Ferien

Ferienzeit. Eine freie Zeit, nicht fremdverplant.

Das lateinische ” feriae”, Festtage ist der Namensgeber für eine der schönsten Zeiten im Jahr.

Die Römer unterschieden zwischen “feriae legitimae”, den Staatsfesten und Feiertagen.

Die ” feriae statae” waren immer auf einen Tag bezogen und kalendarisch festgelegt.

Die ” feriae conceptivae” waren nicht festgelegt und von den Priestern angekündigt.

Die “feriae imperativae” waren besonders angeordnete Freie Tage.

Im Laufe der Zeit kamen noch einige dazu.

Heute ist das alles nicht viel anders.

Man könnte die Ferien auch als Arbeitspause bezeichnen

Jedenfalls sind die Ferien immer eine Zeit auf die sich eigentlich alle freuen.

Ferien dienen der Entspannung, zumindest sollten sie dies; oft werden sie aber zu Stress.

Ferien assoziieren in erster Linie die Schulferien.

Endlich keine Hausaufgaben, einfach mal nichts tun, oder das was man gerne möchte.

Betriebsferien, Faschingsferien, Herbst und Sommerferien.

Viele Namen für die freie Zeit.

Vor dem Beginn kann man es nicht erwarten, und wenn man mitten drin ist gehen sie zu schnell vorbei.

Nicht immer kann man das tun, was man in Ferien gerne tun würde. Den Ort seiner Wünsche auswählen geht nicht immer, weil der Aufenthalt zu teuer wäre.

So macht mancher auf Balkonien Ferien statt in die Tropen zu fliegen.

Nur wenige können sagen, sie würden da wohnen, wo andere Ferien machen.

Für die Gastronomie die Hohe Zeit des Verdienens, für die Anwohner eher eine Belastung.

Ferien sind von dem Genderwahn nicht berührt; sie sind weder feminin noch maskulin, ein Pluraletantum, ohne grammatikalisches Geschlecht.

Ferien haben viele Wort Kombinationen. Ferienhaus, Ferienheim, Ferienplanung, Ferienspaß, Ferienflieger, Ferienkalender, Ferienflirt.

Nimmt man das Wort auseinander so entstehen die Silben “Fe” an Feen erinnernd und ” rien

“französisch ” nichts”, weil der Ablauf und die Möglichkeiten eine Abweichung im ” Ist” und “Soll” haben, manchmal auch nur glücklicherweise nichts passiert und es nach den Ferien wieder frisch und fröhlich weiter geht.

Ferien, Urlaub. Sommer, Sonne, Sonnenschein oder Winterfreuden, egal welche, Ferien sind immer eine Auszeit.

Ferien, die Zeit, zum das zu tun, wozu man sonst keine Zeit hat.

Ferien

Originalzeichnung

480,00 $

Neue Wege

Um nicht in einen Trott der Wiederholungen, der Routine und Stagnation zu verfallen, muss man ab und zu alles auf den Kopf stellen,

und,

mental durcheinander schütteln.

Etwas von allen, insbesondere von ungewohnten Seiten zu betrachten, kann bedeuten neue Erkenntnisse zu bekommen.

Bilder aus extremer Nähe und größerer Entfernung erlauben es einfach alles anders zu sehen.

Es gibt unzählige Perspektiven. Man kann die Form verändern, dehnen, quetschen, strecken, stauchen, zusammendrücken.

Man kann neue Wege schaffen durch Umgehungen und Abkürzungen, oder einfach über Wasser, unter Wasser oder durch die Luft, unter die Erde oder in den Weltraum .Die Zeit kann man nicht verändern, die läuft, aber den Raum, und alles was in ihm ist.

Es ist, als wie wenn man alle nur denkbaren Optionen auf einen imaginären Zettel schreibt und alles durcheinander würfelt und das , was zufällig passiert testet und ausprobiert.

Besser man macht dieses mental selber , als dass man real selbst durch geschüttelt wird.

Leider sind die Menschen eher einspurig, festgefahren und lösen sich nicht gerne von dem Gewohnten,

differenzieren auch nicht was von dem Bisherigen sich bewährt hat,

denn dies sollte man ja behalten,

sondern haben sich an das Überflüssige gewöhnt, das Auswechselbare, Ersetzbare.

Man verlässt sich auf die Wissenschaftler, auf Wissenschaft, verkennend, das Wissenschaft nicht die Wahrheit, sondern nur die Suche nach der Wahrheit ist.

Die Wissenschaftsgläubigkeit beruht nur auf Annahmen, nicht der Realität und Wahrheit.

Und so bleibt uns nur alles selbst zu erkunden, und den Politikern nicht Annahmen als Basis für durchsetzbares Recht oder überhaupt der Politik zu machen.

Das beste Beispiel ist der Klimawandel.

Er findet auf dieser Erde seit Jahrmillionen statt.

Der Mensch kann ihn verstärken oder die Folgen durch sein Wissen und Können abmindern.

Da wäre die Wahrheit den Menschen zu sagen, was wirklich passiert, was Sonneneruptionen und ihre Folgen für uns bedeuten.

Unser Trost ist es , mit allen Extremsituationen fertig zu werden, wir müssen diese nur erforschen und in der Folge vorbeugen, nicht nur Politikvorteile eigennützig aus dem Begriff zu machen und eklektisch Ergebnisse zu einer Wahrheit zusammen zu setzen.

Die Wahrheit sind wir, die den Planeten mit Gift und Plastik Müll so verändern, dass sich die Lebensbedingungen für uns und viele andere Tiere zu Ungunsten verändern, zwar neuen Spezies , die das eher mögen Auftrieb verschafft, aber, wenn wir so weiter machen unser Ende bedeuten, eh sei denn wir würden uns im Sinne des Darwinismus da anpassen.

Neue Wege

Original, Handsigniert. Erlös für Menschen in Not.

950,00 $

Strandläufer

Millionen Sandkörner unter den Füssen.

Alle waren sie einmal Steine, von den Wellen des Meeres zermahlen.

Was die Sandkörner alles erlebt haben. Alle Arten von Unwetter, Klimawandel in einer für uns unvorstellbaren Weise.

Flora und Fauna wechselten sich ab. Manches wurde als Treibholz oder Strandgut angeschwemmt.

Der Sand des Strands als Zeuge der Vergangenheit.

Man läuft über die Geschichte von Millionen Jahren.

Entspannend einfach da lang zu laufen, nicht nur wie der Meerstrandläufer, der so benannte Vogel.

Das Rauschen des Meeres aufnehmend, die Kulisse des beinahe nie endeten Strandes wahr zu nehmen.

Die Wellen, die seit Ewigkeiten dahinplätschern, dann wieder heftig, manchmal gigantisch auf das Land brechen, dann wieder ganz friedlich, idyllisch.

An der Küste nennen manche ihr Feriendomizil so.

Am Strand entlang zu laufen befreit. Die Weite des Meeres zu reflektieren bedeutet an das gegenüber liegende Ufer zu denken, wo war das Wasser schon gewesen?

All das lässt die ganzen Querelen vergessen, den Streit um Macht, das alles macht Nichts und lässt die uns manchmal bedrohlichen Verhaltensweisen und Aktionen ,die Unzulänglichkeit unserer Spezies vergessen.

Menschliche MACHT, macht nichts. Die Natur zeigt es uns.

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Strandläufer

Original Zeichnung. Handsigniert

450,00 $

Zukunftswerkstatt

Zu, ein Richtung weisen, so, wie “hin”, dahin.

Künftig, weiterhin, fortan, ferner.

Man sagt ” was noch nicht ist, kann noch kommen”, aber ungenauer geht es gar nicht das, was auf uns zu kommt, auszudrücken.

Ist die Zeit so unendlich wie das Weltall? Jedenfalls gibt es keine Maßeinheiten dafür.

Wir haben zwar viele Ausdrücke für Superlative, wie “mega”, irre, das ist der Wahnsinn, enorm, unfassbar”, aber so richtig numerisch fassen lässt sich dies nicht.

Wenn es um Gott/Allah und die Schöpfung geht umschreiben wir dies: Allmächtig, allwissend, allgegenwärtig, allumfassend.

Überbieten lässt sich das nicht.

War der Zeitraum der Verdoppelung des menschlichen Wissens 1950 noch ca 50 Jahre, so 1980 7, 2010 nur 4, und momentan sind es nur 73 Tage.

Wir befinden uns in einer digitalen Informationsexplosion, exponentiell wachsend, eine, die immer mehr Speicherkapazität benötigt.

Clouds werden irgendwann nicht reichen, aber auf die bisherige Entwicklung blickend, wird es dann etwas Neues geben.

Wir haben die Ernährungsprobleme, das weniger werden von Rohstoffen, das immer mehr werden und wollen , und haben weniger Lösungen, wie wir haben könnten.

Die jetzige Generation, die fundamentale Probleme lösen werden muss, kann zum Großteil bei Stromausfall weder kommunizieren noch schreiben. Statt kreativ zu sein, lernt man Konsum, man hat ja in den Industrienationen fast alles.

Die Zukunft ist kein Zirkus, bei dem es heißt ” Hereinspaziert, hereinspaziert” das Programm beginnt in wenigen Minuten. Wir sind das Programm.

Es geht aber nicht nach dem Motto: ” Wunschzettel notieren, einwerfen, warten, Lösung entnehmen” Wir sind auch die Lösung, zumindest kann man, wenn man Wissen bündelt und Macht, Gier, Unfrieden weglässt, Probleme lösen, oder mit dem aktuellen ” Know how,” in seinen Folgen mindern.

Es ist auch nicht so. “Tick tack, tick tack,Zeit existiert nicht, nur die Uhren”

Vielleicht sagen die Ururenkel mal über die kommende Zeit:

” Was für coole Sachen haben sich unsere Großeltern ausgedacht. Kleingärten auf dem Mond, Fliegende Solarautos, die Kolonien im All”

Entscheidender in der Zukunftswerkstatt “Erde” ist es das, was man tut mit Engagement zu tun, merken, dass wir nur mit und nicht gegen unsere Erde sein können.

Jeder kann seinen Beitrag leisten.

Gleichzeitig muss man aber auch akzeptieren, daß es immer wiederkehrende Veränderungen, auch grundlegende geben wird, wie das Klima, dass wir nicht steuern können, weil es von den Sonneneruptionen und ihren Folgen, dem sich verändernden Erdmagnetismus, der Verschiebung der Pole abhängt.

Wir könnten mit allen Folgen leben lernen, wenn wir all unser Wissen und Können in die Zukunftswerkstatt “Erde” einbringen würden, statt immer alle Schuld auf irgend jemanden zu schieben.

Zukunftswerkstatt

Originalzeichnung. Handsigniert

950,00 $

namenlos sein

Namenlos

Keinen Namen haben und erkennen,

nicht bekannt sein,

sich nicht aus der Masse hervorhebend, ohne besondere Merkmale.

Vielleicht noch nicht einmal eine Nummer habend.

Manchmal ist diese der Name, oder zumindest wird ein Name dieser zugeordnet, wie im Fußball.

Die Namenlosen.

Die vielen Schweiger und Mitläufer. Nie im Vordergrund, nur einfach farblos, oder wie ein Chamäleon, immer angepasst.

Die Menschen in einer Ansammlung, Masse, bei Demonstrationen , genau so im Fußballstadion oder bei einer Megaparty.

Menschen im Nebel des Lebens und der Geschichte.

Es gibt aber auch die andere Seite.

Die vielen anonymen Helfer, bei einer Notlage, bei Problemen, Katastrophen.

Die Menschen , die durch ihre Bekleidung nicht erkannt werden,

im Not OP stehen,

die Feuerwehrleute, oder Rotkreuzhelfer, die der Technischen Hilfswerke.

Menschen deren Individualität man wegen der Uniformierung und visuellen Organisationszugehörigkeit nicht erkennt.

Manche sind so groß und stark, dass man es mit Worten nicht beschreiben kann.

Das noch andere:

Unbekannt, fremdartig, unerkannt.

Verschleiert, mit Sonnenschutzbekleidung oder auch Winterbekleidung so angezogen, das man nur einen Teil des Gesichts erkennen kann.

Wie im Songtext “los” von Ramstein: “Wir waren namenlos, und ohne Lieder recht wortlos waren wir nie wieder….”

Hinter jedem Namenlosen steckt doch ein Name, ein Mensch, eine Persönlichkeit, individuell, mit Sorgen und Nöten, einem Schicksal.

Nichts ist wirklich anonym, nur der Schein. Namenlos ist nicht atemlos.

namenlos

Original. Handsigniert. Erlös für Menschen in Not.

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Die Gaffer

Die Schaulustigen, neugierig, man könnte ja etwas verpassen.

Im Film die Oberbeleuchter..

Das Gaffer Tape ist ein Klebeband, aber so kleben die Gaffer auch mit ihren Blicken am Objekt ihrer Begierde.

Gaffer gibt es immer und überall, wo irgendetwas von der Norm abweicht und/oder außergewöhnlich ist.

Ein Unfall, eine Katastrophe, jemand Prominenter, der Rote Teppich,eine Parade, alle Arten von Spektakel.

Gaffer können sich an etwas ergötzen, besonders wenn jemand ein Missgeschick passiert, nicht berücksichtigend und fühlend, dass andere Menschen das nicht wollen, beispielsweise in ihrer Notlage beobachtet zu werden.

Gaffer sind die mit den Blicken Raffer.

Die modernen Gaffer nutzen das Mobiltelefon. Schnell eine Aufnahme, ein Clip, ein Selfie und dann schnell in allen Netzwerk teilen, um so viele Likes wie möglich zu bekommen.

Anstand, Moral, Rücksichtnahme und die Würde der Betroffenen zählen da oft nicht.

Ob jemand der Hilfe leisten möchte behindert wird, interessiert nicht.

Gaffen stammt aus dem Althochdeutschen, das „kapfen“ und mittelhochdeutsch „kapfen“ – auch “gapen” was den Mund aufsperren bedeutet .

Im altenglischen sagte man „ofergapian“ – zu vernachlässigen, vergessen.

Der Ursprung des Wortes liegt auch im Indogermanischen “Gha” gähnen, und, das sperrt man ja auch den Mund weit auf.

Und das machen die meisten Gaffer, die Augen weit auf, den Mund, und Hauptsache man sieht etwas.

Am besten man denkt: Lass die Gaffer Gaffer sein, Stilaugen haben, glotzen, glupschen und stieren.

Irgendwann gibt es nichts zu sehen und alles so Angaffenswerte löst sich auf.

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Die Gaffer

Original. Handsigniert. Erlös zu Gunsten Menschen in Not

1.050,00 $

sich aufraffen

Sich aufraffen bedeutet aus seiner Wohlfühloase heraus zu kommen, sich bewegen, etwas tun, initiativ werden.

Nicht phlegmatisch sein, mit Unlust dahin zu vegetieren.

Raffen ist eigentlich schnell etwas einsammeln, zusammenschütten oder legen, an sich ziehen. Ein auflesen, aufpicken, aufheben.

In übertragenem Sinne seine Kräfte mobilisieren.

Auch wenn man ganz ” down” ist, kann man sich zusammen nehmen, seine Kräfte sammeln und mit Willenskraft etwas erreichen.

Unter Aufbietung all seiner Willenskraft sich entschließen das , was man sich vorgenommen hat, zu erreichen.

Aufraffen hängt immer mit einem Zustand zusammen, den man ändern will. Manchmal muss man heftig aus dem passiven Zustand gerissen werden.

Wie ein Marathonläufer, der auf den letzten Metern sich mit Disziplin aufrafft, und somit sein Ziel erreicht.

Manchmal kommt der Zündfunke durch die Motivation durch andere Mitmenschen, die mit einem mitfühlen, oder schwupp di wupp ist sie da..

Aufraffen ist auch den Zustand einer Bestürzung, eines Schocks, Bestürzung aufzulösen , manchmal auch aus seinen Träumereien.

Ursprünglich war das Raffen das hastige und gierige an sich reißen. Historisch im Mittelhochdeutschen “rapen und repen”. Man sagt auch aufrappeln.

Wenn die Ereignisse einem überrollen und man das Gefühl hat,

dass man eh nichts ändern könne.

Muss man sich einfach vorstellen, dass genau in diesem Augenblick erst der Anfang ist, der, nämlich die sogenannten ” Zügel in die Hand nehmen”.

Manchmal hilft kurz hinsetzen, nachdenken, alles reflektieren um dann genau das Richtige tatkräftig durchzuziehen.

Wie heißt es volkstümlich:

” Schluß mit lustig, jetzt wird ernst, jetzt wird wieder in die Hände geklatscht”

sich aufraffen

Originalzeichnung. Handsigniert. Erlös für Menschen in Not

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Was ist los

Was, die Frage, los schon eine Teilantwort.

Zumindest etwas, was man sich nicht erklären kann.

Im Mittelhochdeutsche “lös” bezeichnete man damit etwas , was abgeschnitten , gelöst, befreit” ist.

So, wie im SongMajor Tom, vonPeter Schilling:

“Völlig losgelöst von der Erde, schwebt das Raumschiff völlig schwerelos, die Erdanziehungskraft ist überwunden, alles läuft perfekt”

Zwar abgehoben, aber mehr einfach ” frei”, aber das ist bei den heutigen Zwängen gar nicht leicht, weil vieles einem einschränkt und sehr schnell Gegenreaktionen hervorrufen kann.

Los im Sinne von losgelöst, aber auch einer Action,.

Was wird gespielt, wer sind die Akteure, was ist bisher gelaufen, was habt ihr vor. Alles unter “los” subsumiert. How the crack.

Los, gemeint ist nicht das Los, wie bei einem Gewinnspiel.

Eine andere Bedeutung ist ” auf gehts, come on”.

Im Englischen ” Whats the pitch, whats the matter, whats the trouble,

Die Frage, ob es ein Problem gibt, suggestiv die Frage ob man helfen kann.

Fragt man direkt: ” Was ist los mit Dir”, interessiert einem weniger die Gesundheit, als wie die Aufforderung vielleicht aus einer passiven Rolle heraus zu kommen.

Zumeist überstürzen sich Ereignisse.

Eine schnelle Kommunikation provoziert schnelle Antworten auf Fragen, und whe sie kommen nicht gleich. Dann kommt das ” Was ist los”, “warum hast Du nicht geantwortet” oder mir keinen ” Like” gegeben.

Vielleicht stellt man nur ein Wort vor ” Was ist los”, , so wie Hi, oder hello, und schon hat es die fordernde Bedeutung verloren und wirkt aufmunternd.

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Was ist los

Original. Handsigniert. Erlös für Menschen in Not

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Lichtblick

In einem Dreigroschenroman aus den 50er Jahren steht über das Leben:

“Auf dieser großen, langen Reise fast durch ein ganzes Jahrhundert ist es notwendig, den Körper kraftvoll und gesund zu erhalten, um nicht vorzeitig zu altern. Es gibt Greise von 40 und vor Gesundheit und Vitalität strotzende 90er”

Wir vergessen den manchmal großen Unterschied zwischen biologisch, mental, physisch und numerisch.

Die Werbung verwendet heutzutage gerne ein Altersklischee des senilen, kranken, alles vergessenden und hilflosen älteren Menschen. Dies mag auf manche zutreffen, auf andere aber nicht., keinesfalls pauschal.

Um den Körper fit zu halten muss man etwas tun, und,

dazu gehört auch gesund essen, seinen Körper und Seele in einem Gleichgewicht halten.

Klischees sind gezielte Meinungsbilder. Dabei vergisst man, dass jeder Mensch seine Individualität hat, sich anders entwickelt.

Um das Leben mit seinen hellen Seiten zu genießen muss man auch Licht in das Dunkel bringen, sich engagieren, aktiv etwas tun und sich nicht hängen lassen,

Wer immer nur bedauert, wie schlecht alles ist, wie alle nur Vorteile haben und man selbst nicht, neidisch ist und missgünstig, verbarrikadiert sich vor sich selbst.

Sich selbst in eine Dunkelheit zu begeben bedeutet auch sich selbst aufzugeben.

Licht bedeutet leben und Lichtblicke sind die der Hoffnung und Zuversicht.

Um ein fast Jahrhundert zu durchqueren bedarf es des Bodenkontakts,

und, eines Leitstrahls des Lebens, der Orientierung und Anreiz sein sollte.

Licht motiviert, und wenn es der kleinste Strahl ist. In einem dunklen Keller nimmt man den winzigsten Lichtstrahl der durch einen Ritz fällt wahr und er kann Kraft verleihen.

Eine Kerze bringt Wärme und Helligkeit.

Ein Lichtblick ist Hoffnung und Motivation zugleich,

nicht und nie aufzugeben.

Es geht immer nur weiter , und man trotz aller Hindernisse weiter kommen.

Man muss nicht schon vor einem Hindernis kapitulieren, bevor man es gerade mal sieht.

Vieles was sich ändert ist neu, überrennt und überrollt einem , aber nur, wenn man sich damit nicht auseinander setzt.

Es ist ein Lichtblick, dass sich alles weiter entwickelt, die Erde sich weiter dreht.

Licht bedeutet Leben , ein Lichtblick die Hoffnung.

Lichtblick

Original. handsigniert.

950,00 $

Tore

Gemeint ist nicht das Fußballtor, das Tor, das ein Ziel ist.

Manche Türen und Tore sind nur für einem selbst bestimmt.

Die unsichtbaren Tore.

Verschließen tun wir sie selbst und öffnen müssen wir diese auch.

Ein Tor kann man als Schutz sehen, abschließen um sich zu schützen, aber auch das Gegenteil , etwas öffnen, Zutritt bekommen.

Manche öffnen sich automatisch, wie von Geisterhand, andere sind fest verschlossen, aus Gusseisen, nicht zu öffnen

Manche Tore und Türen sind die zu einer anderen Welt, zum Himmel, so, wie in dem Song: ” Knocking on heavens door” von Guns and Roses.

Viele Redwendungen.

Das Tor zur Hölle, das Gegenteil der Anfang vom Ende.

Das Tor gilt auch als Symbol des Neubeginns, ein Tor zur Zukunft öffnen. Das Tor zu einer neuen oder anderen Welt, manchmal das Tot zwischen den Welten, wie bei dem Science Fiction ” Stargate”

Häfen gelten als das Tor zur Welt, weil ab da die Schiffe in viele Länder fahren.

In übertragenem Sinn hinter sich die Türe zu machen, umdenken, umschwenken.

Rein physisch ist das Tor eine große Öffnung an einem Haus, einer Wand, das als Eingang, Durchgang oder Ausgang dienen kann.

Was töricht mit Torheit zu tun hat, kann man ermessen, wenn jemand einfältig und fehlerhaft handelt. so das man dies nicht nachvollziehen kann, er ein Tor ist.

Das Tor zum eigenen Sein , zum ich, ist etwas, was man selten preis gibt. Der Schlüssel zum Herzen kann nicht von jedem gesehen werden.

Es ist einer des völligen Vertrauens, man gibt sich Preis, öffnet sein Tore.

Der Name des Schlüssel: Die Liebe

Tore

Original.Handsigniert. Erlös für Menschen in Not

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