Bleiche Schatten

Schatten sind normal dunkel.

Schatten können weiß, bleich werden. Nicht nur bei physikalischen Experimenten mit unterschiedlichen Lichtquellen und einem Würfel.

Meistens versteht man darunter, dass einem jemand folgt, wie der weiße Schäferhund in dem gleichnamigem Film, oder der weiße Wolf.

Manche Zuchthunde heißen so.

Manchmal alternative Bezeichnungen für Body Guards.

Es kann aber auch ganz anders sein.

Was wäre, wenn wir auf einmal keinen Schatten mehr hätten, so, wie auch kein Spiegelbild.

Es würde uns wie von einer anderen Welt vorkommen.

Der weiße Ring tritt für die Opfer von Gewalt ein.

Weiße Schatten können symbolische Schatten sein.

Symbole für den Schutz, für de Begleitung eines Schutzengels.

Vielleicht die Brücken in eine andere Welt, eine Parallelwelt.

Wir Menschen tun all solche Gedanken unter der Etikette Esoterik subsumiert ab.

Tatsächlich wissen wir fast nichts über das was nach dem jetzigen Leben kommt.

So, wie der Marienkäfer, der, wenn er über eine Wiese fliegt, nicht vermag die Tiefe des Alls oder auch des Mikrokosmos zu verstehen und zu erkennen.

Wir verstehen nur das, was wir real sehen, hören und schmecken, dabei überhören wir vieles, wie warnende oder mahnende Stimmen, übersehen das Meiste, und fühlen uns nicht eins mit dem Planeten . auf dem wir wohnen und, von dem wir ein Teil sind.

Wir sind kein Fremdkörper, der schnell mal, wenn es auf der Erde ungemütlich wird, in ein Raumschiff steigt und irgendwo in den Galaxien einen neuen Planeten aufsuchen könnte.

Wir verrennen uns in Kleinstaaterei, Macht, Hass und Intrigenpolitik, Wort-Spielereien wie das Genderdefinieren, nutzen unendlich viele Optionen uns zu streiten, statt das Wesentliche versuchen zu erkennen.

Wir stehen mit den Füssen auf dem Boden, so, wie auch der Baum dort seine Wurzeln hat, und, könnten mit den Armen in den Himmel reichen, so wie der Baum seine Äste zur Sonne streckt.

Tatsächlich machen wir dies nur bei Qi Gong und in der Meditation, und dies ja auch nur wenige Menschen.

Die Farbe weiß assoziiert zumeist Freude, Unschuld, Reinheit, steht für Unendlichkeit und Unsterblichkeit.

Weiß ist unbunt, keine Spektralfarbe. Sie entsteht durch ein Gemisch aus Einzelfarben, das einen Farbeindruck hervorruft, der dem Licht der Sonne nah kommt.

Bei Computern ist es die additive Mischung gleicher Intensitäten von Rot, Grün und Blau.

Weiß hat aber viele Farbvarianten , von Polar-und Schneeweiß bis zu den vielen Pastellvarianten.

Weiße Schatten, ein Symbol für das von uns noch nicht Verstandene, die Farbe des Mahnens und aber auch Schützens, die Verbindung zu Parallelwelten.

Es ist vielleicht gut, dass die Menschen all das nicht verstehen, sonst würden sie all die Dispute und den alltäglichen Ärger auch in diese Welten tragen.

Betrachtet man die vielen unnötigen Streitereien, Querelen und Aggressionen , könnte man bleich vor Scham und Ohnmacht werden.

bleiche Schatten

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Die Superhelden

Was ist ein Held?

Jedenfalls mutet es grotesk wenn eine Supermarktkette auf eine Apfelpackung schreibt : unsere Biohelden.

Das sind Äpfel, die eine Hagelschaden erlitten, deswegen billig verkauft werden.

Die Werbefachleute, die das kreieren, wissen nicht was ein Held ist, sie verwenden Begriffe ohne die geringste Ahnung davon zu haben.

Es gibt viele selbsternannte und selbstgemachte Helden, manche fühlen sich so.

Die alten Griechen hatten die Götter und Helden auf dem Olymp.

Fast jede Kultur, jedes System hat seine Helden, aber ob man die überhaupt braucht?

Wahre Helden arbeiten im Verborgenen, sie tun Gutes , gehen damit aber nicht protzen und hausieren.

Sie wollen sich nicht verkaufen und vermarkten, sie handeln aufopfernd, selbstlos.

Das sind die Feuerwehrleute, die Mediziner oder Pfleger, die manchmal bis an ihr Limit um das Leben ihrer Patienten kämpfen, aber besonders diejenigen, die damit kein Geld verdienen, die einfach nur Gutes tun.

Das kann der Hund sein, der in den Trümmern nach Erdbeben noch Menschen findet, der Lebensretter, der selbstlos sich für andere einsetzt, der Gewalt unterbindet, der für andere sein Leben riskiert, in humanitären Einsätzen, oder einen verletzten Kameraden aus der Schusslinie zieht.

Die Realität ist leider eine andere, so, wie es die Band ESV in ” Neue Helden braucht das Land” besingt.

“Aus jeder Sendenische, jedem Quotenloch,
kriecht heut’ ein neuer Fernsehkoch. Neue Helden braucht das Land
Mit den Köpfen tief im Sand !

Diese Quotenhelden sind keine, verdienen dieses Wort auch nie.

Ein Held ist eine Person, die eine aussergewöhnliche nicht alltägliche Leistung vollbringt. Abgeleitet ist das Wort aus dem Althochdeutschen ” helido”, auch das englische Wort “heroe” aus dem Germanischen.

Die Literatur weist verschiedene Heldentypen auf.

  • Klassischer Held.
  • Jedermann Held.
  • Superheld.
  • Tragischer Held.
  • Epischer Held.
  • Antiheld.

Die Superhelden sind aber nicht die Comicfiguren, Spider-oder Batman, die phantastischen Vier, oder wie immer sie auch heißen.

Die echten Superhelden sind die Alltagshelden. Der Mensch, der, wenn er eine Gewalttat sieht, einschreitet, dabei selbstlos sein Leben riskiert, der einfach Mitleid, Mitgefühl hat und ohne Hintergedanken barmherzig sein kann, anderen hilft.

Menschen und Tiere, die ein schweres Handycap haben, schwerstbehindert sind, im Rollstuhl oder unheilbar krank und nicht mit dem Schicksal hadern, eher dagegen ankämpfen und dabei immer noch eine gute Laune ausstrahlen.

Sie fühlen sich nicht im Rollstuhl gefesselt, sondern betrachten den als gutes Medium sich eben anders fortzubewegen.

Manche werden nur zu Helden gemacht, wollen dies gar nicht sein.

Der Grund war für sie selbstverständlich.

Vielleicht steckt im Wort auch das Deklinieren von “to hold , held, held” drin, etwas halten, etwas an das was man sich klammern kann, was vorbildhaft erscheint,

und das wird leider immer weniger.

Superhelden

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must haves

Was manche nicht alles meinen, was man haben oder tun sollte.

Gut aussehen, wohl fühlen, neu, alles so mit der Etikette: das mag ich.

Immer jung, dauernd lächelnd, keinesfalls älter, da höchstens karikativ.

Die Werbung suggeriert vieles, aber das meiste hält nicht was es verspricht.

Influenzer erklären etwas zu einem Non plus ultra Produkt, das muss man haben, sonst ist man nicht in.

Der Urlaub an dem Strand der Sehnsucht, das Auto, ohne das es nicht geht, die Schuhe ohne denen das alles nichts ist.

Modisches Zubehör , das her muss, sonst geht das Leben nicht weiter; mit dem Produkt sollen alle Wünsche und Sehnsüchte erfüllt werden.

Must have und must be, erstrebenswert, notwendig?

Tattoos, das was die Peer groups wollen?

Oder der neueste Schrei, gerade eingetroffen?

Alles Äusserlichkeiten, trendy.

Man gibt Tips für die eigene “must haves” Packliste:

Aber jeder hat seine eigenen Wünsche und Vorstellungen, aber letztlich auch nur ein Produkt der andauernden Werbungsberieselung.

Benötigt man wirklich ein Must have?

Gleich, unmittelbar, sofort?

Es leben die Bedürfnisse, besonders die aufgeschwatzten.

Eine Antwort wäre: Maybe, maybe not

must haves

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weg, einfach weg ?

Weg, einfach weg.

Gleichermaßen verschiedene Bedeutungen, die alle zusammen hängen .

Der Weg, das woher und wohin, die Zahl der Wegegabelungen und die Beschaffenheit der Wege.

Für manche Menschen sind die Wege im Leben mit Rosen gepflastert ,

Andere habe ihre Wege im Sand verlaufen, one way, steinig, mit Geröll, über Berg und Tal,

mit Umwegen.

Weg bedeutet aber auch nicht mehr da sein.

Aus den Augen, aus dem Sinn. Nein

Vergessen, verloren, nicht mehr sichtbar, verschwunden .

Die Dinge haben nur ihren eigenen anderen Weg gefunden, und wenn man Glück hat verläuft dieser parallel oder findet irgendwann einmal wieder zusammen.

So wie es heißt : Life is Life , so klingt : weg ist weg. Nicht aber in den Erinnerungen.

Das ist das Normale. Wenn nicht, gäbe es keine Bewegung, keine Dynamik.

Die Zeit ist nie endend.

Es ist auch nie kurz vor 12, es gibt 12 :05 und vieles danach.

Manches, was weg war, taucht wieder auf.

Oder, es gar nicht wirklich weg, nur nehmen wir es nicht wahr.

Schatten der Vergangenheit, alte Sünden, aber auch schönes.

Erinnerungen.

Pop Ups.

Sie machen einen klar, das alles seine Spuren hinterlässt.

Weg is zwar weg, die Wege können sich aber wieder kreuzen.

Wer weiß .

Nur zwischen weg und wieder begegnet oder gefunden ist Zeit vergangen und die Prioritäten haben sich geändert, aber das liegt an uns.

Vielleicht sind es manchmal die Gleichen.

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weg, einfach weg

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Skepsis

Kritisch, ungläubig.

Was kommt denn da, was passiert, wer macht was und wie und was hat das für Auswirkungen auf mich.

Zweifel und Argwohn sind Selbstschutzmechanismen.

Nicht unbedingt abwertend oder kleingläubig, einfach nur vorsichtig.

Misstrauen kann sich in vielem zeigen.

Das Wort kommt aus dem Griechischen Skepsis, was Betrachtung und Überlegung bedeutet.

“Skeptesthai “bedeutet umherschauen, umsehen, prüfen ob etwas stimmt,

Bei vielem was man sieht , tut und erlebt ist eine gesunde Skepsis wichtig,

nicht allem blind hinter her rennen.

Die Geschichte hat schon zu viele “Rattenfänger von Hameln” gehabt.

Leider wiederholt sich vieles.

Skeptisch sein bedeutet nicht sich gegenüber Neuem zu sperren, sondern, vergleichen, durchchecken.

Nicht alles was nach Gold glänzt ist Gold.

Politiker versprechen oft vieles, die Rechnung macht der Wirt erst am Schluss.

Und bei vielem wird nachher gedacht: Neue Lage, neuer Sinn, was interessiert das Gerede von Gestern.

Ein verbaler Ausdruck der Skepsis ist: ” Schaun wir mal”, nicht die Augen verschließen.

Vielleicht zeigt sich nach der genauen Analyse etwas als sehr positiv, und dann kann man dazu stehen.

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Skepsis

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Durchblicken

Eigentlich meint man , wenn man von Durchblick spricht, dass jemand etwas verstanden hat, oder sehr gut bescheid weiß, sich auskennt.

Der Durchblicker.

Durchblicken , abgeleitet von dem Gedanken, dass man durch einen Nebel des Ungewissen, durch Hindernisse , Dickicht, Milchiges schauen muss, um etwas klar zu sehen.

Es ist wie ein kleiner Spalt in einer Mauer des Unwissens, wo man etwas sehen kann.

Ein kleines Geheimnis erkennen, ein Wimpernschlag des Paradieses sehen und spüren dürfen.

Kundig sein, informiert, auf dem Laufenden, etwas mitbekommen, mitkriegen.

Das Schicksal wählt viele Wege.

Manchmal ist es das durchschauen einer Intrige, eines Vorhabens, das etwas vortäuscht, was nicht stimmt.

Das Durchblicken in diesem Fall als Schutzinstrument des eigenen Seins.

Unser Auge, unsere Sinne , die Sensoren des Durchblicks, riechen, schmecken, fühlen, auch der 6.Sinn; all das sind die Helfer, manchmal die Initiatoren des Durchblicks.

Hoffen wir, das die meisten Menschen darunter nicht den Zustand verstehen, wo sie etwas gar nicht mehr wahrnehmen, sondern durch das Problem durch sehen, und somit vieles nicht gelöst werden kann.

Die Menschen sind leider oft so gestrickt, dass sie etwas gar nicht erkennen und wahrnehmen wollen, oder bewusst anders handeln, und dieses Denken macht weder vor der Gesellschaft noch vor den Politikern halt.

Nur aufgrund deren handeln können die Folgen fatal sein.

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Schokolade ?

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Wie ist das, wenn man einfach nicht widerstehen kann. Schon des nachts von Schokolade träumt.

Schoko, Mehrzahl Schokos, die Kurzform der suessen Speise, in der Schweiz Schoki.

Viele Worte mit Schoko , wie Schoko-creme, -geschmack, -traum, -hase, -kuss, -riegel, -streusel und viele Varianten.

English – Choc,  bei den Azteken war es das xocoatl oder xocolatl, ein  Getränk aus Kakao, Cayennepfeffer, Vanille und Wasser.Daraus leitet sich Schoko ab.

Schon 1500 v Chr nutzten die Olmeken den Cacaobaum, später die Mayas.

Ob um Eis herum, als Pralinen, als Tafel, Ostereier, Osterhasen, Weihnachtsmänner,

das süße schmeckt, ob zart bitter, bitter oder süß, mit und ohne Mandeln, Nuss oder sonst was, mit Coco, Orangen oder gar Petersiliengeschmack

So wie Schokolade wegschmilzt, wenn sie warm wird,

so schmilzt der eigene Gaumen der Versuchung dahin.

Man sieht schon in den Bergen die Schokolade, obwohl ja nur die Milch von dort kommt, zumindest bei den bekannten guten…

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Einfach Glückshormone tanken

Es muss ja nicht immer die Bewegung sein, die Ärzte einem gerne verordnen würden.

Endlich Sonnenschein, frische Luft, dunkle Schokolade,

in allen Formen, im Pudding, als Eis, als Heisse Schokolade,

Tryptophan pur, ein paar Endorphine, Serotonin etwas Schlaf

ein bisschen Kohlehydrate,

das tun, auf was man Lust hat, und wenn es etwas verrückt erscheinendes ist.

Verrückt bedeutet ja nur, dass etwas von der Norm abweicht, muss ja nicht gleich aus dem Rahmen fallen sein.

Einfach die Farben spielen lassen, die Formen dazu.

Schöne Musik hören und versuchen so richtig ausgelassen zu sein?

Muss es das sein.

Manchmal ist es viel einfacher.

Einfach da sitzen, in der Sonne, oder draußen im Schatten, meditieren, seine Gedanken einfach sausen lassen.

Oft gehen Körper und Geist getrennte Wege, eine Uhr kann das nicht steuern , auch keine digitale Armbanduhr mit WLAN oder Bluetooth Anbindung.

Der Körper muss wissen wann morgens und abends ist. Synchron läuft alles besser.

Und dazwischen gute Laune, einfach gut drauf sein, sich nicht durch irgendwelche bad news herunter ziehen lassen.

Frohsinn, Lebensfreude. Stresshormone abbauen, vor Freude hüpfen, was obendrein die Durchblutung fördert.

Gemeinsames etwas unternehmen, Ausflug, oder Kochen, irgend etwas, Hauptsache es macht Spaß.

Es gibt Menschen, die lösen die Sehnsucht nach Glückshormonen , in dem sie sich einfach etwas Schönes leisten und kaufen.

Man zeigt sich selbst, dass man sich etwas wert ist.

Seine Lieblingsklamotten anziehen, etwas , was einem gefällt in die Hand nehmen,

Schönes ansehen, einfach alles Negative los lassen, seine Gedanke von den Alltagslasten befreien, lachen, lächeln, singen oder einfach nur schweigen,

und vielleicht einen Ort aufsuchen, der einem anzieht, an dem man alles vergessen kann.

Ein Glückshormon ist noch nicht das Glück.

Das kommt. Man kann es suchen, aber ob man es findet steht in den Sternen.

Glückshormone tanken

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Überrannt

Schnell, schneller, am schnellsten.

Keine Zeit zum Nachdenken.

Man hat etwas zu reparieren, versucht Handwerker zu bekommen. Keine Zeit oder lukrativer Auftrag, dann erst geht’s , dann, wenn gleich Geld und möglichst schwarzes, ohne Steuern fließt . Es ist kein Einzelfall, ein Massenphänomen.

Der Drang nach Geld stiehlt die Zeit und die Moral.

Er umgibt die Menschen wie mit einem alles überrollenden Nebel.

Nimmt einem die Luft frei zu atmen.

Und, es ist kein Einzelfall, es überrennt einem, wie ein sozialer Tsunami.

Das Klima wird wärmer, aber das zwischenmenschliche kälter.

Die Sprache simplifiziert sich, 2go, 4u, 2b, from a2b. Ja nicht miteinander ruhig reden, sich in die Augen schauen können, ohne Hintergrund, einfach so .

Gereiztheit , Muffigkeit, Obskurität, so verrückt wie nur möglich, das ist in ,

tik, tak, tok oder bum bum bum, lalala, Hauptsache man kann sich posten, schrill, grell, hemmungslos, schonungslos.

Statt alles zu geben, lieber alles zu fordern oder alles zu nehmen.

Dem Narzissmus tut es gut sich immer als Opfer darzustellen, damit sind alle Forderungen legitim, überhaupt alles eigene Handeln.

Geld ist der Motor, das Erkaufen scheinbarer Freiheit, ein teures Auto, Statussymbole , Labelkleidung.

Es lebe die Oberflächlichkeit. Aber was ist denn wirklich, wenn dann jemand ohne Alkohol, Mobiltelefon und Drogen da sitzt, in den Spiegel der Wahrheit schaut?

Wo sind da die Massen, die Bewunderer der Influenzer, vielleicht in den social media versteckt, die SMS er?

Vielleicht ist eines Tages ein humanoider Roboter menschlicher als wir, den er hat vielleicht das Programm dazu, währen wir eher blind irgendwelchen Fata Morganas hinter her laufen, vergessend, dass der Sand auf dem wir stehen für Beton verwendet wird, knapp wird, die Menschen sich wie die Sandkörner bewegen, so, wie der Wind sie treibt.

Überrannt, überrollt.

Man möchte einen Damm, ein Bollwerk dagegen errichten, aber das funktioniert nicht.

Vielleicht gibt etwas anderes Trost.

Die wahren Schätze sind im Verborgenen, sichtbar für diejenigen , die es schätzen.

Glück ist nicht wie das überschäumende Lachen der Werbung, es ist der Zustand , wo man auf einmal keine Wünsche mehr hat, zufrieden ist, wenn einem etwas innerlich zum leuchten und strahlen bringt.

Und das kann nicht überrannt werden, alles würde sich in ihm verlieren, einfach wie Wolken vorbei ziehen.

Die Inseln des Glücks ragen aus dem Meer des Unwichtigen, Hochgepuschten, der Fassaden hervor, Paradiesflecken in einer ethischen und moralischen Wüste.

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überrant

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