andere warten einfach ab. So genau weiß es niemand, die Astrologen, Palmisten wissen mehr, aber nicht das, was das Schicksal selbst weiß, oder derjenige der all dies lenkt,
Fragt man was kommt, meinen die meisten das Fernsehprogramm, welcher Film auf welchem Sender.
Es ist eine Frage, die einem das ganze Leben begleitet. Von der Schule bis zum Ende.
Die Frage kann man noch mehr spezifizieren. Was kommt dann, oder danach. Welche Folgen hat das, was man tut.
Wie werden Trends erforscht, wie entstehen Visionen, überhaupt wie berechnet man Zukunft?
Klimawandel, Folgen der Globalisierung, Digitalisierung , Künstliche Intelligenz, alles Themen sich auf das was kommt vorzubereiten, um das jetzige Tun auf Folgen abzustimmen.
Eigentlich gehört schon in der Schule zukunftsfähiges Denken geschult.
Fragen des Wertwandels, die Transformation der Lebenswelten, wie wird man wohnen, wenn es immer mehr Menschen gibt, wie funktioniert die Ernährung, wie wird die Arbeitswelt aussehen.
Ein ” Alexa mach” wird nichts nützen. Die Fragen negiere ist wenig hilfreich. Man müsste innovativ heran gehen.
Man möchte mehr wissen, aber könnte man die Zukunft jetzt schon sehen, wären wir da glücklicher? Die Fehler die man potentiell machen kann, wären dann nicht korrigierbar.
Das kann unser jetziges Tun, Handeln, Denken.
Verantwortungsvoll mit dem Erbe der künftigen Generationen leben und mutig und getrost die Gegenwart leben, aus der Vergangenheit lernen und die Zukunft mitzugestalten.
Wirkt nicht nur manchmal wie ein Durcheinander, ein Chaos, ein Treiben ohne erkennbare Struktur. Und trotzdem funktioniert das.
Es gibt fast keinen Platz an dem man sich nicht selbst sammeln, seine Kräfte entdecken, Energie tanken kann,
um sich nicht zu vergeuden und zu verschleißen, vielfach mit den Bedürfnissen, die einem auferlegt werden,
die nicht aus dem eigenen Inneren kommen.
Man muss wieder lernen mit der Natur eins zu werden.
Lenin versuchte von dem Gieren nach Geld von der Kapitalwirtschaft zur Naturalwirtschaft zu kommen und scheiterte damit. Die Khmer Rouge wollten Tauschwirschaft, was viel Gewalt nach sich zog. Nicht realisierbar.
Maharishi Mahesh Yogi, der Guru der Beatles, versuchte mit Transzendentaler Meditation einen Weg der Erleuchtung zu finden.
Das sich loslösen vom kontrollierten Zustand
des Geistes und Rückkehr zum Natürlichen.
Aber auch des Yogis Antworten auf die Fragen des Seins, scheiterten.
Sätze wie ” Die Antwort auf ein Problem ist, dass es keines gibt” hilft nicht.
Das zu sich finden bedeutet zu erlernen seinen Träumen, seinen Gedanken freien Lauf zu lassen.
Erkennen, wie uns eine Gesellschaft prägt, und was wir für eine Rolle spielen. Ist es unsere oder die anderer.
Eigentlich kann man überall glücklich sein. Wenn das Glück bedeutet zufrieden zu sein, reicht die Erde als das Bett, der Himmel als die Decke, als Dach das Licht der Sterne.
Wäre da nicht die Kälte, meteorologisch, klimatisch und im Zusammenleben der Menschen.
Es muss nicht der teure Bungalow sein, eine kleine Hütte hat auch ihren Reiz.
Fische haben auch keine fest Behausung, ihre Welt ist das Wasser durch das sie schweben, den Vögeln ihre Welt sind die Luft und die Winde, die sie schier schwerelos durchqueren können.
Wir Menschen sind bodengebunden, Erdlinge,
wir können zwar schwimmen, das schwerelose Gefühl im Wasser erleben, aber die Grenzen sind fest.
Mit der Natur eins werden bedeutet sie wahr zu nehmen, schätzen und verstehen lernen und Zusammenhänge erkennen.
Um das zu erreichen muss der Geist entschlackt werden, von all dem, was uns belastet, beklemmt fühlen lässt.
Oft fasziniert uns das Rauschen des Windes, das Geräusch eines Gebirgsbaches, das Meerrauschen, das Plätschern des Regens.
Wenn man zu sich finden möchte, muss man verstehen nach was man sucht. Unterbewusst wissen wir das, verdrängen es.
Die Suche zu sich ist genauso schwierig als das Finden.
Zu sich finden bedeutet dann auch ein offen sein zu denen, an dem einem etwas liegt, seinen Liebsten. Kraft geben können.
Man muss es nur wollen.
zu sich finden
Original HPH, handsigniert.
Erlös für Menschen in Not
Gedanken, Fragmente davon, Wortfetzen, nur einzelne Szenen, stakkatohaft, ohne Punkt und Komma, das dazwischen.
Manches dreht sich, zumindest hat man das Gefühl.
Gedanken in einer Endlosschleife.
Auch ein Gefühl, wissend, dass man selbst vielleicht ganz ruhig geht oder sitzt,
aber die Gedanken laufen weiter, können aber ihren Raum nicht verlassen.
Sie bleiben in uns gefangen.
Statisch ist nur die physische Hülle.
Wie in einem Film, wo man nicht immer hin sieht, und nur Teile mitbekommt,
die Assoziationen lenken ab.
Wen wundert das.
Es strömen so viele Inforationen auf uns ein,
einige gehen verloren, andere werden bewusst gespeichert, hinterlassen einen Eindruck, einen Abdruck des Geschehens, wie ein Stempel,
noch andere finden einen Platz in den Katakomben des Unterbewusstseins,
dort ruhend, bis sie von irgendeinem Impuls wieder wachgerüttelt werden.
Der Begriff Ohrwurm, symbolisch gemeint, wird, so man ihn visuell wörtlich nimmt, zu einem Albtraum.
Der Gedanke dass ein Wurm in seinem eigenen Ohr ist, überhaupt ein Insekt sich in einem einnisten würde, schockiert, lähmt, lässt einem eine beinahe Ohnmacht, Hilflosigkeit erleben.
Es ist aber das Symbolische, den Gedanken kennzeichnend, der einfach nicht aus dem Kopf geht.
Ist es nur eine Melodie, ein Text, zeigt dieser nur seine Dominanz, sind es schlechte Nachrichten, Bilder der Zerstörung, Destruktion macht dies depressiv.
Vielleicht sollten wir versuchen uns die Gedanken mit schönen Bildern zu visualisieren, mit denen, die einem gut tun,
nicht herunter ziehen.
Bilder des Lächeln, der Freude, der Ästhetik.
Denkt man so, und lenkt seine Gedanken zum Licht, zur Sonne des Lebens wird das eigene Land zu einem Land des Lächelns.
Man muss nicht vor seiner Gedankenwelt fliehen, man kann sie umbauen.
Das Schlechte muss man einfach wieder aus seinem Kopf, seiner Gedankenwelt herauslassen.
Baustelle, das bedeutet ja, dass etwas gebaut, konstruiert, geschaffen wird.
Die Erde ist eigentlich, zumindest seit es Menschen gibt, eine unendliche Baustelle.
Überall wird etwas gemacht, Unterkünfte, Häuser, Kanäle, Mauern, Straßen .
Da es immer mehr Menschen gibt und immer noch mehr Wohnraum benötigen, muss gebaut werden.
Was ist, wenn die Baustoffe ausgehen, oder es keine Erbauer gibt?
Kein Sand für den Beton, kein Holz oder keine Menschen die auf einem Bau arbeiten, oder solche, die alles falsch machen.
Baustellen wird es immer geben.
Niemand kann verstehen, dass Menschen manchmal dazu neigen den anderen alles zu zerstören. Danach muss das Ganze wieder aufgebaut werden. Man bestraft sich selbst.
Physische Baustellen sind das Eine. mentale, die in uns, das Andere.
Die Seele ist leicht verletzlich und man trägt Probleme mit sich herum.
Diese Baustellen, wie posttraumatische Belastungsstörungen, wie Kränkungen, Demütigungen, Ungerechtigkeit oder Mobbing, Gewalt können nicht so leicht neu gebaut werden.
Die Architektur der Seele ist nicht physisch, sondern psychisch , aber oft mit physischen Folgen.
Manche Menschen haben viele mentale Baustellen. Beziehungsprobleme, Krankheit bei Freunden und Verwandten, Job Probleme, Ärger mit Ämtern, anderen Menschen, Nachbarn.
Streit um Banalitäten, Krach, vieles einfach unnötig und überflüssig.
Es gibt Baustellen, die niemals fertig gebaut werden, zu Ruinen mutieren.
Wenn man etwas baut, sollte man das richtig machen, reparieren, renovieren,
und wenn man das will, muss und kann man sich die Zeit dazu nehmen.
Nur wo die Natur unberührt ist, sind sie frei, aber auch da nur begrenzt.
Sie könnten frei sein, gäbe es nicht die Menschen und die Jäger der Meere, die größeren Fische
Es gibt Jäger und Gejagte. Raubfische und Friedfische.
Aber auch Wesen, die ihre Umwelt verschmutzen, tödliche Gefahren, wie Plastiktüten, Netze aufstellen und akustisches Lähmen mit Folgen in ihrer Orientierungsfähigkeit.
Vielleicht in einem Aquarium nicht, wo sich die buntesten Fische tummeln können, alle die Gefahren nicht sind, dafür aber dafür eine räumliche Gefangenschaft.
Fangen und frei lassen, aber nur wegen der Freude am Fangen, ist das nicht ein Quälen.
Vielleicht beneiden wir Menschen manchmal die Fische, wenn sie wie schwerelos durch das Wasser gleiten, so, wie die Vögel durch die Luft.
Es gibt da keine Barrieren, keine Grenzen und Besitzansprüche auf diese.
Die Freiheit scheint grenzenlos zu sein.
Alle Fische verbringen ihr Leben im Wasser. Am Land endet die Freiheit.
Manche schwimmen im Schwarm, mit gleichem Abstand, parallel zu einander, Schwarmfische.
Sie kennen sich nicht individuell, bilden aber gemeinsam eine Art Superorganismus, ähnlich wie bei den Vögeln. Es ist ein Überlebenskonzept.
Der Schwarm gibt Schutz und Geborgenheit, man wird schwerer zum Ziel eines Angriffs.
Der Grossteil der Fische schwimmt in Gruppen, kommuniziert.
Bei den ersten Christen war der Fisch das Symbol sich zu erkennen.
Mittlerweile gibt es Robo-Fische, die mit künstlichem Herzblut schwimmen können . Seine hydraulische Flüssigkeit treibt ihn mechanisch an und dient gleichzeitig der Energiespeicherung.
Fische gibt es als Sternzeichen.
Menschen versuchen ihre Freiheit, nicht fliegen und nur begrenzt schwimmen zu können, zu kompensieren, mit Flugzeugen und Schiffen, U-Booten.
Wir haben mit den Fischen mehr gemeinsam, als wir wahr haben wollen.
Unter Menschen gibt es alle Varianten.
Einzelgänger, solche die immer in Gruppen sein wollen und jene, die sich nur in der Masse, in Schwärmen wohl fühlen.
Wir wissen nicht, wie sich Gesellschaften der Zukunft entwickeln werden.
Immer mehr werden in der Zukunft in Megacities leben, arbeiten, wohnen.
Der Platz für Individualität wird geringer werden, zumindest sich verändern, und Freiheit wird ein anderes Bild sein.
Aber haben uns nicht auf den Wandel eingestellt, verlieren uns in den täglichen Konflikten und Querelen.
Lieber Lächeln und damit andere anstecken. Frei sein.
wie die Fische im Wasser
Original HPH, signiert
Erlös für Menschen in Not.
Spenden erwünscht
Schaltet man die Medien ein, TV, Nachrichten, überall das Gleiche.
Politiker, die reden und reden. Man weiss nicht was wahr und nicht wahr ist, und nur wenig oder Unwesentliches passiert.
Warum gibt es nicht eine Schlichtungsstelle für die Politik?
Wäre der Wille dazu da, gäbe es diese.
Aber es geht um Geld, Macht, Einfluss.
Der mit dem und die mit denen, der nicht mit dem aber vielleicht mit jemand ganz anders.
Zig Konstellationen, bei denen ein Menschenleben nicht unbedingt zählt.
Menschenleben sind offensichtlich Kollateralschäden, die man in Kauf nimmt.
Aber genau das ist der falsche Weg. Der Mensch muss zählen, egal wo er ist, und wer dies nicht achtet sollte dafür bezahlen müssen.
Jeder, der meint etwas durchsetzen zu müssen benötigt dazu Menschen die das mitmachen. Mitläufer, Mitgänger, Grenzgänger zwischen den Interessen.
Die Menschen haben nichts gelernt, und alle machen mit.
So einfach demonstrieren bringt nichts, weil man Gewalt nicht mit Gewalt kompensieren, das ist dann, wenn etwas eskaliert. Deeskalieren ist angesagt.
Vielleicht hilft einem die Flucht in die Natur, die Sonne, den Schnee, in die Berge.
Ein paar Stunden Kraft tanken, unbekümmert sein, alles vergessen, einfach man selbst sein können.
Was wir alle vergessen:
Wir haben nicht nur ein Bankkonto, Gehaltskonto, manche ein Schwarzkonto, Bitcoinkonto, sondern ein Lebenskonto.
Das biologische. Das, was man seinem Körper antut, durch Ernährung, Bewegungsmangel oder zu viel, an Alkohol, an Krankheiten, die man sich einfängt.
Das Rentenkonto ist das , was man am Lebensabend zur Verfügung hat, dass man sich selbst vorfinanziert hat.
All diese Konen sind korrigierbar, die Kontoauszüge wegwerfbar, zu shreddern.
Ein Konto kann man nicht löschen, das moralische Lebenskonto. Das was man Gutes oder Schlechtes getan hat. Diese Datenbank speichert alles, lückenlos, ob man will oder nicht.
Und,
die Abrechnung erfolgt erst am Schluss. Hypotheken , Kredite werden erst nach dem weltlichen Sein eingelöst.
Die Waagschale kann nicht manipuliert werden, nicht kann man ändern. Was ist, ist.
So tut man gut daran mit der Natur, unserer Umwelt , den anderen Menschen in Einklang zu leben.
Genetisch haben wir irgendwo, irgendwie ähnliche Wurzeln, zumeist solche, die wir nicht wahrhaben wollen.
Das positiv Gestaltete, Erlebte, Tuende wiegt schon im Diesseits stark. Man kann sich erholen.
Ein Lächeln gegen Hass, das Teilen von Freude und Liebe.
Die Währung dieses Kontos ist nur mit Lächeln gegen Hass, Liebe gegen Menschenverachtung, Mut gegen Feigheit, einlösbar.
Aber dazu müssen wir etwas tun, nicht nur lethargisch beim Bier oder Wein das Unglück anderer anschauen.
Selbst Kraft tanken und diese weitergeben.
All diese Dinge sind kostenlos, ein Lächeln kostet nichts, ein netter Gruss, eine schöne Geste, eine Höflichkeit, ein paar Stunden Sonne, alles umsonst, niemand kann das kaufen.
Aber wer all das nicht sieht, nicht aus der Geschichte lernen will, lebt in seinem mentalen Keller der Ungemütlichkeit, der Albträume seiner Taten, seiner Egozentrik.
Er hat keinen unbeschwerten unbekümmerten Winterspass, sondern einen Winterhass und Prass.
Jeder Ort, Straße, Haus , Wohnung hat seine Geschichten.
Keine ist gleich, alle sind grundverschieden.
Die Menschen in der heutigen Zeit kennen sich nicht, auch wenn sie im gleichen Haus wohnen.
Manche Apartments haben Gruselgeschichten zu erzählen, von Gewalt, Brutalität, aber auch von Liebe, Zuneigung , Freude.
Nur Neugebautes hat noch nichts zu erzählen. Man ist Erstbezieher.
Die Geschichte beginnt man selbst dort zu schreiben.
Der Beton mag erzählen, der Sand darin war vielleicht einmal ein Strand vor 100 Millionen Jahren, das Wasser durchlief vielleicht den Magen von Dinosauriern. Wer weiß das schon.
Mit offenen Augen durch die Straßen laufen, manchen Geschichten nach gehen, wie die der Straßennamen,
der kleinen unscheinbaren Verzierungen alter Häuser,
der kleinen Denkmäler und die der Architekten, die sich das alles haben einfallen lassen, all das der Menschen, die dahinter sich verbergen.
Es bestürzt, wenn kultivierte Menschen versuchen all dies zu zerstören.
Bomben und Raketen darauf zielen, aber auch solche, die den Schutz der Stadt missbrauchen und sie so zu einem Ziel werden lassen.
Man wünscht sich, dass aus den Bomben und Raketen keine Tod bringenden Sprengstoffe kommen, sondern dass sie aus Plastik sind,
und nur tausende Briefe und Flugblätter beinhalten, mit der Aufforderung Waffen niederzulegen und das tun, was wirklich wichtig ist:
Frieden schließen und den Rest des Lebens nur Konstruktives zu leisten,
statt blinder Destruktion zu folgen.
Lieber Humanitäre Hilfe wie Air Drops mit Essen und Bekleidung, Gummibärchen und Spielsachen für Kinder, Hilfsflüge um den Menschen wieder ein normales Leben zu ermöglichen.
Eine Stadt soll nicht der gefährliche Dschungel sein, der Platz der wilden bösen Tiere, der Jäger und Gejagten,
sondern der Platz der Vielfalt, des Lebens, der Schönheit, der Kultur.
Der Großstadtdschungel ist einer mit all den Facetten eines bewegten Lebensalltag.
Es gibt Zeiten, wo man das, was sich ereignet nicht verstehen kann,
weil es nicht logisch ist, oder einem verwundert, unverständlich erscheint.
Wenn die Gedanken kreisen,
und, man eigentlich nicht weiß um was.
Das Gefühl sagt einem, dass man auf der Suche ist, der Verstand verdrängt es.
Es ist nicht gezielt. Divergent.
Als wenn die eigenen Gedanken durch alle Windungen des Labyrinths der gespeicherten Daten wandern, suchend, nach etwas,
was zu ruft: Ich bin der gesuchte Gedanken.
Die ca 100 Milliarden Neuronen kommunizieren. Myriaden Verknüpfungen bilden ein Wunderwerk der Selbstregulation, sind aber zugleich das größte individuelle Geheimnis einer funktionellen Architektur.
Man weiß, dass das Gehirn mit ca 30 Watt, also soviel Strom wie eine Glühbirne, Gedankenwelten erzeugt, die Computer nie können
Das kann stressig sein, dann , wenn man deswegen nicht schlafen kann, unkonzentriert wird, fahrig, nervös.
Man nimmt alles um sich herum wahr, handelt, spricht, tut alles mögliche, aber das unterbewusste Denken geht weiter.
Und auf einmal macht es ein mentales ” Klick”
Das war es, die Lösung, oder die bohrende Frage, die noch nicht beantwortet wurde.
Freuen wir uns, dass wir über ein so starkes Wunderwerk wie unser Gehirn verfügen und nutzen es lieber zum Positiven, zum Konstruktiven als wie zur Destruktion.
es denkt…..
Original HPH, Mischtechnik. Signiert.
Erlös für Menschen in Not