Weiße Weste

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Nicht die Auszeichnung für Torhüter in der Bundesliga.

Das römische Kleidungsstück für einen unschuldigen, unbescholtenen Kandidaten auf eine Funktion als Amtsträger.

Weiße Weste, das Synonym für die Unschuld.

Jemand der seine Hände in Unschuld wäscht, der moralisch und anständig handelt.

Eine Weste ohne Flecken, kein Makel.

Das Gegenteil wäre das sprichwörtliche schwarze Schaf.

Auch spricht man  vom ” Dreck am Stecken ” zu haben, wenn jemand eine kriminelle Vergangenheit hat.

Mancher Politiker ist schon über Flecken an der weißen Weste gestolpert,

andere haben diese so verfleckt, dass es gar nicht mehr auffällt.

Westen haben ja ihren Ursprung im Mittelalter, wo Ritter unter ihren Rüstungen  gefütterte Westen um ihre Rüstung besser tragen zu können.

Ab dem 17.Jahrhundert kamen Westen in Mode.

Ist die Weste schmutzig, auch in übertragenem Sinn, versucht man sie sauber zu waschen, also ” schmutzige Wäsche” zu waschen.

Mit all dem ist die Frage nach der Schuld verbunden.

Viele Menschen kritisieren immer die anderen, lassen sich selbst dabei aus. Man sucht immer einen Schuldigen, dem, an dessen Weste man das Problem anhaften kann.

So ist das mit dem Klima, an dem alle außer den sich Beschwerenden schuld sind, wobei jeder seinen aktiven Beitrag dazu leisten kann, dass unsere Erde für uns gut erhalten bleibt, jeder kann einen Baum pflanzen oder seinen Balkon begrünen.

Tatsächlich ist jeder der etwas im Freien entsorgt und wegwirft, und sei es eine Zigarettenkippe, oder Kaugummi, Papier oder die Pommestüte, schuldig.

Wer immer Plastik und Alufolie verwendet beschmutzt seine ökologische Weste.

Weisse Westen gibt es nicht wirklich.

Als Menschen sind wir alle fehlerhaft. 

Eine bessere Bezeichnung wäre eine “bunte” Weste, weil sie das ganze Lebensspektrum umfasst, nicht wie die Flecken auf der weißen Weste.

Sehen wir es einfach so: Die Welt kann nicht in schwarz-weiss gesehen und geteilt werden,

sondern ist eher ein Fleckenteppich aus zig Formen und Farben.

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Perplex

Überrascht, schockiert, lahm gelegt.

Steigerungsfähig

Lateinisch ” perplexus” verschlungen, verworren, verwoben, verflochten.

Erstaunt, sprachlos, frappiert, schlichtweg baff und platt, fassungslos , ratlos.

Englisch ” confused”

Will man die Zusammenhänge in der Welt verstehen, warum, weshalb wieso etwas so oder nicht anders ist, tut man sich schwer.

Man stelle sich nur vor: Ein harter Tag, man ist müde, vielleicht genervt, will von der Arbeit nach Hause, steigt in die Straßenbahn ein, findet einen Platz und setzt sich hin.

Betrachtet man die Menschen, so stellt man fest, dass fast keine direkte Kommunikation stattfindet. Der eine schaut auf sein Handy, tippt ein, der andere googelt, andere schauen vor sich hin, irgendwo, das wohin ist nicht einmal erahnbar.

Kommt es zu einem direkten Blickkontakt, könnte man denken, daß vielleicht ein Lächeln kommt, aber nein, eher nicht. Blicke können einem peinlich sein, vielleicht fühlt man sich überfordert, in seiner Intimität gestört, oder ertappt.

Man muss sich nur vorstellen, dass alle Blicke Farben hätten, visualisiert wären, je nach Emotionsstärke in der Farbe tiefer gehalten, thematisch farbig codiert.

Ein Netz von Blickstrahlen würde einem umkreisen, fesseln. Kämen noch die Strahlen der Mobiltelefone sichtbar dazu, und,

auch die wenigen gesprochenen Worte in der Wellenzeichnung der Intonation, wäre das Bild bunt und verflochten,

nicht durchschaubar, undurchdringbar, nicht zu verstehen, aber interessant und schön anzusehen.

Würde man einem Menschen aus dem 19.Jahrhundert Jemanden so in der Metro sitzend, an seinem handy hantierend und eintippend sehen, er wäre wahrscheinlich perplex.

Für uns ist vieles selbstverständlich, so wie die Türen die automatisch bei Annäherung aufgehen, so wie  in dem Science Fiction Film  der 60 er Jahre der Raumpatrouille “Orion”, wo , was es zu diesem Zeitpunkt noch nicht gab, die Schiebetüren automatisch aufgingen, oder die ” Sesam öffne Dich” Türe des Ali baba un d die 40 Räuber, die ja offensichtlich bereits durch den Wortlaut codiert war.

Captain Kirk sandte Bilder von Planeten zu seiner Enterprise und sprach mit der Crew über ein Mobiltelefon, was es zu dieser Zeit noch nicht gab.

All das brachte einem dazu sich wundern, aber die Realisierung im täglichen Leben, war noch weit entfernt.

Jetzt ist die Entwicklung rasant.

Was wird uns perplex machen. In vielen Video Games wird alles nur denkbare durchgespielt.

In Katastrophenfilmen sind Erdbeben, Hitzekatastrophen, , Tsunamis, Megastürme, Vulkanausbrüche, Horror Epidemien, Pandemien zu sehen.

Aber es ist alles nicht nah, nur am Bildschirm oder auf der Leinwand.

Vielleicht macht man Ausflüge in virtuelle Welten, oder ein Honeymoon wird zu moon holidays.

Alles wird neuer, weiter entwickelter,  verrückter, aber nicht unbedingt freier, eher abhängiger.

Erst eine tatsächliche Katastrophe, ein blackout würde vielleicht schockieren,  einem perplex mache , und,

die Augen und Sinne für einfache, pragmatische Lösungen öffnen , die wir aber am verlernen sind.

Was wäre, wenn auf einmal  es keinen Strom gäbe, Menschen die Programmieren, erfinden könnten wegsterben würde, ein totaler Blackout käme? Würden wir wieder 1000 Jahre brauchen, wie nach dem Zusammenbruch des Römischen Reiches, um einen ähnlichen Lebensstandart wieder zu erreichen?

Wir wissen nicht wo die Wege hin gehen, nur das es immer Wege geben wird, und wenn es Auswege sind.

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Tor zur Unterwelt

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Wenn es eine Unterwelt gibt, müsste es auch eine Überwelt geben, aber dafür haben wir den Namen Himmel, von dem wir aber nicht wissen wer da wohnt.

Wir verwenden den Begriff überirdisch für nicht Fassbares, einfach nicht von dieser Erde seiend.

Wir sehen nur die Sterne, kennen Planeten, Galaxien und Milchstrassen, Asteroiden, Novas und vieles mehr.

Unter der Welt gibt es viele andere Welten.

Die der Kanalsysteme, der Bergbauschächte, der Höhlen, Bunker, Kavernen, der Verließe, Keller, Gänge und Katakomben.

Manche mystisch, beängstigend, furchteinflössend, andere offen zugänglich, hell erleuchtet.

Assoziationen mit verborgenen Schätzen, Bergkristallen, Edelsteinen kommen in allen Kulturkreisen vor, so auch in” Ali Baba und die 40 Räuber” mit dem “Sesam öffne Dich”

Die Eingänge sind immer unterschiedlich.

Die Dolendeckel (pole covers) zur Kanalisation, manche einfach Löcher in der Erde, dann wieder gemauert oder , wie in dem 1994 entstandenen  Science Fiction Film “Star Gate”  von Ronald Emmerich, eine unsichtbare…

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Zukunft gestalten

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Was passiert wenn immer mehr Flächen zugebaut werden,

die Katastrophen, Winde , Temperaturschwankungen zunehmen?

Die Menschheit verfügt über so viel Wissen, dass es im Grund für jede Frage, jedes Problem eine Antwort geben wird. Ob diese dann eine Gute war, kann erst die Zukunft zeigen.

Wir können auf und in die Erde , unter die Erde, auf und unter das Wasser bauen, neue Architekturformen erfinden oder einfach alte bewährte aufgreifen, wie den Bau von Pyramiden.

Stabil, Wind abweisend, möglichst vielen Licht und Sonne bietend.

Vielleicht geht man auch unter die Erde.

Oder man baut Paläste , wie den von Knossos, der eher  an moderne Luxusappartements erinnert, als an einen staubigen Palast vergangener Zeiten

Die Ameisen machen uns vieles vor, nicht in ihrem Soziosystem,

sondern in der Art , wie sie ihre Siedlungen bauen.

Ganze Ameisen Megacities sind unter der Erde , die Nahrungsgewinnung ist oben, auf der Erde, wo Blattläuse wie Kühe gehalten und gemolken werden.

Denkbar sind Städte im Wasser oder unter der Erde, wer weiss das schon.

Auch unter der Erde kann es hell und schön sein.

So wie Lenin die Paläste des Adels  für alle als Metrostationen bauen liess, wo jede Sowjetrepublik aus ihren Schätzen das beste bauen musste.

Manche Einkaufscenter sind schon , zumindest mit einigen Etagen, unter der Erde.

Vielleicht baut man auch statt Einfamilienhäuser, WG Wohngemeinschaftssiedlungen,

in denen zum Beispiel sternförmig die Individualbereiche angeordnet sind und eine Verbindung zu Gemeinschaftseinrichtungen führt.

Ein Aspekt gegen Vereinsamung, öknonomischer, sozialer.

Die globale Gesellschaft der Zukunft wird sich ändern, so wie die Veränderung eh immer die einzige Konstante war.

Da die Berufe der Zukunft entweder Home Office oder global sein werden sind die verschiedensten Modelle des Gestalten menschlichen Lebens denkbar.

Wenn beispielsweise 5 Ärzte sich in 4 Ländern nieder lassen und anmelden , immer einige Monate an einem Ort arbeiten würden , dann in das andere Land in die Wohnung und Praxis einziehen,  würden sie nur für diese Zeit Steuern in dem Land zahlen müssen, und einer hätte ein Vierteljahr frei. Beruflicher und privater Wohnungstausch und -wechsel.

In vielen Berufen denkbar. Die Arbeit kann zu einem kommen, wie im “Home Office” aber vielfältig muss man dahin , wo es Arbeit gibt.

Das für immer am gleichen Ort bleiben, hat es noch nie gegeben.

Seit es Menschen gibt, sind Menschen und Völker gewandert, meistens dann, wenn Naturkatastrophen oder Kriege ein Bleiben am alten Ort unmöglich machten.

Durch neue Modell auch das “Leben um zu arbeiten ” in ein ” Arbeiten um zu leben” umwandeln.

Zur Zukunftsgestaltung gehört auch die Vereinfachung des Lebens, der Abbau von Bürokratie statt Verkomplizierung.

Auch politische Systeme werden sich ändern müssen.

Parteien entstammen dem Denken des 19.Jahrhunderts. Wir sind im 21.Jahrhundert. Da sind Zweckbündnisse, Sachfragen und nicht Parteienproporz gefragt.

Digitalisierung erlaubt neue Formen der Mitbestimmung.

Nur bleibt man an Altem , das sich früher bewährte, haften, statt den Mut zum Wandel zu haben.

Die Entwicklung wird uns zwingen neue Wege zu beschreiten, auch Evolution besteht aus vielen kleinen Revolutionen.

So, wie die Digitalisierung unser Leben revolutioniert hat.

So nutz die Menschheit hoffentlich alle Erfahrungen und die Möglichkeit zu allem Wissen Zugang zu haben um das, was kommen kann, zu gestalten.

Was sich nie ändern wird, sind moralische Werte, der Wunsch ein freies und würdiges Leben führen zu können und sich keine Sorgen um  ein Überleben oder Katastrophen machen zu müssen.

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Könnte, oder was wäre dann

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Wie schön könnte alles Leben sein,

einfach friedlich, jeder würde seine Arbeit gerne machen,

keine Diebstähle, Lügen, Betrügereien, Machtkonflikte, Intrigen, Habgier, Maßlosigkeit.

Statt dessen:

Könnte, hätte, täte

  1. und 3. Person Singular Konjunktiv II der Verben können, haben und tun.

Es ist einfacher zu fordern, wollen, anklagen, einklagen, mit dem Finger auf die anderen zu zeigen,

als die Aussage dieser drei Verben in das grammatikalische Präsenz , in Taten umzusetzen.

Mahatma Ghandi sagte einmal:

Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandeln.

Es wird geduldet, dass Tiere ausgesetzt werden, aus Spaß tötet man diese und postet das auch noch ungestraft.

Wir tun so tierlieb, hinterlistig und  falsch : ” oh wie ist das ein süesses Glücksschweinchen” oder ” liebes Häschen” oder ” glückliche Kuh”, und tatsächlich denken wir, sie auf brutale Art zu Braten, lassen die Drecksarbeit aber andere machen.

C.F.von Weizsäcker sagte in “Wege in der Gefahr” daß er die Menschen gerne anschreien möchte, daß sie verstehen um was es geht, aber dies nicht könne, wissend, daß man ihn dan für verrückt erklären würde”

Die Welt gerät ins Wanken. Nicht der Planet Erde, der kommt auch ohne uns und alle Bewohner, ob Mensch und Tier zurecht.

Es geht um Mensch und Tier, um Achtung und Respekt, um Verantwortung.

Aber wir suchen immer einen Schuldigen. Für klimatische Veränderungen, für politische Aktionen, für zig Situationen, aber beginnen nie mit uns selbst.

  • Statt Demo für Klimaschutz einfach seinen Balkon begrünen, Bäume und Büsche pflanzen. Aber Demos sind kommunikativ, machen auch Spass und kosten nur den Staat Geld, aber das sind ja auch wir
  • weniger Konsum, man muss nicht jeden Tag alles um Überfluss haben, wissend, dass es andere gibt, die nicht wissen, wie sie über die Runden kommen
  • Haustiere nicht aussetzen, sondern als Partner sehen
  • Mit Gefühlen der Menschen spielt man nicht. Ein Mensch ist kein Hemd, dass wenn es beschädigt ist, weggeworfen wird, oder man es wechselt , wenn man Lust hat.
  • Nicht alles wegwerfen, sondern wenn man es überdrüssig wird, teilen, weiternutzen, reparieren.
  • wer einen Krieg und Konflikt beginnt muss in jeder Konsequenz für alle Schäden aufkommen und zur Verantwortung gezogen werden.
  • Die Liste würde Seiten umfassen.
  • Politiker handeln oft nicht aus Verantwortung ihrem Volk gegenüber, sondern ihrem Naturell und auch unterbewussten Regungen entsprechend.
  • Erkannte Giftstoffe bannen und nicht gesetzlich legalisieren, wie Unkrautvertilgungsmittel und Insektizide
  • Wissend, dass Plastik in der jetzigen Form uns allen schaden kann, ändern wir den Gebrauch nicht.

Aber all diese Mosaiksteine des aktuellen Lebens zeigen ein Bild dieser Welt, das ins Wanken gerät.

Auf der Erde wohnen aktuell 7,594  Milliarden  (2018) Menschen.

Würde jeder einen Baum im Jahr pflanzen, sein Umfeld begrünen hätten wir eine besser Luft, einen gesünderen Planeten.

Würde jeder in seinem Umfeld etwas Konstruktives tun, wäre aktiv, sozial, was wäre dann?

Würde jeder seinen Tag mit einem Lächeln beginnen und ausklingen lassen könnte sich die Welt verändern.

Weniger Hass und Leid, mehr Frieden, Liebe  und Glück.

Aber Sprüche machen ist einfacher:

“Such Dir Dein Glück aus”, zieh ein ” Glückslos”, verteilen Glücks Gutscheine, sprechen von Glückskäfern.

Statt “tun” , können, wollen, machen  wählen wir den mentalen Konjunktiv.

Auch ein Corona Virus zeigte ebenso wie Naturkatastrophen nur eine momentane Wirkung.

Wir sind eben die Lebewesen mit den besten Verdrängungsmechanismen.

Schuld ist immer der Andere

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Sagen

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Sagen, das Gesagte, weiter Erzählte, von Generation zu Generation gesammelt.

Nicht mit “O”, wie der nordamerikanische Stamm der Osagen, dem Volk der ” mittleren Gewässer”, die nach Ihren Sagen und Märchen von einer Schnecke abstammten, die , als sie am Verhungern und Verdursten war, von Mannitou gerettet  und zum Menschen gemacht wurde.

Sagen hat mehrere Bedeutungen.

Eine aktive und eine passive. Mans sagt etwas , redet, schwätzt, erzählt.

Es gibt Menschen, die sagen irgendetwas nur so dahin, unüberlegt, einfach so.

Eine  andere Bedeutung ist das Erzählen., Geschichten, Märchen, Erzählungen, Mythen.

Im Ungarischen ” mesel”.

Sagen, das ” Gesagte” , altdeutsch und nordisch ” Saga” zeigt sich in vielen mittelalterlichen Märchen und Sagen, wie die ” Nibelungensage”, oder von Dietrich von Bern. Märchen, oder die ” Mär” von etwas.

Viele gehen auf die Völkerwanderung zurück, auf die Hunnenkriege, weshalb Attila darin auch vorkommt.

Sagen beinhalten historische Ursprünge, die durch das ” Gesagte” viele Varianten erhalten. Jeder ergänzt, verändert oder macht etwas dazu. manches wird gezielt heroisiert, auch um die Macht der eigenen Dynastie zu sichern oder Unangenehmes weg zu lassen.

Dass der mächtige Kalif Harun al Raschid aus Bagdad  Karl dem Grossen den Elefanten Abul Abbas, den Vater der Falten, schenkte, war in der damaligen Zeit, als er am 20.Juli 802 in Aachen zu Fuss ankam, ein Weltwunder, seine orientalische Entourage unfassbar und führte zu zahlreichen Geschichten und Sagen aus dem Morgenland. Harun al Raschid, das Vorbild für 1001 und eine Nacht.

Interessant wäre zu wissen , was man in der Zukunft über uns erzählen wird,

was sind die Märchen, das Gesagte.

Manche gibt es schon. Sagen über die  Zukunft, wie Jule Vernes ” Die Reise zum Mond”, das Raumschiff Orion, Raumschiff Enterprise, die Star Wars Saga.

Die Mythen des 3. Jahrtausend; vielleicht die Reise zum Mars, die erste Kolonie in der Umlaufbahn um die Venus?

So wie die Geschichten aus der historischen Völkerwanderung  die aus der globalisierten Welt.

Die Erde ist so klein und doch kann manche Entfernung unendlich gross wirken, weil die Entfernungen von Menschen mental gemacht werden.

In der Realität ist alles ganz nah, wir sehen es in den Medien tagtäglich, essen Nahrung aus allen Kontinenten, trinken Wasser, was vielleicht schon einmal im Pazifik oder im Eismeer war.

Unsere Wurzeln vermischen sich und die Geschichten, das Gesagte der Anderen wird auf einmal Gemeinsames.

Aber wer wird in den Geschichten , dem Gesagten vorkommen.

Sicherlich nicht der Politiker, der sich für das wichtigste in der Welt hält, die erste Kanzlerin, der reichste Mann der Welt, es ist noch nicht einmal der erste Mann der den Mond betrat.

All diese Attribute gab es schon immer, der Reichste, die Schönste, der Mächtigste.

Reichtum vergeht, Macht vergeht, was bleibt  ist das Gesagte, Geschriebene, Gespeicherte und da dies immer mehr wird, bleibt nur Weniges, daß einmal eine ” Sage” sein wird.

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Cockpit to the future

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Wohin geht die Fahrt des Lebens, wo liegt die Zukunft?

Kapitän oder Steuermann, vielleicht mit Autopilot durch die Höhen und Tiefen des Meeres, hoffentlich nicht im Blindflug durch die weiten des Seins.

Arbeitsplatz der Piloten, Kommandobrücke oder fährt jeder einzeln und hat sein eigenes Cockpit.

Wir müssen entscheiden, wie wir es wollen, und es fällt immer schwerer.

Wir haben wenig Ahnung  wo die Reise hingeht, noch wo wir herkommen, und die Gegenwart erfassen wir auch nur lückenhaft.

Die Uhren der Zeit laufen weiter, leider nicht immer synchron, meistens asynchron, aber das haben Chronometer an sich. Manchmal hängt es auch von der Batterie ab, oder des “von Hand “aufziehen.

Schwierig ist dies nur , wenn das alles mental, rational abläuft und nicht rein physisch.

Ausgerechnet die Frage des ” wer steht auf der Kommandobrücke” ist schwierig, auch eine Frage der Macht.

Alle auf dem Raumschiff “Erde” haben Gemeinsamkeiten, lernen aber nicht sich auf diese und die Stärke des ” Miteinanders” zu besinnen, sondern streiten sich um Banalitäten, und, um wer im Cockpit sitzt, um Ellenbogenkämpfe, Gier und Ego.

Vielleicht muss man intolerant werden.

Das Wort Toleranz ist schön, aber in sich ein Widerspruch.

Intolerant gegen alle die in fundamentalen Dingen intolerant sind, statt an das “alle Betreffende” zu denken, intolerant gegen Egomanen, Ignoranten, Besserwisser, Menschen, die andere demütigen, schädigen, lügen und betrügen um sich Vorteile zu beschaffen.

Vielleicht müsste man in den Bordcumpter im  Cockpit die Dauerdaten für den Autopiloten eingeben,

die Daten, die  auch als Sicherheitssystem dienen sollten, um nicht ins trudeln zu kommen, oder sich völlig zu verfliegen.

Respekt, Achtung, Ehrlichkeit, Offenheit als Grundeinstellung.

Die Grundkoordinaten sind eingegeben, die Umlaufbahn um die Sonne,

die Energietankstelle ist 24 Stunden offen.

Der Makrokosmos relativ stabil.

Auf Störungen und Unwetter muss man sich vorbereiten und die Flugbahn, auch wenn es nur eine Umlaufbahn ist.

Im Gegensatz dazu die Basis und der Mikrokosmos, den wir nicht wirklich kennen aber versuchen immer zu ändern, meistens nicht zum Positiven.

Aber dieses können wir immer  ändern, aber wir tun es nur selten, und viele die vom Änderns reden, packen nicht an, sondern klagen nur an,

denn dies ist leichter, einfacher, macht auch noch Spass, als kreativ, mutig und  konstruktiv anzupacken und im eigenen Umfeld die Vorraussetzungen zu schaffen,

dass im Cockpit die Richtigen sitzen und der Kurs Freiheit , Freude, Frieden eingehalten wird,

und man statt dessen nicht im Cockpit so lange herumbastelt, bis das ganze Cockpit nicht mehr funktioniert.

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Geheimnisse Arcanum

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Lateinisch: Geheimnis

Ein Begriff, der auch in der Alchemie vorkommt. Paracelsus und Böhme verwendeten ihn.

Das Leben birgt viele uns verborgenen Dinge.

Mystifizierte, symbolische, in Fantasy verpackt.

Präzises Wissen oder Bedeutungsvermutungen?

Wer weiß das schon?

Drachen, geheimnisvolle Figuren, Symbole gibt es in fast allen Kulturen.

Man hat den Eindruck, dass,

je mehr man weiß, man um so mehr die Erkenntnis gewinnt,

noch weniger zu wissen, und,

dass das das ganze Leben eigentlich ein Geheimnis ist.

Für Theophrastus Bombastus von Hohenheim, genannt  Paracelsus  (1493–1541) war Arcanum der Begriff für Heilkräfte, Heilpflanzen und Mineralien, die Geist und Körper heilen können, das Dosierungsmass zwischen Heilmittel und Gift.

Rezepturen waren geheim.

Das  Leben ist ein Weg voller Unbekannten.

Einiges ahnt man, anderes stellt man sich vor, plant, ob es dann so eintritt, ist eine andere Frage und Antwort.

Der Tod kennt keinen Raum, wir wissen nur wo unser Leben  beginnt, aber nicht wann es endet, und wo der Weg danach  hinführt.

Vielleicht zu den Sternen, oder wieder als Zurück im Kreislauf des Seins,

als Mineralien, die von Bäumen und Pflanzen aufgenommen werden, in Früchten landen, die Tiere und Menschen dann essen.

Wie viele Mal im Kreislauf der Natur wurde das  Wasser, das wir trinken, schon einmal getrunken? Wir wissen es nicht. vermutlich haben es auch schon die Saurier getrunken.

Manche Sachen und Erkenntnisse muss man geheim halten, zum Beispiel  die Standorte von Heilpflanzen, die , wenn es nicht geheim wäre, sehr schnell verschwinden würden, weil diese dann jedermann möchte.

So, wie die Wunderkräuter im Märchen von Rübezahl, oder  Pflanzen gegen Aids, Malaria oder den Corona Virus, oder wie

Jiaogulan, das Kraut der Unsterblichkeit, das man heute zugänglich selbst anpflanzen kann.

Man vermutet es verlängert das Leben, weil da, wo es herkommt die Zahl der 100 Jährigen sehr hoch war.

Geheimnisse können entschleiert werden.

Leider verzetteln wir Menschen uns mit den Unwichtigkeiten, statt alles über die Natur und ihre Zusammenhänge zu  erforschen um allen ein glückliches und langes Leben in Würde , Gesundheit und Freiheit zu ermöglichen.

 

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Schatten der Zeit

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Schatten, nicht die in der Nacht, oder die im Mondschein,

nicht die in der prallen Sonne. Es gibt viele Schatten.

Schatten spenden kann in großer Hitze hilfreich sein. Im Schatten von jemanden zu stehen könnte Benachteiligung sein.

Ein Schattendasein führen , unbemerkt, nicht beachtet.

Die Schatten der Sonnenuhr haben ihre Besonderheit.

Wenn  Wolken aufziehen, bleibt deren Zeit stehen,

während die anderen Uhren weiter laufen.

Schatten der Zeit, die Spuren der Vergangenheit.

Nicht das ” aus den Augen aus dem Sinn”, eher das Wiedersehen.

Manchmal kann dies auch unangenehm sein.

Die Vergangenheit kann einem einholen,

positiv, wie negativ.

Schatten der Vergangenheit können das Licht des Seins trüben.

Ein Odium, Schandflecke,Makel, das auf einem haftet, wie ein Fluch.

Wenn plötzlich ein Mensch vor einem steht, der einem Böses getan hat,

und, man erkennt ihn, umgekehrt nicht. Verzeihen, vergeben oder Rache?

Lässt man die Schatten der Zeit stehen, muss man sie nicht mit schleppen,

und kann die Strahlen der Sonne genießen.

Manche Schatten kann man nicht abschütteln, so wie die vererbten mentalen  Hypotheken,

die Pop Ups der Albträume. Das was die eigenen Vorfahren verbrochen hatten.

Wie die Frau, deren Vater ein Millionenbetrüger war, die ihren Wohnort verließ, 2000 km weit weg zog, in ein anderes Land mit einer anderen Sprache, wo sie niemand kannte,

und,

dann kommt jemand aus ihrem Ort, sieht ihren Namen, hört ihren Dialekt und fragt sie: Kommen sie von dort.

Manchmal stellt man fest, daß die eigenen Vorfahren mit denen des Partners in der Geschichte zur gleichen Zeit am gleichen Ort lebten.

Es sollte damals noch nicht sein, die Zeit war eben noch nicht reif um zusammen zu kommen.

Schatten der Zeit können einem einholen.

Aber es tut gut zu wissen, dass Schatten farbig werden können , auch,

dass Licht die Schatten vertreiben kann.

Jeder Schatten ist begrenzt auf den Raum der abgeschatteten Seite bis zum Schattenwurf.

Schatten können vor und hinter einem liegen.

Man muss nur aus dem Schatten der Zeit und seinen Grenzen heraus treten

 

 

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Ängste , Wünsche

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Jeder wünscht sich irgendetwas , immer etwas anderes.

Nur die wenigsten Wünsche werden erfüllt,

manche können nie erfüllt werden,

einige sind unrealistisch, zu hoch angesetzt, andere sind bescheiden.

Manchmal hat man welche, die einem selbst gar nicht betreffen.

Man wünscht sich, dass es jemanden , den man mag, besser geht.

Es gibt auch böse Wünsche, Verwünschungen, wie ” dem wünscht man die Krätze”,

oder all das, was man sich mental lieber nicht ausmalt.

Mit jedem Wunsch sind auch Ängste verbunden.

Wird der Wunsch erfüllt oder auch nicht.

Ängste tauchen auf, ob man will oder nicht.

Am besten konstruiert man sich eine mentale Umleitung,

daß die Ängste dahin gehen, woher sie kommen, oder irgendwo hin, wo sie nicht wieder zurück kommen können.

Das Schwierige ist, inmitten all dessen, was einem beschäftigt,

die Ruhe zu finden,

Kraft zu schöpfen, um einen  ” klaren Kopf” zu bekommen,

mit Gelassenheit die Zukunft anzugehen,

seine…

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