Im Warteraum des Lebens

Alles was war ist Fakt und so, wie es wirkte, wahr,

und,

ist nicht veränderbar, nur zu interpretieren, verdrängen, man kann es verschweigen, unterdrücken, aber hat keinen direkten Einfluss mehr.

Irgendwann, im Warteraum des Lebens,

auf einem fiktiven Stuhl sitzend,

im Hintergrund das Bild der Schicksalsfeen,

kann man reflektieren.

Solange das irdische Leben anhält, ist alles Kommende noch zu beeinflussen.

Seine Haltung, seinen Charakter, die Ansichten,

ob man menschlich oder unmenschlich ist, all das, was einem ansozialisiert ist.

Macht man es nicht, kann der Sessel des Wartens statt zu dem des Entspannens leicht zum Platz des Wartens auf die eigene Anklage sein. Da ist man Objekt, entweder seiner selbst, indem man über sich selbst in einen Spiegel schauend urteilt, Man kann diesem nicht entweichen,

oder,

man wird zum Objekt einer anderen, von uns nicht beeinflussbaren Macht.

Auf viele Dinge muss man warten, Ungeduld hilft nicht weiter, den was kommen soll, kommt.

Versucht man alles mit einer konstruierten Wahrheit zu steuern, andere dahin zu beeinflussen,

muss man mangels Fundament mit einem Zusammenbruch des virtuellen Kartenhauses rechnen, das man sich gebaut hat.

Auch jeder Macht Habende wird einmal alleine auf einem gedanklichen Sessel im Warteraum seines Lebens sitzen, keine Zuarbeiter, einem Gehorchende, blind vertrauende und folgende Menschen um sich herum haben, nur alleine mit sich selbst und seinem Gewissen.

Es mag ein Trost sein, dass niemand diesem Augeblick ausweichen kann.

Für den einen ist er Entspannung, er weiss um das Positive,

für den anderen auf Strafe wartend, keine Ausrede wird nützen, man kann nicht mehr an seiner alten Macht hängen bleiben, egal ob Bettler oder Präsident.

Irgendwann ist alles vorbei.

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Im Warteraum des Lebens

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Schicksalslinien

Nicht gerade, eher gekrümmt,

farbige Highlights,

Ups and Downs, hin und her.

Wer weiss das schon zuvor.

Danach ist man schlauer, aber dann ist das Erlebte schon Geschichte.

Chirologen deuten, Chirurgen reparieren sie , wenn nötig.

Beschreibt die Schicksalslinie die Vergangenheit oder die Zukunft, die Perspektiven. Vielleicht beides, wer weiss das schon? Manche meinen es zu wissen, andere erkennen es.

Jede Hand ist verschieden, die plumpe, schwerfällige, ungehobelt wirkende, dann die feingliedrige.

Das Leben zeigt, was die Hand erlebt hat. Geschrunden, gewunden, rauh, zerfurcht oder samtig weich, nie mit harter Arbeit konfrontiert.

Das Leben spiegelt sich in Teilen in ihr wieder.

Eine Seite des Geschichtsbuches des eigenen Lebens, auf die Haut geschrieben und in ihr figuriert.

Handleser meinen darin das Karma zu erkennen, was wäre dann mit den Augen und die Ausstrahlung, das Gesicht?

Man sagt, dass wenn die Schicksalslinie am Berg des Mondes beginnt, ist das Leben abhängig von den Launen und Fantasien des Umfeldes.

Reicht sie bis zum Berg des Mars könnte das Leben mit Hilfe anderer erfolgreich sein.

Bald erklimmen Menschen die echten Berge des Mars und des Mondes.

Was ist aber der Erfolg? Ansehen, Karriere, Reichtum, Wohlstand, oder vielleicht nur einfaches stilles Glück, statt Unruhe und Kampf.

Leben begegnen sich, Lebenslinien kreuzen sich, und man hat die verschiedensten Linien in seiner Handinnenfläche.

MancheLinien zeichnen Bilder, wie ein M, für magisch, nicht manipulierbar, das Zeichen geheimer Macht, mysteriös und mutig? Der Zufall der Natur.

Palmisten interpretieren, was sie auf der Handinnenfläche sehen.

Was wäre, wenn man keine Schicksalslinien hätte, eine glatte Handinnenfläche?

Eine optische Variante des Lebens weniger.

Die Hand ist das, mit dem man formt, Gesten machen kann, Energie weiter gibt.

Manche haben einen festen Händedruck, bei anderen hat man den Eindruck, man würde einen Waschlappen in die Hand nehmen, kraftlos.

Die Natur liefert nur die Grundsubstanz.

Schicksal, Vorhersehung oder Eigenmanagement?

Was zeigt die Handrückseite? Sie ist die Kehrseite der Schutz nach oben und aussen.

Aber verhält es sich nicht, wie wenn man eine Auswahl von Früchten bekommt. Man kann sie liegen oder verfaulen lassen, einmachen, konservieren, ein schönes Essensgericht daraus machen. Aber es liegt an einem selbst, was man daraus macht.

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Schicksalslnien

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wenn es kälter wird

Zuerst wird es immer bunter, lustiger, windiger.

Die Bäume, die zuvor in den verschiedensten Grüntönen das Augenmerk auf sich zogen, ziehen ihre Säfte zurück in die Wurzeln und geben die prächtigsten Farbkombinationen frei.

Die Bodennebel werden immer stärker.

Morgens sind die Böden nass, die Temperaturen werden immer kühler.

Die Sonne kämpft sich mühsam durch das nebelige Grau.

Wenn man Glück hat, sind einige Sonnenstrahlen erfolgreich,

bringen Helligkeit und Glanz in das Triste des Herbstes,

der langsam in den Winter übergeht.

Die Menschen sind nicht anders.

Im Herbst des Lebens wird es kälter. Die Stimmungen kühler.

Es gibt Menschen, die einem den wohlverdienten Lebensabend missgönnen, einem um Wohnung, Rente und Eigentum nicht nur beneiden, sondern einem für längst überfällig, reparaturbedürftig und gar überflüssig , wie als eine Art lebender Schrott sehen.

In anderen Kulturen war alt wertvoll, man schätzte einem.

Die momentane Tendenz neigt dazu einem als dement abzustempeln, als ” der merkt eh nichts mehr”. In Afrika wird Maman oder Papa geachtet, in Europa als Verdienstfaktor eines Pflegeplatzes, als Geldquelle , indem man ihm den Grundbesitz gegen monatliche Rente abschwatzt, hoffend, dass der Betroffene nur noch wenige Jahre leben wird.

Die Menschen werden aggressiver , ungeduldiger, fordernder, statt gebender.

Vielleicht muss man wie die Natur Farbe in den Herbst des Lebens bringen.

Raus aus der Tristesse, den liebgewonnen Schwächen des Dahinplätschern , rein in Neues.

Altes mit Neuem verbinden, das Gestern zum Morgen oder Übermorgen machen, den Augenblick des Jetzt als Historie sehen, immer mit den Chancen der Zukunft versehen.

Der kommenden winterlichen Kälte Wärme entgegen setzen, auch der zwischenmenschlichen.

Wärme kann Schnee und Eis zum schmelzen bringen.

Die Sonnenstrahlen der Seele können Hass, Neid, Argwohn auftauen und Wärme in das Eis zwischen den Menschen bringen

wenn es kälter wird

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Veräppeln

In Veräppeln steckt nicht das englische Wort „Apfel, apple”, oder der Name eines Konzerns, auch ein “Ver”, und die verbalisierte Form “äppeln”.

In manchen Dialekten spricht man vom Appel, meint den Apfel, auch wird der Kot von Pferden “Pferdeäppel” genannt.

Man verwendet dieses Wort in” mensch, veräppel mich nicht” , man will dabei ausdrücken, dass was man sagt wohl das Unwichtigste, nämlich wie Pferdeäppel zu bewerten ist.

Es gibt aber noch ganz andere Assoziationen.

Es ist nicht die Abkürzung von Appetit, obwohl das die Anbieter von Apps dies gerne hätten.

App, die Abkürzung von Application, Anwendung.

Jeder und Jede möchte eine eigene App haben. Versicherungen, Firmen, alle, die irgend etwas anzubieten haben , von Produkten, Dienstleistungen, alle haben Apps, und alle hätten diese App gerne auf genau auf Deinem handy

Im Schwäbischen sagt man Eppes, wenn man ausdrücken möchte, das es irgendetwas ist, wobei nicht gesagt wird um was es sich handelt, eben Eppes.

Wenn sich auf dem Mobilfunkdesk die Apps sich so anhäufen, dass man erst mal suchen muss, was für welchen Zweck gebraucht wird, fühlt man sich irritiert, veräppelt.

Die Displays der Mobiltelefone sind manchmal voll von Apps.

Zum bargeldlosen bezahlen, für die Rechnungen, Spiele und alles Mögliche an Bezahldiensten, die Bewegung in das eigene Geld bringen, ohne dass man dieses in der Hand gehabt hätte..

Es gibt App Stores, dazu benötigt man eine Apple ID, als wenn man sich nicht schon identifiziert fühlen würde.

Manchmal wirkt es erdrückend für jeden “Mist”, and die Pferdeäppel sei erinnert, eine App benötigt, für die Bank, Sparkasse, den Supermarkt, die Beihilfe, Versicherung, eigentlich für fast alles,

den Apps sind “in”.

Man erinnert sich an die Mobilfunklose und App-lose Zeit.,

bei der man nicht gezwungen war Dinge zu verwenden, die man nicht wollte.

App

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menschenleer?

Man schaut aus dem Fenster oder der Tür,

niemand mit zwei Beinen unterwegs , draußen ist nichts zu sehen

alles wie ausgestorben, nur die Natur alleine.

Nichts zu hören, nicht einmal Vogelgezwitscher oder Hundegebell.

Wäre das nicht ein Albtraum.

Dabei ist aber ab und zu Stille ganz gut. man kann sich entspannen, Ruhe finden, sein mentales Getriebe einige Gänge zurückschalten,

parken, einfach ausruhen.

Man muss dies nur zulassen. Oft zerrt und uns treibt eine innere Unruhe, das “Du musst, es muss”.

Wir vergessen dass ohne Ruhephase oder temporäres” Standby “man nicht ausgeglichen ist, die Leistungsfähigkeit, die Konzentrationsfähigkeit nachlässt.

Spätesten, wenn man nachts nicht mehr richtig schlafen kann, beginnen die Probleme, die Psychosomatik nimmt ihren Lauf, das Karussel beginnt sich schneller zu drehen, bis es zu einem abrupten Stopp kommen kann, mit dann im worst case, fatalen Folgen.

Lieber sich eine Chance zu geben, sich einmal nicht zu ärgern, einfach nur genießen, mit Freunden, oder in der Natur.

“menschenleer” kann nur eine Kurzzeitphase der Stille sein um dann wieder starten zu können, in das Gegenteil, in den Jubel und Trubel des Alltäglichen, in das, was “Leben” ausmacht.

Landschaft

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Fang an

Fang an, ein Imperativ.

Das chinesische Wort “fang” heisst legen, stellen, mit einer anderen Betonung Rechteck.

Oft befindet man sich in einer Art Lethargie, da ja nicht jede Phase eine kreative sein muss.

Fang an bedeutet initiativ zu werden, nicht sich nur von den Alltäglichkeiten treiben lassen.

Zuviel strömt auf einem ein; das Leben scheint völlig verplant, mit wenig Frei-und Spielraum.

Der Hamster in der Tretmühle.

Der Unterschied ist der, dass der Hamster aus dieser nur schwerlich selbst herauskommt und der mensch jeder Zeit aussteigen kann, auch umsteigen, Neues beginnen.

Fang an bedeutet auch andere mit zu begeistern.

Zu oft beharrt man in den alten Mustern, weil es halt bequem ist.

Wäre man immer und alle Menschen in der Geschichte phlegmatisch gewesen, wären wir noch in der Steinzeit.

So konnten wir uns entwickeln.

Aber wie heisst es:

Aller Anfang ist schwer”

Sieht man den Berg und alles was sich auf ihm befindet und denkt nur an den beschwerlichen Aufstieg, frustriert dies von Beginn an, bremst.

Man muss auch Mut zur Lücke haben, auch darauf Fehler zu machen, denn nur aus den Fehlern kann man lernen.

Besser ist doch wenn man denkt: Ist der Anfang erst gemacht, läuft alles wie von selbst.

Viele Menschen haben gute Ideen, nur leider wandern die meisten in die Kiste des nur Angedachten, der dann verlorenen Erinnerungen.

Initiativ, kreativ, einfach etwas Positives, Nachhaltiges zu machen, fertigen, denken, bringt einem weiter.

Heraussteigen aus dem Nebel des dahin Plätschern.

Der Trott des ” es war schon immer so, warum anders” oder ” schon wieder etwas Neues” führt zu einem Stillstand, statt die Chancen neuer Optionen im Blickwinkel zu haben.

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Recht biegen

Recht biegen, nicht rechts ab biegen.

Recht, richtig assoziiert mit.

Recht, sollte eigentlich nicht relativ sein. Eher statisch.

Verhaltensregeln, die von einer Gemeinschaft beschlossen werden und für alle gültig sind. Staatlich festgesetzte Normen.

Gewaltenteilung um die Judikative zu schützen, die Unabhängigkeit der Gerichte.

Viele Wortkombinationen, wie :

Rechtsschutz, Rechtssicherheit, Rechtsanwalt, Rechtsnormen, Rechtsbeugung, nicht zuletzt Rechtsstaat.

Zwischen Recht haben und Recht bekommen ist in der Realität aber ein grosser Unterschied.

Manche haben ihr eigenes Recht, oder basteln sich dieses. Gerade , wie man es benötigt.

Politiker machen dieses clever. Bestimmte Richter werden ernannt und da zählt die Partei, also wie wollen diese ernannten Richter, wie Bundesrichter dann unabhängig sein?

Da finden Wahlen statt und einer erklärt sich zum Sieger und droht an zu Klagen bis er Recht bekommt. Das wäre ja in Ordnung, wenn es zuvor Normenverstösse gegeben hätte, Inkorrektheiten, Manipulationen.

Wenn es aber nur darum geht seinen Machtwillen durch zu setzen ist das fragwürdig.

Sollte er Recht bekommen, haftet ein bestimmter Geruch und Geschmack an dem Urteil.

Im Tagtäglichen ist es ähnlich.

Hat man genügend Geld um sich die besten Anwälte zu leisten ist die Wahrscheinlichkeit Recht zu bekommen, am größten.

Recht müsste aber unabhängig von Parteizugehörigkeit, Dankbarkeit gegen denen , die einem zur Rechtsfunktion verholfen haben, sein, nicht beeinflusst von Geld, Macht, Position, Reichtum, Ideologie.

Es gibt Menschen, die meinen , dass sie immer recht haben, die Steigerungsstufe der Besserwisserei, und sie meinen Recht solange biegen zu können, interpretieren, uminterpretieren, bis es passt.

In einer Konsequenz, Rechtsbeugung.

Manchen kann man es nie recht machen.

Recht hängt immer mit einer Subjektivität zusammen. Ein Richter hat Spielraum und wer kann in sein Inneres schauen, das sein Urteil beeinflusst?

Man kennt das salomonische Urteil, bekannt als das biblische weise Urteil.

Jedes Land hat sein eigenes Rechtssystem, das Gesetzgebung, die Umsetzung der Gesetze bis in Richtlinien, Kommentare von Fachleuten, Interpretationen ,und letztlich die vielen vergleichbar gefällten Urteile als Rechtsnormenentwicklung.

Recht kann man sich nicht erkaufen, erzwingen ohne irgendwann dafür sanktioniert zu werden.

Die Wahrheit kommt immer ans Licht.

Gruppierungen meinen ihr eigenes Parallelrechtssystem zu haben, wie kirchliches Recht oder die Scharia. Beides darf in einer Demokratie nicht sein.

Es müsste immer gelten Recht gebührt dem, der Recht hat. Aber genau das ist die Schwierigkeit. Wer soll das urteilen.

Letztlich wird ein Urteil immer subjektiv sein, und uns bleibt nur der Klageweg, und da der mit Kosten verbunden ist, es sei denn man hat eine den Fall übernehmende Rechtsschutzversicherung, oder das Geld um die Kosten zu decken, das mentale klagen.

Es bleibt für die einen die Hoffnung, dass ein Gericht , nicht von dieser Welt, für Gerechtigkeit sorgen wird, für die anderen ist es die Angst genau dann für das Biegen und Beugen das gerechte Urteil zu bekommen.

Recht biegen

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Schätze

Schatz und Schätze.

Was ist den Menschen wichtig. Gold, Edelsteine, Perlen?

Oder gibt es etwas anderes.

Im Wort steckt das Wort schätzen.

Manche Wortkombination ist nahezu mystisch.

Der Bernsteinschatz, der Nibelungenschatz, das was Ali Baba hinter der Felswand fand, was Piraten versteckten und zuvor geraubt hatten.

Der Schatz der Goldgräber, der Abenteurer, der der Azteken und Mayas.

Das Gold der Zaren, die geheimnisvolle Schatzinsel, Münzen, Gold, Schatzkisten.

Spanisch ” adivinar”

Angehäufte kostbare Dinge, oder solche, die dem Besitzer etwas bedeuten.

Versunken, verschwunden, verschollen, versteckt.

Aber dies sind alles materielle Schätze.

Es gibt zig berühmte Funde, auch sagenhafte, oder nur aus Filmen bekannt, wie in Fluch der Karibik oder der Schatz im Silbersee.

Viel wichtiger sind die immateriellen Schätze. Nicht nur die geschützten immateriellen Güter und Schätze.

Der Mensch kommt ohne etwas auf diese Welt,

absolviert sein Leben mit tausend Prüfungen und geht wieder ohne Materielles.

Was bleibt. Das Erlebte, das geliebt werden, die Chance andere zu lieben, zu schätzen, das Vertrauen anderer Menschen, oder eines Tieres.

Kulturerbe, die hinterlassenen Spurendes Einzelnen, der Menschheit, die Natur.

Der Geliebte, die Geliebte kann kurzfristig aber auch ein Leben lang sein.

Der unsichtbare Schatz, etwas erleben zu dürfen, Glück zu verspüren, Freude, Unbefangenheit, frei von aller physischen, psychischen Last.

Leider verlernt man diese Schätze.

Das Lächeln eines anderen Menschen, eine liebe Geste, Freundlichkeit,

Die wahren Schätze können nicht mit Geld oder Leistungen bezahlt werden, sie kommen aus dem Herzen und gehen in die Herzen, und kein Dieb kann sie stehlen.

Aber jeder muss selbst einschätzen was für ihn ein Schatz und wichtig ist.

Schätze

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erfahren

Wir wissen nicht viel, erfahren nicht alles, was ja auch zu viel wäre, wenn man bedenkt, was alles man in dieser Welt wissen könnte.

Erfahrung hat jeder Mensch, gute und schlechte, aber dies sagt nichts über den Grad, die Schwere aus.

Manche haben in ihrem Leben viel Leid, aber auch Freude am eigenen Leib erfahren.

Andere Wertschätzung oder im Negativen, Missachtung , Respektlosigkeit.

Spricht man von einem erfahrenen Menschen, denkt man an einen, der fit in seinem Gebiet ist, eben ein Fachmann/Fachfrau.

Routiniert sein, bewandert, kenntnissreich, belesen, befähigt, aufgeklärt, erprobt.

Der wenig Erfahrene ist der Anfänger.

Erfahren bedeutet auch Kenntnis von etwas zu bekommen, von dem, was man wissen möchte.

Das Leben ist ein andauernder Prozess des Lernens und Erfahrens.

Es kommt immer irgendetwas Neues, und, wenn man sich sperrt, dieses nicht erfahren und wissen möchte,

hat man auf einmal den Anschluss an das, was man Fortschritt nennt, verloren.

Ohne Erfahrung kann man nicht lernen

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Das Tor

Tor, nicht der Browser,

Das Tor in eine andere Zeit oder Welt.

Das Tor ist neutral, weder männlich , noch weiblich, obwohl das nicht immer logisch ist, wie bei andferen Wörtern auch, sonst würde es nicht neutral das Mädchen heißen, obwohl dieses ja eindeutig weiblich ist.

Schmiedeeisen, Kunstoff, Holz, automatisch oder manuell.

Tore trennen und verbinden,

schützen und versperren, so, wie man es sieht und betrachtet.

Das Tor das eine große Öffnung verschließt, ist ein Kennzeichen. Eintritt verboten.

Vor dem Tore ist außerhalb einer Stadt, innerhalb fühlt man sich eher beschützt.

Tore können auch ein Ziel sein, wie im Fußball, Handball oder Hockey,

im Skislalom.

Tor, von der Tür abgeleitet. Hat nichts mit dem nordischen Gott Thor zu tun.

Tore kommen in der Literatur und in Filmen oft vor, wie in dem Science Fiction “Stargate”, dem Tor in eine andere Welt und Zeit, ein Wechsel der Dimensionen.

Tore sind auch Öffnungen, nicht nur physisch.

Was ist das Tor zur Seele, oder wo ist der Schlüssel zum Herzen?

Es gibt bekannte Tore, wie das Brandenburger Tor

Das Tor in die Freiheit , oder das Tor zur Hölle.

Tore sind oft symbolisch, wie in dem Roman ” das Tor” von Basma Abdel Aziz. Das Tor ist nicht jeden Tag auf, und jeden Tag kann nur eine bestimmte Anzahl von Menschen dieses passieren.

Eine Öffnung in Gebäuden, ein bewegliches , flächiges Bauteil, eine Öffnung in Felsen, so wie sich dieser bei Alibaba nach dem Zauberwort ” Sesam öffne Dich” öffnet, das Tor zu einer Schatzkammer.

Jedes Tor kann geöffnet werden, und man kann die Geheimnisse hinter jedem Tor lüften.

Tore

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