Fishing and Pishing

Seiten im Internet, die einem zum Anklicken verleiten sollen.

Fällt man darauf herein, öffnet sich das Tor zu allem was man auf seinem PC hat,

Der Bildschirm ist auf einmal schwarz, unerwartet, eigentlich nicht , wie erwartet ist.

Weggeschöpft, weggefischt, einfach gestohlen.

Der Verlust all seiner Daten. Nichts geht mehr, Weg. Nicht zugänglich.

Aber man hatte doch einen Virenschutz, eine Firewall installiert?

Für Manche ist es gezielter mentaler Sport all dies zu überwinden um mit den Daten anderer Menschen Geschäfte zu machen oder zu erpressen. Geld, Geld, Geld, was sonst soll der Antriebsfaktor sein? Spaß am Schaden anderer?

Man sollte wissen, was man im Meer des Zugänglichen abspeichert oder lieber extern, nur für einem selbst zugänglich macht.

Es sei den man machts sich nicht daraus, exponiert sich, und lässt sich nicht erpressen, nimmt den Verlust in Kauf, man kann ja ins Jenseits auch nichts mitnehmen.

Hängt man aber an dem, was man da als Dateien hat, ist es verhängnisvoll, besonders wenn es um einmalige Daten handelt. Bilder, Fotos, Memorabilien schöner Augenblicke.

Aber wo gehen die Daten hin, wer sammelt diese und macht etwas damit.

Man müsste an jedes seiner Daten etwas anhängen, was dem anderen, der es unberechtigt nimmt, ein Tor baut, das seinen Computer verschließen kann.

Der Fisch muss zurück schwimmen können und zeigen, dass auch ein kleiner Fisch zu einem beißenden Ungeheuer werden kann. Der Biss aber nur eine Sperre ist, die nach Läuterung wieder offen ist.

Den Teufel mit Belzebub vertreiben zu wollen schadet dem eigenen Karma, weil man ähnlich reagiert, wie der Schädiger.

Lahmlegen, um später einen Restart zu ermöglichen ist der bessere Weg.

Eine Chance geben , alles wieder gut zu machen.

Das sich an zu trainieren fällt in Gesellschaften, die nur mit Strafen hantieren und handeln schwer.

Resozialisieren, den Schaden am Opfer wieder gut machen, dafür etwas leisten müssen ist der Weg.

Wenn es keine Fische mehr gibt, gibt es nichts zu fischen. Wenn es keine Fischer und Fische mehr gibt: Wenn alle zu Beschützer der Fische werden, verbessert sich alles.

Restart, viele Worte mit “re” helfen weiter.

Reaktivieren, recyclen, reanimieren, relay, retard.

Aber alles muss man nur wollen.

Fishing und Pishing

Faser. Original . Signiert

7.000,00 $

Aliens

Lateinisch ” alienus”, fremd.

English ” aliens”, Fremde.

Ein utopisches Lebewesen, keine Erdbewohner, also Erdlinge.

Was ist, wenn Utopien zur Realität werden.

Wie heißen dann die Menschen, die einmal auf dem Mond, dem Mars und der Venus wohnen werden?

Durch die völlig andere Anziehungskraft der verschiedenen Planeten werden die dort geborenen Menschen und Lebewesen sich mutieren, vielleicht viel grösser.

In Science Fiction Filmen die Unterhaltungsfiguren, von freundlich bis grotesk und feindlich. Wesen von anderen Sternen.

Gut geeignet für Comics, Romanen,

Wir vergessen, daß wir unzählige Sternensysteme haben mit zig Möglichkeiten der Entstehung von Leben.

Was unterscheidet potentielle Aliens von dem Leben auf der Erde.

Eigentlich wahrscheinlich nicht viel.

Die Angst vor dem Unbekannten ist nur bei völlig Unbekanntem größer?

Wir haben soviel Unbekanntes, das wir alle verdrängen, und manches aus dem Mikrokosmos erscheint bei entsprechender Vergrößerung schlimmer als jedwede Horrorfigur.

Manche Viren, Bakterien, Kleinstlebewesen, Insekten sehen so schrecklich aus, dass, wäre sie so groß wie wir, sie in eine potentielle Hitliste des Horrors kämen. Wir haben fast alle Lebensformen, von Amöben über Quallen, Würmer bis zu Raubtieren.

Das Fremde schreckt ab. Aber sind wir vielleicht nicht alle irgendwie Fremde, manchmal sogar gegenüber uns selbst.

Wir verhalten uns gegenüber uns fremden befremdlich, oft irrational und Gefühl und Verstand widersprechen sich.

Nur weil man etwas nicht kennt darf man es nicht vorverurteilen.

Wir übersehen dabei, dass wir zu oft mit uns selbst Probleme haben und uns nicht kennen.

Der oder das Fremde in mir, so könnte man den Zustand bezeichnen.

Offenheit und Unvoreingenommenheit wären Antworten.

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Aliens

Originalbild von HPH Erlös zu Gunsten Behinderter

8.500,00 $

Häuser der Geheimnisse

Wer alte Bilder seines Wohnortes anschaut wird fast nichts erkennen, weil sich alles verändert hat.

Damals gab es keine Steinwüsten, Kilometerbauten, gigantische Hochhäuser.

Die Menschen kannten sich, grüßten sich, der Briefträger war immer der gleiche, er wusste wer krank ist und wem etwas fehlt.

Heute ist alles anonym. Man weiß nichts von seinen Nachbarn, will es auch nicht wissen, warum denn auch. Zumindest in den Metropolen.

Niemand merkt wenn es einem schlecht geht, gar wenn er dieses Leben verlässt.

Jedes Haus hat einen Eingang, aber was dahinter ist , sind Geheimnisse.

Jede Wohnung kann Geschichten erzählen. Von Freuden und auch Gewalt, von Alkohol, Sucht und Streit, aber auch von netten und hilfsbereiten Menschen. Manche erzählen Kriminalstories, von Untaten und Greueln.

Histörchen , die nur in den Geschichtsbüchern der einzelnen Menschen stehen, die nur wenige kennen.

Irgendwann werden die Häuser zerfallen sein, oder man lässt sie abreißen, um Neues zu bauen, und damit verschwindet das Vergangene um Neuem Platz zu machen.

Der Lauf der Zeit. Und nur wenige Geheimnisse werden irgendwann gelüftet.

Wer weiß denn schon, wer in seiner Wohnung gewohnt hat. Nur wenige.

Und in ein paar Jahrhunderten ist alles vorbei, das Leid, die Freuden und überhaupt das was da einmal war.

Häuser der Geheimnisse

Acryl auf Leinwand Erlös für Kinder in Not

9.500,00 $

Gegen die Strömung

Wasser sucht sich immer seinen Weg.

Strömend, fließend, sich bewegend,

in allen Intensitäten, von warm, kalt, reißend.

Nicht nur das Wasser strömt.

Sand in der Wüste sucht sich seinen Weg.

Strömung hat auch einen anderen Sinngehalt.

Tendenzen, wo etwas hingeht, fließt.

Entwicklungen in den modernen Gesellschaften.

Politisch, in der Kunst, Literatur,

aber auch im ganzen Miteinander.

Wie ist de Sprache, der Umgangston, die Sitten, die Mode.

Der Sog der ausgeübt wird. Was reißt einem mit.

Warum verhält man sich so oder so.

Von was ist man Fan, Anhänger, Mitläufer.

Aus einem reißenden Fluß kann man sich nur schwer retten, man muss etwas zum Festhalten haben.

Aus treibendem Sand kann man nicht entweichen, er zieht einem mit, der Boden unter den Füßen entweicht.

Im Leben hat man aber jederzeit die Möglichkeit seinen eigenen Weg und nicht den der Strömung zu gehen.

Manche mentalen Sturzfluten machen die Menschen blind.

Sie geraten schleichend in einen Sog, werden mitgerissen ohne sich dessen bewusst zu werden, und wenn sie es realisieren, ist es manchmal zu spät.

Sie folgen etwas, was sie nicht richtig realisieren, nur, es mag verlockend klingen,

wie beim Rattenfänger von Hameln, dem alle Kinder gefolgt sind.

Die Versuchung sind manchmal zu verlockend und sprechen Schwächen der Menschen an.

Man kann auch gegen den Strom schwimmen statt sich treiben zu lassen.

Nur wenn der Strom zum Positiven führt kann dieser hilfreich sein, aber das muss man erkennen können.

Mancher kleine Bach oder nur vage erkennbarer Bachverlauf , sogar in der Wüste, kann sich bei Regenfall zu einer Sturzflut entwickeln.

So, wie es manche Ideen tun, die auf einmal auftauchen und sich wie mit dem Regen vermehren und alles mit sich ziehen.

Gut wer vorgesorgt hat,

auf einem festen Felsen stehen kann, ohne Gefahr, kann gut überleben.

Aber den muss man sich vor einer Katastrophe aussuchen.

Rattenfänger, wie die aus dem Märchen sollen auch da so als Warnung bleiben.

am-kinderspielplatz

Gegen die Strömung

Original HPH Bild, Acryl

8.600,00 $

Die neuen Plagen

Ob die sogenannten Plagen tatsächlich solche sind, ist fraglich.

Die 10 biblischen Plagen, die Katastrophen die das Land Ägypten im 13.Jahrhundert v.Chr. heimsuchten. Blut im Wasser, Frösche, Stechmücken, Stechfliegen, Viehpest, schwarze Blattern, Hagel, Heuschrecken, Finsternis, Tod der Erstgeborenen.

Alles etwas , was beeinträchtigt, behelligt, quält, alles könnte auch heute sein.

Die Namen ändern sich, Epidemien wie Aids, Corona, Tsunami, Unwetter, Überschwemmungen.

Plage, eine schwerwiegende Last, eine übernatürliche Bestrafung, ein Schlag, Fluch, Heimsuchung.

Es gibt viele Arten, wie die Heuschreckenplage, Mückenplage, Insektenplage, die rattenplage, die der Schlangen, Schnecken oder Wildschweine.

All das, was in einer unangenehmen Menge und Art Leid bringt und das Leben erschwert.

Plagen gibt es seit es Menschen gibt, auch die Interpretationen warum eine solche kommt.

Die heutigen Plagen sehen anders aus.

Sie sind die Folgen des Klimawandels, die da sind, wir aber an diesem nicht schuldig sind, ihn aber in seinen Folgen abmindern könnten, es aber nicht tun.

Stattdessen vermüllen wir den Planeten, vergiften unser Trinkwasser, laufen Geld und Macht hinter her, haben immer noch Kriege und Konflikte, tun uns mit dem zwischenmenschlichem Frieden schwer, lieben da die Kleinkriege.

dabei könnten wir die Erde zu einem Paradies machen.

Wir können uns nicht einmal mit unseren Erdmitbewohnern verständigen, weil wir sie einfach für unintelligent erklären und nicht die Mühe machen ihre Sprache zu verstehen.

Biodiversion lässt sich nicht verhindern, alles wandert auf der Erde, Tiere, Pflanzen, Menschen,

dahin, wo die Lebensbedingungen besser sind.

Wir sind nicht alleine, im Universum vielleicht auch nicht.

Heute haben wir die technischen, organisatorischen Möglichkeiten allen Plagen entgegen zu treten,

aber wir pflegen lieber die Unwichtigkeiten und stilisieren diese zu dem Allerwichtigsten.

Und, das Ganze fängt schon in den Schulen an. Gendersprache, statt andere Sprachen zu lernen. Es gibt kein Fach, das heißt: Wie gestalte und plane ich mein Leben, wie kann man in Krisen überleben, was macht man, wenn man kein Strom hat.

Viele Menschen wären ohne Mobiltelefon hilflos, unmündig, eine neue Spezies von Analphabeten, weil sie nur SMS en können, noch nicht einmal eine Brief oder Postkarte schreiben können, geschweige normal miteinander kommunizieren, besonders dann , wenn soziale Medien dann ausfallen würden.

Man müsste miteinander reden.

Die neuen Plagen

Original zeichnung von HPH, signiert

5.500,00 $

cerealien

Eigentlich sind Cerealien Getreidekörner, Gräserkörner,

aber auch Frühstücksflocken.

Abgeleitet von dem Namen der römischen Göttin Ceres, der Göttin des Ackerbaus, für die einfachen Römer existentiell, weil sie für die Lebensmittel und Ernten zuständig war.

Das Fest ihr zu Ehren war das Cerealienfest. Ihre Haare waren blond wie die Ähren.

Heute ist schlichtweg Getreide damit gemeint.

Eine wichtige Zutat für Müsli.

Aber wer weiß schon außer den Lebensmittelchemikern was alles in den Müslizutaten drinnen ist.

Der Begriff Cerealien wird von den verschiedensten Herstellern von Müsli und Frühstücksprodukten verwendet.

Schimmelpilze, Acrylamid und Pestizide lassen viele dieser Produkte ungesund werden, krebserregend.

Aber das ist nur eine Seite, die andere steht nicht auf den Beschreibungen der Packungen, sondern kommt erst bei Laboruntersuchungen an das Tageslicht.

Es gibt Zutaten und Zutaten zu den Zutaten, Verarbeitungshilfsstoffe, E-Nummern, die man erst in einer Liste nachschauen muss und vieles was einfach nur kaschiert wird.

Die modernen Cerealien.

Eines der Probleme unserer Zeit ist, dass es vieles gibt, was wir nicht oder nur schwer entziffern können, zumindest nicht auf den ersten Blick.

Für den Einzelnen schwer bestimmbar was richtig. wahr , falsch ist.

Zu viel erscheint verschleiert, und wenn es mit Namen ist.

Die Körner, die das Leben ermöglichen sind heute zu vielfältig,

und man muss sich da seine eigenen Cerealien zusammen stellen.

Manches ist exotisch, so, wie in dem Wort Cerealien auch Alien steckt

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Cerealien

Originalbild. Erlös für Kinder in Not

7.500,00 $

VERQUERT

Oft kommt einem alles verschoben und verdreht vor.

Oben ist unten und dann wieder umgekehrt.

Man hat keinen Einfluss darauf,

nimmt das hin, muss es hin nehmen.

Die Zeit vergeht wie im Flug,

der Boden gerät ins wanken,

aber dann ist wieder alles klar, so, wie in Udo Lindenbergs Song die Andrea Doria.

Manches erscheint aberwitzig, abenteuerlich, nahezu absurd.

Einfach nicht zu verstehen. Aber muss man alles verstehen?

Irgendwie scheinen manche Gefallen an Skurrilem, Kuriosem zu haben.

Das soll einem nicht davon abhalten etwas mit eigenen Augen zu sehen, nicht mit denen der Anderen.

Ob etwas schräg, schieg, verquert liegt hängt immer vom Blickwinkel ab.

Die Frage ist, wie soll es denn richtig sein; aber was wäre dann richtig.

Zu oft ist man auf der Suche, aber nach was? Es ist nuir ein Gefühl.

Würde man genau nachdenken, wäre eine Suche überflüssig.

Wie heißt es “….den das Gute ist so nah”.

Scheinbar muss es Menschen immanent sein gerade das zu wollen, was man nicht hat, und wenn man es hat, sucht man nach etwas anderem.

Man übersieht das eigentlich wichtige, richtige.

Vieles was einem glücklich machen könnte.

Wunschlos glücklich. Wenn man will findet man das, was man meint, das einem fehlt, ganz nahe,

man muss nur seine Augen, sein Gefühl und seinen Verstand nicht zwingen in alle Richtungen zu gehen.

Der innere Kompass zeigt einem die Richtung,

und auf einmal ist nichts mehr verquert,

und alles findet seine Ruhe , aus der man Kraft schöpfen kann.

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verquert

Acryl. Originalbild Erlös für kinder in Not

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sodele

Dahin gesagt oder mit tiefer Bedeutung?

Die Verkleinerungsform der Umgangssprache.

Schwäbisch. eine Erweiterung der Interjektion ” so “

“Es geht doch, jetzt kommen wir zur Sache,

jetzt geht es los, wir reden Klartext.”

Manchmal auch ” jetzt haben wir es geschafft”,

oder ” das ist das eine, und jetzt sagen wir erst einmal allen Grüss Gott”.

Die alemannische Alternative, das ” Jetzetle” drückt das ” so jetzt fangen wir an” aus.

Jetzetle ist das, was man sich in der Politik wünscht.

Kein ja, vielleicht, keiner mit dem Namen “Ungefähr”, nicht fassbar, elegant sich an die jeweilige Volksmeinung anpassend, Wählerstimmen orientiert.

Aber es sind nicht die Politiker, es sind wir.

Jetzetle und sodele bedeutet anpacken, vor der eigenen Haustüre kehren.

Wer die Klimafolgen ändern und abmindern möchte , muss seine Essensgewohnheit ändern um der Massentierhaltung entgegen zu treten, Bäume pflanzen, seinen Balkon mit Kohlendioxyd Umwandlern bepflanzen.

Weniger fossile Energieträger verwenden, bescheidener werden, den eigenen Konsum reduzieren, weg von der Überflussgesellschaft in ein normales Miteinander, nicht gegen einander

Wer Gewalt verabscheut, muss dieser mit den legalen Möglichkeiten und Zivilcourage entgegen treten.

Wer mehr Soziales möchte , muss da auch selbst aktiv sein.

Diese aktive Handlungsorientierung sollte sich wie eine Richtschnur durch alle Lebensbereiche bewegen.

Für eine lebenswerte , für alle bessere Zukunft,

Aber da müssen alle mitmachen und nicht denken:

” das sollen die anderen machen, ich möchte nur die Vorteile”

Also SODELE

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Sodele

Acryl Erlös für Kinder in Not

2.500,00 $

Energie tanken

Wie sagt man so salopp:

” No power, no pommes frites” , wo kein Strom ist, kann nichts warm gemacht werden.

Uns geht es ja nicht anders.

Energie hat viele Formen, manche spürt man nur, aber sieht sie nicht.

Radioaktives, Gas, Magnetismus, seine Ausstrahlung, Karma.

Manche kosten Geld, andere nichts.

Aber wir haben zum Glück eine dauernde kostenlose Kraftquelle, die Sonne.

Aber von Nichts kommt nichts.

Die Energiequellen können nicht unterschiedlicher sein.

Wasserstoff, Atomenergie, die einfachen Nahrungsmittel, Mineralien, die Sonne, der Wind, Wind und Wasser, die Gezeiten.

Wir differenzieren, sagen Bio-Energie, aber eigentlich ist fast alles Bioenergie, es kommt von unserem Planeten, wir haben es nur etwas modifiziert, umgewandelt.

Wir merken erst dann, wenn etwas fehlt, was wir eigentlich alles haben, und, das im Überfluss.

Viele Quellen haben wir noch nicht erforscht, auch nicht entdeckt; ein Privileg der Zukunft all das “Nichtwissen” in “Wissen” umzuwandeln.

Erneuerbar, regenerativ, anders als fossile und nukleare Brennstoffe, Fusionen und Spaltungen, Geothermie, Biomasse aus unseren Abfällen.

Einige Energiequellen werden zu Ende gehen und wir müssen rechtzeitig Alternativen suchen. Öl, Kohle, Gas sind zu schade um in die Luft zu verblasen. Sie sind besser geeignet für Medikamente und vieles mehr, als nur zu verbrennen.

In allem stehen wir erst am Anfang.

Der Traum unerschöpflicher Energiequellen ist nicht zu Ende.

Manche Quellen sind endlich, aber alle Energie geht nicht verloren , sie wird nur umgewandelt.

Alles was auf der Erde ist, bleibt auf, es sei wir schicken es in den Weltraum.

Energie ist Leben und wir sind ein Teil des schier unendlichen Kreislaufs.

Unser Umdenken zu Alternativen beginnt erst sehr spät.

Seit mehr als 5000 Jahren wird Bewegungsenergie in mechanische umgesetzt, Säge-Mahlwerke, Windmühlen zu betreiben.

In der Antike wurden Geothermen verwendet um Badehäuser zu betreiben.

Thermische Energie aus einer Nickel-Wasserstoff Reaktion,

Nur scheinen wir davon vieles vergessen zu haben, weil wir uns lieber mit den Belanglosigkeiten und überflüssigen Querelen des täglichen Lebens auseinander zu setzen.

Kriege und Konflikte verbrauchen unnötig Energie.

Statt dessen sollten wir uns auf die Entwicklung neuer Technologien konzentrieren, und die Lebensbedingungen der Menschen und nachhaltig zu verbessern.

Um unsere eigene Energie auf zu tanken, nutzen wir Techniken, wie Qi Gong, Meditation, Reiki.

In einer hektischen Zeit ist es wichtig sich auch auf sich selbst zu besinnen, sich die Chance zu geben zu regenerieren.

Das alltägliche Leben, so hat man das Gefühl, saugt einem seine Energie ab, man ist nicht mehr richtig im Lot.

Ausgepowered, leer gepumpt, nur noch funktionierend.

Aber jede Batterie muss irgendwann aufgeladen werden.

Packen wir es an.

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Energie tanken

Originalzeichnung Erlös für soziale Zwecke

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Bredouille

Nicht auswegslos, aber ein Dilemma.

Man steckt in einem Schlamassel.

In Verlegenheit geraten, bedrängt sein.

Nichts läuft wie geplant, erscheint verfahren.

Massel ist Glück, Schlamassel das Gegenteil.

Manche manövrieren sich selbst in eine Zwickmühle.

Man muss dann mit dem Gesagten, oder dem was getan wurde, leben, das bedeutet die Folgen ausbaden.

Manchmal eine an die falsche Adresse geratene SMS, ein Gespräch das belauscht wurde, jemand, der einem zum faschen Zeitpunkt am falschen Platz gesehen hatte.

Das alles ist aber nur das, was an die Oberfläche des Geschehens drang.

Der Grund liegt ja in der Denkweise der Verursacher,

und das ist was nachdenklich macht.

Es wird nur rechtfertigend auf einem Satz herumgeritten, aber das ” nur” wird über betont.

In der Politik oder bei sogenannten VIPS nicht selten.

Eine Misslichkeit, Kalamität, Krise.

Alles oft zusammen.

Peinlichkeiten, die viele Gemüter erregen.

Irgendwann folgt ein ” Schluss mit lustig”, ein ins Schwitzen kommen.

Oft ist es leider so, dass andere das ausbaden müssen, nicht die Verursacher.

Die reden sich heraus. ” War ja gar nicht so gemeint”

Den wirklichen Opfern hilft man weniger als den Tätern.

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bredouille

Originalbild, signiert Erlös für Opfer von Gewalt

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