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Daily philosophy
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Die Welt kracht in ihren Fugen, das Gefüge verliert sich, man fragt sich: ” wo sind die Notausstiege, aber wir müssen immer wieder neue erfinden.
Türen können sich verschließen, aber auch öffnen.
Man kann sie für beide Optionen verbinden.
Zukunft ist einfach zu definieren. Im Augenblick, wo sie erlebbar ist, mutiert sie zu Geschichte.
Denkt man über die Zukunft nach plant man zumeist, manche Menschen haben Visionen.
andere Träume , vom Erfüllen von Wünschen.
Zukunft kann aber auch Angst bedeuten, wenn all das sich in der gegenwart ereignende eher zu Pessimismus als Optimismus animiert.
Vielleicht denkt jede Generation über die Jüngere, daß alles viel schlimmer wird,
und dass alles früher besser war, was objektiv nicht stimmte.
Dabei vergessen wir, dass die jetzigen Kinder nicht die Vergangenheit erleben,
sondern die Gegenwart als Ausgangspunkt ihrer Zukunft sehen.
Sind nicht die Träume das Tor zur Zukunft.
Schön, wenn man die Chance des Vertrauens in die Zukunft, die unaufhaltsam kommen wird, haben darf.
Auch Kriege, Katastrophen gehen vorbei,
der Mensch kann die Umwelt vergiften, vergessen, daß das Gift vielleicht der Ausgangspunkt für Lebewesen bedeutet, die sich daran anpassen können und entwickeln, nur sind es dann vielleicht nicht wir Menschen.
Die Tür zur Zukunft ist der Glaube an das Gute, an Werte, Vertrauen in sich, gute Freunde zu haben, sich nicht zu verbiegen
die Tür ist der Spiegel, in dem man blicken kann, ohne zu fragen ” Spieglein ,Spieglein an der Wand, wer ist der mächtigste Mann im Land”, der Spiegel der Eitelkeiten, sondern der Spiegel, dessen Bild einem entgegen lacht, wo man sich noch in die Augen schauen kann.
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In und Sekt, und beides trifft nicht zu.
Kleine, oft mit Flügeln versehende Tiere, die von Entfernung gesehen harmlos, manchmal putzig aussehen,
näher betrachtet blusaugende, aasfressende, auch giftige Lebewesen manchmal nützlich, manchmal schädlich oder harmlos,
aber die grösste Artenvielfalt aller Spezies, alles multi, hinsichtlich Farben, gefahr, Schönheit, Hässlichkeit
Lateinisch ” Insectum” das Eingeschnittene,
Kerbtiere, Gliederfüssler.
Das ein oder andere Insekt erinnert an menschenähnliche Gestalten, hat drei Hauptkörperteile.
in Kinderbüchern mit Namen versehen, verniedlicht, Mitleid erregend, wie ” Karl der Käfer” oder Symphatie wie die Biene Maya.
Strategische Überlebenskünstler, die sich den unwirtlichsten Situationen und Lebensbedingungen anpassen können,
klein aber mächtig, wie Ameisen und Termiten, aber auch perfekte Architekten von baulichen oder künstlerischen Werken und Bauten.
Sie gehören zu den ältesten und erfolgreichsten Bewohnern der Erde,
auch zu den ungeliebtesten.
In manchen Ländern entdeckt man sie als Nahrungsmittel,
aber auch als dressierbare Tiere, wie im Flohzirkus
Treten sie in Massen auf, wimmelt es nur von Ihnen,
und einige erinnern, nicht nur im Verhalten, an Menschen
Rights to use my texts and paintings
Please make donations. You can buy my texts for use, also my paintings Half of the prize will be spent for “ children in need“ The prize , make an offer, is per blog. If you want to buy an original painting write an E mail which one and make a prize offer. Half of the prize is also for Children in need. My Phone: 0049 1792751039 E mail: hanspeterheckner@web.de oder hecknerpeter@aol.com
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Stelle Dir vor Dein Weg hat eine Farbe und zieht sich wie ein Faden Deiner Singularität und Individualität durch ein kleines Stück der Ewigkeit, als ein Nichts im Gesamten. Und wie schön muss es sein, wenn Du die Chance hast, daß vielleicht andere Fäden ein Stück parallel laufen, so wie wenn Du Spaghetti kochst und ein paar aneinander kleben bleiben, rosa, lila, blau, brombeer , giftgrün, egal welche Farben Deine Spur hat, eine Farbnuance im Weg der Vergangenheit in die Ewigkeit und manchmal hat man das Glück, daß in einer Spur der Fäden etwas abzweigt und Teil eines unermesslichen Netzwerkes wird. Bring Farbe in die Spur, gib ihr Hoffnung, daß das Netz immer heller wird und Licht in das Dunkel der Unendlichkeit bringt
Niemand weiß wo unsere Wege letztlich hinführen.
Oft hätte man sich das “Heute” früher nie vorstellen können.
Man kann nicht so einfach sagen: “Das Leben geht seinen Weg”, oder dass alles durch das Schicksal alleine bestimmt ist.
Wenn dies so wäre, wären wir ja nur Objekte des Seins und nie ein Subjekt.
Wir tragen unseren Teil dazu bei.
Jeder Weg durch das Leben hat zig Abzweigungen und wir haben keine Landkarte des Seins.
Wir wissen nur dass immer etwas Neues kommen wird, eine neue Aufgabe, Entscheidungen, Ereignisse, die alles ändern können.
Aber es muss nicht immer so sein.
Neue Lage, neue Beurteilung, neue Entscheidung.
Vieles kann man planen, alle Optionen erwägen, Szenarien hochrechnen, nur dann kommen auf einmal unbekannte, nicht berücksichtigte Situationen und Faktoren dazu.
Das Leben ist wie eine laufende Prüfung.
Verlassen kann man sich nur auf das was man im Herzen hat, seinen inneren Kompass, das, was einem durch alle Wege navigieren kann.
Man kennt das Ziel, ein gutes Karma, die Chance auf ein schönes Leben danach.
Versicherungen gibt es für alles Irdische, für danach nicht. Keine Reiseversicherung oder Reisrücktrittsversicherung würde einspringen.
Es gibt bei dem Weg kein zurück.
Würde man zurückgehen, hätte sich der Weg und alles darum herum verändert.
Ein Umdrehen kommt einem neuen Weg gleich.
Jeder Weg hat Abzweigungen, Gabelungen, manchmal ist es nur ein kleiner Pfad, dann wieder die Autobahn und die Versuchung auf der Überholspur zu fahren.
Es gibt aber immer die Chance einen Rastplatz zu finden, einen Ort, an dem man es länger aushalten kann, einen, an dem es einem zurückzieht oder lange hält.
Orte, an denen einem vieles vertraut erscheint, an denen man vielleicht noch nicht einmal war.
Nobody knows.
Schön ist, wenn man auf all den Wegen nicht alleine is,
und zu Zweit kann man sich alles auf dem Weg schön machen.
Wege dem Herzen folgend sind zumeist richtig, die des Verstandes können sich eher einmal täuschen.
auf dem Weg des Lebens
Original HPH, signioert
8.500,00 $
Vieles was in der Vergangenheit geschah sieht man Jahrzehnte später oft verklärt.
Negatives wird einfach aus dem Gedächtnis verdrängt, Positives geschönt.
Altlasten muss man auch nicht immer mit sich herumtragen.
Manchmal kommen die Fetzen der Erinnerungen aus den Kammern des Unterbewusstseins.
An manches erinnert man sich nicht mehr, möchte das vielleicht auch nicht.
Was einem nicht gut tat, wird das auch bei einem Revival nicht gut tun, was geschehen ist, kann auch nicht mehr geändert werden.
Es gibt Erinnerungen an verpasste Chancen, an Weichenstellungen des Lebens.
Fragen kommen auf.
Was wäre gewesen wenn. Könnte ich heute noch meine Erinnerungen mit den damaligen Betroffenen verknüpfen? Was wäre anders gelaufen. Das ganze Leben hätte einen völlig unterschiedlichen Verlauf nehmen können.
Die Antworten liegen nur im Bereich ” Hätte ich” und bringen nichts. Es ist unwiderruflich Vergangenheit.
Glücklich, wer im Jetzt seine Erinnerungen mit anderen Menschen teilen kann.
Der andere Blickwinkel und die unterschiedliche Aufarbeitung während der Jahre setzen sich als Puzzle zusammen.
Geteiltes Leid ist manchmal halbes Leid.
Die Perspektive ändert sich. Was für den einen unbedeutend war, mag dem anderen wichtig sein.
Verbindet man die Erinnerungen, die es in die mentale Nachhaltigkeit geschafft haben,
kann man sich befreit fühlen.
Noch geht es nicht dass man die neuronalen Verbindungen miteinander kurz schließt,
aber wir Menschen realisieren oft, dass die schönsten Erinnerungen immer die sind, die man zu Zweit gesammelt hat.
Wir können Erinnerungen abrufen und mit Menschen die mit dabei waren, darüber sprechen.
Erinnerungen sind wichtig, denn meistens bleibt außer diesen nichts.
Man benötigt sie auch um nicht vergessen zu werden.
Was macht der oder die ist eine der Fragen nach alten gespeicherten Daten, oder das ” weißt Du noch”.
Wir zehren davon, denn ohne Erinnerungen wüssten wir nicht viel über unsere Vergangenheit.
Wie sagt man:
“Wenn die Sonne des Leben untergeht, dann leuchten die Sterne der Erinnerung”,
und betrachten wir den nächtlichen Sternenhimmel haben die Erinnerung die Chance den Weg in die Unendlichkeit zu finden.
Verbinden wir uns unsere Erinnerungen
Original HPH, signiert
9.500,00 $
Jede Bank, ob am Ufer eines Flusses, an einem Park, inmitten einer Stadt, kann viele Geschichten erzählen.
Schicksale aller Art nahmen darauf Platz, haben aber alles mit genommen, nichts zurückgelassen, was interessant wäre, es sei denn Liebende hätte ihre Initialen in das Holz der Bank geritzt.
Parkbänke sind ein Grundelement menschlichen Seins, es gibt niemand der noch nie eine genutzt hat.
Parkbänke werden von allen Generationen genutz.
Mütter am Spielplatz, die ihren Kindern zusehen. Bettler.
Jugendliche mit Bongo Boostern, Picknickplatz, Open Partycenter, Ablage.
für andere Notzuflucht, Parkbänke sind grenzenlos.
Parkbänke haben viele Gesichter, von Beton bis Gußeisen und Holz, und, sie gibt es schon seit den ältesten Kulturen.
Aus Parks und Gartenlauben, Spazierwegen nicht wegzudenken.
Man kann sich entspannen, sie dient als Kommunikationstreffpunkt, Sitzgelegenheit und vieles mehr.
Auf Parkbänken wird gesoffen, gelästert, getrunken, gevespert, sich ausgeruht und ausgestreckt.
Für manche, deren Leben gescheitert oder völlig durcheinander, vielleicht entgleist ist, stellt die Bank nachts auch das Bett, die Wohnung im Freien dar.
Nobody knows.
Eine Parkbank kann Erholungsplatz sein, ein Platz zum sich Auszuruhen.
Manchmal ist es gut nicht zu wissen wer alles schon auf einer Parkbank saß.
So, wie der berühmte Maler, der sich einen Bart und alte Klamotten anzog, sich auf einer Bank hinsetzte und kleine Bilder malte. Menschen, denen diese gefielen, schenkte er sie.
Er wollte die Erfahrung machen, ob es Menschen gibt die diese mögen, auch wenn er nicht berühmt gewesen wäre.
Eine Parkbank ist ein Platz der Philosophie. Der genius Loci
Mancher in Verantwortung stehende, sollte sich ab und zu mal auf eine Parkbank setzen, seinen Gedanken freien Lauf lassen, sinnieren, nachdenken.
Parkbänke, Bänke mit Geschichten
Original HPH, signiert Erlös zur Stiftung von öffentlichen Parkbänken
8.500,00 $
George Orwell und Aldous Huxley sind Geschichte, so, wie Kapitän Nemo, oder die unzähligen Geschichte von Jules Verne und viele andere.
Man kann die Zukunft aber auch als Spiegel der Gegenwart sehen.
Viele Erfindungen sind Jahre zuvor gemacht, jetzt erst verwirklicht.
In Odyssee im Weltraum 2001 von Stanley Kubrick 1968 gab es die die ersten Tablets., schon 1966 gab es in “Raumschiff Enterprise” Mobiltelefone, selbst steuernde Autos bei ” Knight Rider mit David Haselhoff, bereits 1927 wurden in Fritz Langs Film ” Metropolis” Videogespräche wie bei Skype gezeigt. Heute heissen Großstadtregionen ” Metropolregionen”.
Die Liste erlebter Zukunft ist groß, so auch das Hoverboard aus “Zurück in die Zukunft”.
Im “Minority Report” mit Tom Cruise, 2002 , geschrieben von Philipp K. Dick vor 6 Jahrzehnten werden Verbrechen vorhergesagt, das, was Hitachi mit “Hitachi Visualisation Predictive Crime Analystics” bereits heute machen kann.
Virtuelle Realitäten sind bereits “in”, Star Trek ist in Teilen bereits ” Heute”.Jet packs, 3D Drucker.
Die Zukunft ist “Jetzt, und das ” Jetzt” ist im gleichen Augenblick schon Vergangenheit.
Wir werden bald den Mond, den Mars besiedeln und in der Umlaufahn um die Venus Raumstationen haben,
aber mental entwickeln wir Szenarien, die bereits im Mittelalter und in der Zeit vor den Ideen der Demokratie waren.
Fakes , Viren sind das Moderne Troja.
Aristoteles müsste seine Theorie von Staatsformen erweitern, wie
die Oligarchie der Schauspieler, oder die Macht der Hintermänner, derer, die nur reden können.
Wir haben nichts aus der Vergangenheit gelern, übertragen jedoch diese in die Zukunft.
Nach und während dem Zweiten Weltkrieg Krieg wurde Essen rationiert, es gab Essensmarken. Wegen der Flut von Flüchtlinge und Wohnungsmangel, wurden diese einfach Familien zugeteilt.
Heute planen Menschen dieses wieder zu tun.
Die Freigabe von Insekten als Nahrungsmittel, dann das künstliche Verknappen von Nahrung in Ländern in denen keine Knappheit herrscht, die immer mehr steigenden Preise, Pandemien und ihre Folgen, Katastrophen, überstürzen sich, eine schlechte Nachricht jagt die andere.
Das Regelungswerk der Gesetze, Anordnungen, Vorschriften wird so engmaschig, dass die Luft zum Atmen wegbleibt.
Klima-und Angstszenarien werden dazu verwendet um kaschierte Enteignungen durchzuführen, mit Steuern und Auflagen wird das eigene Eigentum aufgefressen.
CO 2 ist das Wunderwort mit dem alles begründet wird.
Jeder soll einen CO2 Pass bekommen, die totale Überwachung des Menschen, denn in dem Pass soll der Verbrauch seines Lebens stehen. Ob man Auto fährt, fliegt, was man ißt, wo lebt, wie man heizt, trinkt, ob man ins Restaurants geht, was eingekauft wird, alles wird in ein CO2 Konto übertragen, und, wenn die Punktezahl erreicht ist, ist Schluss.
So, als gäbe man dem Menschen ein Zeitkonto, dass er aufbrauchen kann, danach ist Schluss. Aber wir hatten das schon im Film ” In Time” mit Justin Timberlake 2011.
Obwohl für Elektroautos Strom der knapp wird und und Batterien benötigt werden, die mit umweltfeindlichen Technologien entstehen, wird dies gefordert.
Es liegt aber an uns, ob wir dies akzeptieren.
Wenn Überwachungskameras das Einkaufsverhalten überprüfen, oder Neigungen, Vorlieben erfassen, ist dies eine Seite, man versucht damit das Gesamtgesellschaftliche zu optimieren, zu planen, jemand seinen Stärken entsprechend einzusetzen, eine Seite die allen Vorteile bringen könnten, oder überwacht um Gewalt zu verhindern, Kriminalität zu bekämpfen, ist dies nicht das gesamte Leben bestimmen, es soll allen helfen.
Es ist nicht die Waterworld, oder die “the day after” , es ist das ” Now and upcoming”
Vielleicht der Schritt alles nur virtuell zu machen, digitale Albtraume
Vielleicht soll der Mensch der Zukunft schuften um Eliten zu ernähren, kann er dies nicht mehr, hat er ausgedient.
Wir haben die Fähigkeit mit unserem ” Know How” auf jedwede klimatische Veränderung zu reagieren.
Wir könnten und sollten Millionen von Bäumen pflanzen um Klimafolgen abzufedern. Es gibt Menschen die leben in großer Hitze oder extremer Kälte, wir sind Meister des Anpassens.
Auch bescheidener und nicht konsumorientiert, der Werbung folgend, leben.
Aber noch nie in der Geschichte hat man gleichzeitig den Menschen die Kohlekraftwerke abgeschaltet, die saubere Atomenergie genommen, Öl und Gas verknappt und verteuert, belastet sie mit unsinnigen Umbaumaßnahmen für Dämmung und Heizungen, wissend, dass manche der Häuser ein paar Generationen ohne Probleme überwunden hatten.
Industrienationen werden abgeschaltet, ein einfacher Weg diesen für andere zu bereiten.
Man beschuldigt diejenigen, die sparsam und bescheiden waren, man macht sie mundtot.
Gleichzeitig macht man in einer zivilisierten und gebildeten Welt Kriege und schüttet , wie das Öl ins Feuer, Waffen und Munition in diese, anstatt Kriege und Konflikte zu beseitigen.
Die an diesen Kriegen verdienen werden nie daran aktiv teilnehmen, das überlässt man, wie in der Geschichte , den ganz normalen Menschen, die zu Opfern und Tätern werden.
Alle diese Entwicklungen verlaufen rasend schnell, Entwicklungen, die sich niemand träumen ließ.
Bald wird eine Generation schon nicht mehr mit der Hand schreiben können, ein Zeitgefühl geht verloren , weil es keine mechanischen oder sich drehenden Uhren mehr geben wird. Das Gefühl wie lange 60 Sekunden sind, die Zeit die ein Zeiger benötigt, das Gefühl wie viele Schritte da man machen kann, wird weg sein.
So leben wir mit und in in einem Science Fiction, in dem alle Worst Case Szenarien Entwicklungschancen haben, wir aber gleichzeitig auch die schönsten” “best case “Szenarien erreichen könnten.
Offensichtlich haben wir den Blick für das Positive und Kreative verloren.
Vielleicht haben manche der Politiker zu viele Comics gelesen und Computerspiele gemacht.
Ein Leben wie im Science Fiction
Original HPH, signiert
7.500,00 $
Das Unterbewusstsein speichert mehr als einem bewusst und lieb ist.
Eingebung, Vorahnung, 6. und 7. Sinn, Gespür, Intuition.
Die Wege des Gefühls gegenüber dem Verstand sind vielfältig.
Manchmal konträr.
Oft ist es der Spürsinn , der aus der Bauchgegend kommt.
Ein mulmiges Gefühl, Unwohlsein.
Eine innere Stimme die ” Nein” sagt, ” mach es anders”.
Vielleicht ist es manchmal das Gewissen oder das symbolische Herz, eher aus der Magengegend kommend.
Das Bauchgefühl warnt, wenn irgendetwas nicht in das Gleichgewicht passt, sagt aber auch wenn etwas positiv ist.
Der Bauch, das zweite Gehirn?
Es gibt Gefühle , wenn es Menschen, die einem nahe stehen, schlecht geht, man spürt es.
Oft wird man gefragt: ” was sagt Dir Dein Bauchgefühl” gerade vor Entscheidungen.
Man kann nicht alles nur rational sehen und entscheiden, die Logik ist nur eine Seite der Medaille.
Der Verstand wird oft getäuscht, das Unterbewusstsein warnt.
Im Unterbewusstsein sind alle gemachten Erfahrungen , genau so, wie die ererbten.
Und, all diese gespeicherten Erfahrungen und Gefühle können reagieren.
Emotionen geben einem die Sinnhaftigkeit, der Verstand muss prüfen ob die Folgerungen umsetzbar sind.
Entscheidungen zwischen Neocortex und Amygdala.
Bei vielen Optionen muss man sich entscheiden,
und,
man sagt, dass das Bauchgefühl da seine Schutzfunktion ausüben kann, wenn man darauf hört.
Bauchgefühl
Original HPH, signiert Erlös für Kinder in Not
8.500,00 $
Automatismen, wenn die Dinge ihren Lauf nehmen,
und man sie schwierig wieder steuern kann.
Einmal losgetreten, kann aus einem Schneeball schnell eine Lawine werden.
Im Internet, in den social media, die tagtägliche Erfahrung.
Ein Bild , ein Text gepostet und ein Sturm der Entrüstung erschüttert die Welt.
Spontan ablaufend, weniger vom Verstand und Willen beeinflusst, beginnt die Spirale der Gewalt,
wenn man ihr nicht Einhalt gebietet.
Erinnerungen, ererbtes, an sozialisiertes Verhalten versucht im Bewusstsein Einfluss zu bekommen.
Manche Handlungen sind automatisch, weil sie immer wieder kehren.
Das Gehirn kann seine kognitiven Ressourcen schonen.
Man kennt seinen PC, schaltet diesen routinemäßigen, wird eingeloggt,
die E Mails werden durchgelesen, die Likes in den Foren, was man gepostet hat oder andere tun, und dann schreibt man etwas, stellt ein Bild ein, und dann kommen all die Reaktionen, die man nicht erwartet hat.
Antwortet man darauf, können Eskalationen beginnen, Gegenkommentar, Kommentare anderer, dann Mobbing, Verunglimpfung.
Es kann ein Mechanismus entstehen, der sich verselbständigt.
Eine Spirale der Rede und Gegenreden entsteht.
Automatismen der Gewalt stehen in Spannung zum freien Willen.
Vielleicht sollte man dies so wie mit einem Stromanschluss sehen, die Spannung wegnehmen,
einfach den Stecker ziehen und alles aus dem Netz abschalten, und oder eingebaute Sicherungen haben.
So, wie Wellenbrecher gegen Aggressionen.
Seine eigene Antwort geben: Nicht mit mir
Denn nur der Wille hat die Macht über Gewalt.
Automatismen der Gewalt
Original HPH, signiert Acryl
9.500,00 $
Viele Menschen haben Furcht vor Spinnen, dabei sind diese technische Wunderwerke der Natur.
Aber diese Furcht ist keine Angst, es ist die vor dem Unbekannten und etwaigen Folgen.
Es gibt viele Arten von Ängsten. Etwas zu verlieren, die vor einer Leere, vor sich selbst, vor den Mitmenschen, eine existentielle Angst.
Angst hat viele Gesichter.
Angst hängt eng zusammen mit Gewalt und Gewaltbereitschaft.
Sowohl körperliche als auch psychische Angriffe lösen Angst aus.
Angst geht in den Bereich Lebensbedrohung, nicht wie die Furcht.
Angst ist aber eine unter Umständen lebensrettende Reaktion des Körpers auf lebensbedrohende Ereignisse, eben Gewalt. Ein Gefahrenschutzinstinkt.
Über Ängste gibt es unzählige wissenschaftliche Arbeiten.
Wir erleben täglich Unmengen an Gewalt.
Macht man den TV Apparat an, Kriege, Kriminalfilme , Gewalt, die Nachrichten Kriege und Gewalt, die vielen PC Spiele, alle mit Gewalt verbunden.
Gewalt scheint immer und überall zu sein.
Wie aber aus dem Netz der Bilder zu kommen, die Ängste auslösen.
Wege aus der Gewalt?
Carl Friedrich von Weizsäcker schreibt in seinem Buch ” Wege in der Gefahr” dass man die Menschen anbrüllen möchte, um dass sie aufwachen, aber sie würden einem nur für verrückt halten.
Was tag-täglich auf uns einströmt, lässt Gewalt als etwas Normales erscheinen. Nur wenn sie letal endet, wachen wir kurzzeitig auf, suchen gleich nach Schuldigen. Nach ein paar Wochen ist alles wieder vergessen.
Business ” as usual”, ein Übergang zum Tagesgeschehen, auch eine Art Selbstschutz, um sich nicht zu belasten.
Angst vor Gewalt ist das Gestörtsein des eigenen Sicherheitsgefühls.
Nicht nur im zwischenmenschlichen Leben. Gewalt im häuslichen Bereich. Gewalt in der Schule, im Beruf, Mobbing, Aggressionen, Dünnhäutigkeit.
Wie kommt man aus der Spirale Gewalt, Gegengewalt, Angst heraus ist eine zentrale Frage.
Im staatlichen und zwischenstaatlichen Bereich mit teils verheerenden Folgen, wie Kriege und Zerstörung, die letztlich aus ganz normalen Menschen aus allen Lebensbereichen auf einmal Täter macht, indem die Gewalt gegen andere politisch legitimiert wird.
Menschen die dies anordnen, wie Politiker in Ämtern, Präsidenten, reflektieren dies vielleicht höchstens wenn sie ganz allein in ihrer heimischen Kemenate sitzen, in den Spiegel schauen, und ihr Ebenbild dort sehen, aber ihr Fokus ist das Gesamte und da spielt der Einzelne mit seiner Angst keine Rolle.
So, wie Pink es in ihrem Song ” Dear Mr.President” beschreibt.
Alexander von Bülow versuchte in der Phase der Eskalation im Kalten Krieg zu zeigen, dass alle Konfliktparteien letztlich von den gleichen Ängsten geleitet sind. ” Bedrohungsängste Ost gegen Bedrohungsängste West”.
Anstatt sich um Frieden zu bemühen simplifiziert man und schließt intolerant andere Meinungen aus.
Das oder der Böse, der Schuldige, anstatt gemeinsames zu suchen.
Der Präsident von Nordkorea spricht Deutsch, hat Deutschland versucht auf ihn zuzugehen und zu sagen: He, wir helfen Dir den Anschluss an den Westen zu finden, hab keine Sorge und keine Angst vor Südkorea?
Putin spricht Deutsch. Das deutsch- russische Verhältnis war auf einem guten Weg. Deutschland hat seine historische Vergangenheit, nämlich die Freundschaft die Bundesrepublik zu den USA und die der DDR zu Russland nicht genutzt um die Konfliktparteien an den Tisch des Friedens zu bringen.
So erleben wir Ängste uns sehen Gewalt.
Leider ist dies in allen Lebensbereichen ähnlich.
Man erzeugt Ängste um Ziele zu erreichen. Die Klimakatastrophe, Endzeitszenarien..
Statt dessen müssten konkrete Schritte zur Minderung gemacht werden, wie ein normales Verhältnis zur Natur und Erde zu bekommen, uns als Teil der Erde zu sehen.
Weniger Konsum, keine Massentierhaltung, nicht das CO2 verteufeln, das für Pflanzen und Bäume lebensnotwendig ist, sondern unsere Städte begrünen, in der Schulpädagogik zu beginnen schon bei der Einschulung Bäume zu pflanzen, ein Verhältnis zur Natur und zum Schutz der Natur aufzubauen.
Austausch der Jugendlichen unterschiedlicher Nationen, wie Jumelage, Erasmusprogramme, aber viel intensiver.
Sich die Chance geben andere Kulturen kennen und verstehen zu lernen, aber nicht die eigene aufzugeben.
Dies bedeutet einem den mentalen Boden unter den Füssen weg zu ziehen, und, es erzeugt nur Ängste und diese Gewalt.
Und diese sollten wir verbannen.
Angst und Gewalt
Original HPH, signiert Erlös für Opfer von Gewalt
8.000,00 $
Besinnen bedeutet den Versuch zu machen aus dem Kladderadatsch und der Fülle von Einflüssen das heraus zu finden, was letztlich wichtig ist.
Auch Fehler zu erkennen, um das Ruder seines Lebens in die richtige Richtung zu setzen, dahin wo der Kompass seines Ichs hin will und nicht die Strömungen der Welt.
Es ist nicht immer leicht.
Das Gegenteil wäre ohne Besinnung zu sein, besinnungslos.
Manche können das nicht. Reflektieren ist für sie ein Fremdwort.
Rückbesinnen heißt an Vergangenen zu denken, Lehren daraus zu ziehen. Ein Vorbesinnen gibt es nicht, nur ein besonnen sein in der Gegenwart, besonnen zu reagieren, statt spontan ohne Reflektion.
Sich besinnen bedeutet auch an Jemanden oder etwas zu denken.
Grübeln, durchdenken, bedenken.
Der Imperativ: Besinnt Euch, kommt zur Vernunft, nehmt Vernunft an.
Leider ist diese Fähigkeit ” besinnen” offensichtlich abhanden gekommen.
Wir verändern die Sprache, die Eigentumsverhältnisse, die Kultur, die Werte um ideologische Machtinteressen durchzusetzen.
Der Trost ist, das es dieses alles schon einmal gab, dann später revidiert wurde.
Die Uhren laufen weiter, die kann man nicht manipulieren. Jedem ist seine Zeit vorbestimmt und irgendwann auch gekommen oder weggelaufen.
Zeit sich zu besinnen, was wirklich nötig ist.
Jedenfalls keine Aggressionen, Kriegen, Hass, Gewalt, Indoktrinationen,Macht-und Geldgier,
sondern Zuversicht, Hoffnung , Liebe, auch das Gefühl der Barmherzigkeit, einfach mitfühlen zu können.
Schmelzen wird die Kälte einfach weg, meditieren wir um den Geist wieder frei zu bekommen besinnlich zu werden.
besinnen
Original HPH, signiert Erlös für Menschen in Not
10.500,00 $
Aggressiv, dünnhäutig, impulsiv.
Emotional reagierend, ärgerlich, anstatt über den Dingen zu stehen, wutentbrannt.
Da wir alle Menschen sind, machen wir Fehler, und diese muss man sich selbst und auch anderen zugestehen, folglich deswegen nie wütend werden, es rentiert sich nicht.
Wenn man die eigenen Ziele nicht erreichen kann, frustriert ist, sich darüber ärgert, reagiert man nicht bedächtig, geduldig, einfühlsam , sondern oft ruppig, ungerecht, überzogen.
Nur ein Produkt des limbischen Systems, der Amygdala?
Wut kann eine starke Antriebskraft sein. Wut setzt Energie frei: ” Man lässt den Dampf” der Seele ab.
Viele Worte dafür: Rasend, Zorn, Toben.
Gerät das chemisch hormonelle und das neuronale Gleichgewicht in ein Ungleichgewicht kann es zu einer Überlastung kommen, einem Wutausbruch, Wutanfall.
Trauer, Angst, Hilflosigkeit, eine Art Ohnmacht, ein sich über etwas aufregen.
Vielleicht sollte man lernen mit Wut umzugehen.
Einfach alles gelassen sehen, lächeln, verstehen.
Wut muss man neutralisieren. Frisst man sie in sich hinein, unterdrückt sie, kann man psychosomatische Leiden bekommen.
Seine Gefühle unter Kontrolle zu haben um aus Wut nicht aggressiv zu werden.
Manchmal ist es nur ein kleiner Auslöser , und die ganze Wut bricht aus jemanden heraus, setzt seine Kontrollmechanismen außer Kraft.
Das Leben ist zu schön um es mit Wut zu belasten.
Alles geht vorbei, und aus Fehlern kann man lernen, sie sind folglich kein Grund wütend zu werden, weder über andere, noch sich selbst.
Wut
Original HPH, signiert
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Schwarze Karten, dunkle Gedanken, rabenschwarze Texte, Songs voll Hass von Kindern des Wohlstands.
Nur Hass auf die ältere Generation,
statt nach zudenken, denn ohne die gäbe es ganze Generationen nicht.
Wer anklagt muss es besser machen, aber es wird pauschal angeklagt, so wie in dem Song:
” Jede schwarze Karte steht für nen dreckigen Fleck,..ihr hängt am Geld wie an der Flasche…ihr bittet Euere Enkel zur Kasse, ihr seid krank….”
Keine neuer Beweggrund, Protest gegen alle, Vorwürfe unreflektiert.
Die Erde hat viele Probleme,
aber was tragen die Protestierenden, woher kommen die Kleider, wer produziert sie, bezahlt sie.
Viele Menschen haben ihr ganzes Leben gearbeitet und bekommen als Dank eine niedrige Rente, die nicht zum Leben und nicht zum Sterben reicht.
Es gibt Menschen, die das ganze Leben sparsam waren, keine Konsumabhängigen, die den Eltern und Enkeln nichts weg genommen haben.
Wer versypht die Umwelt, von wem kommen die vielen Kaugummispuren auf den Wegen, achtlos weggeworfenes Papier, Dosen?
Wer will im Hotel Eltern immer alles gemacht haben, im Mama Papa Taxi in die Schule gefahren werden, Mobiltelefone haben, ohne nach zu denken wer das Koltan gefördert hat.
Man singt ” scheiß auf die Schule” anstatt eine neue Form der Schule einzufordern, eine, die auf das Leben und Nachhaltigkeit hin bildet, die die eigenen Fähigkeiten fördert und nicht auf diktierte Bildungsinhalte vermittelt, die man im Leben nie braucht.
Würde jeder, wenn er in die Schule kommt, einen Baum pflanzen und diesen pflegen bis er groß ist, wäre die Welt grüner.
Wer unternimmt etwas gegen Ausbeutung und Sozialmissbrauch?
Wir sollten uns von Hass und Vorwürfen trennen, Frieden statt Krieg, Versöhnung statt Aggressionen und versuchen , jeder auf seinem Platz, die Welt lebenswerter und schöner machen, Verantwortung für Mensch, Pflanzen und Tier haben.
Der Planet Erde könnte ein Paradies sein, wir müssen nur bescheidener, genügsamer werden.
Nehmen wir doch lieber statt schwarze Karten die mit allen Farben, bunt, und zeigen die Rote Karte denen, die für Hass und Unfrieden stehen, die schwarze Karte all denen die Vermüllen und Tiere quälen, denen, die pervers Osterhäschen und Lämmchen süß finden, sie aber gleichzeitig verzehren, die den Regenwald zerstören und Steinwüsten produzieren,
die Nichts tun, aber alles haben wollen.
Vergessen wir nicht was die älteren Menschen alles aufgebaut haben, viele hatten es nicht leicht, und Generationenkonflikte gibt es in jeder, und ohne sie gäbe es uns nicht.
Lösen wir doch die Probleme lieber gemeinsam, alle können voneinander lernen.
schwarze Karten
Original HPH, signiert Erlös für umweltprojekte
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