menschenleer

wenn sich alles zurück zieht.

Scheu und ängstlich, verlassen, vielleicht gar nicht mehr bewohnt, wie eine Geisterstadt.

Eine Epidemie kann einen Landstrich entvölkern, ein sinnloser Krieg die Menschen daran hindern ein sorgenfreies Leben zu haben.

Menschenleer wirkt wie geräumt, evakuiert.

Aber manchmal ist es nur das Wetter, eine Hitze, die Menschen daran hindert ihr Haus zu verlassen , und lieber die Kühle im geschützten Bereich zu suchen.

Wenn wir Menschen eine Wohnstatt verlassen, kehrt die Natur zurück.

Pflanzen durchbrechen den Teer der Straßen und Wege, Beton wird durch die Wurzeln der Bäume gehoben, Wände zerfallen in ihre Einzelteile, Pionierpflanzen erobern das zuvor verlorene Terrain wieder zurück.

Wir kommen und gehen, die Natur ist immer da, sie bleibt.

Und, wenn die Pflanzen wieder zurück sind, kommen die Tiere wieder.

Alles geht wieder in seinen Kreislauf,

und,

der Staub der Jahrhunderte und der der Zukunft lassen das Gewesene zur Geschichte werden, in der wir nur eine Marginalie sein werden.

Vielleicht sollten wir überlegen doch lieber von Beginn an uns nicht von der Natur zu isolieren, sondern uns integrativ einzufügen,

indem wir die Architektur, die Planung und das bauen, Konstruieren immer in Einklang mit ihr gestalten.

Wir wären dann nicht ein kurzfristiger Nukleus, der sich dann selbst wieder auflösen wird.

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menschenleer

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Aladdin

Mit einem “d” oder 2 “l”, jedes Mal ändert sich die Bedeutung, allen ist aber etwas gemeinsam, das, was über das Normale hinaus geht.

Der gute Geist aus 1001 Nacht, der Geist , der aus der Flasche kam, auch Ali Baba und die 40 Räuber.

Alladin ist die 6 wellige Form einer Karaffe, als Aladdin geschrieben ist es das Disneys Musical von Chad Begeulin.

Es gibt aber auch Risikomanagement mit der Risiko-und Investment Plattform namens Aladdin.

14 Billionen USD für 160 Kunden und mehr als 30000 Investmentportfolios.

Aladdin Asset, Liability, and Debt and Derivative Investment Network.

6000 Computer in vier Rechenzentren bilden den Supercomputer des weltgrößten Finanzanalysesystems.

Schattenbanken, Schattenwirtschaft.

Unvorstellbare Summen und Einfluss auf die Industrie, Staaten und den IWF und Demokratie.

Welche Rolle spielt der einzelne Mensch dabei, der Staat, die gewählten Volksvertreter, die freie Meinungsäußerung, die Mitbestimmung

Menschen müssen arbeiten, und verbrauchen, daß die Produktivität nicht stagniert.

Sind wir die Millionen humanen Hamster im Drehrad.

Aber arbeiten um zu Leben müssten wir eh.

Die Vorfahren mussten Jagen und Sammeln, das bleibt uns zum Glück erspart.

Wir jagen aber dem Mammon hinter her, sammeln ein bisschen Glück, Anerkennung und Liebe.

Was wäre wenn alle Finanzstrukturen zusammen brechen würden, die Staaten ihren Beamten keine Löhne und Gehälter auszahlen könnten?

Was wäre, wenn die Macht der Finanzen alles Leben bestimmen würde? Wäre dies ein Neokapitalismus von einigen wenigen, eine Oligarchie bei der normale Mensch nur eine geringe Rolle spielen würde, er wäre kein Akteur , nur ein Komparse des Seins.

Das ist jedoch nur das ” wäre”

Der Mensch wird immer gläserner. Jeder Footprint im Netzwerk der Informationen ist zu sehen , man ist biometrisch erfasst und man weiß wo man hin geht, wo man sich befindet, was man gerne hat, isst, anzieht, anschaut.

Wer hat Zugriff auf all die Daten, trotz Datenschutz, Datenschutzbeauftragten und allem , was damit zusammen hängt. Wer kann das missbrauchen, nutzen?

Das Fragezeichen könnte zum Standartsymbol werden.

Der Mensch als gläserner Spielball, ohne Chance dem zu entweichen.

Aber vielleicht ist alles nur ein blöder Traum und wir Leben in einer heilen Welt voller Ideen, Idealen und auch Illusionen und dem insgeheimen Wunsch, dass man dem richtigen Aladin begegnen könnte, oder man einen Lottohauptgewinn haben, das Glück einem suchen und finden würde.

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Aladdin

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Spielverderber

Unsympath, einer, der absichtlich etwas boykottiert,

nur, weil er Lust darauf hat,

oder jemand etwas auswischen möchte.

Spaßbremse, einer dem es nicht gefällt wenn andere Menschen lustig, gut gelaunt und gut drauf sind.

Ein Stoerer oder Stänkerer, ein Stoerenfried,

jemand, der andere mit runter zieht,

anstatt zu ermuntern.

Sich von allen gemeinschaftlichen Unternehmungen ausschließen, sich verweigern bedeutet Frust und Enttäuschung.

Dazu gehören die immer Neinsagen, die Bedenkenträger, Unheilspropheten, immer alles negativ Seher, die Unkenrufer, Defaitisten, Quertreiber.

Sie könnten einem zur Verzweiflung bringen.

Aber das muss nicht sein.

Vielleicht muss man einfach den Spieß umdrehen. ihnen den Platz zuweisen, der ihnen gebührt: Links liegen lassen, nicht beachten.

Etwas Unangenehmes nehmen wie es ist, und so lassen,

ändern und dieses zu verändern bindet Energie.

Nicht beachten und einfach darüber lächeln neutralisiert.

Numerologisch

Das ganze Leben wird in Zahlen erfasst. Von Geburt an.

Zahlen sind nicht nur abstrakte mathematische Objekte.

Zahlen und Nummern bestimmen das Leben.

Der Tag der Geburt, der Sterbetag, alle wichtigen Daten werden entsprechend erfasst und dokumentiert.

Bewertungen, Beurteilungen, Reihenfolgen, Rangfolgen numerisch, akribisch genau definiert.

Kurz, knapp, aber aussagekräftig.

Der 1. ist eindeutig, der letzte nicht.

Kapitel, Gliederungen, Einteilungen, Etagen in Häusern, in Aufzügen die Haltepunkte, ohne Zahl nicht denkbar. Es gibt keine Etage C oder D.

Jeder Mensch bekommt eine Nummer, ob sie Personenkennziffer, Identifikationsnummer oder Sozialversicherungsnummer heißt spielt keine Rolle, aber mit der entsprechenden Zahl ist man identifizierbar.

Unvorstellbar, wenn es keine Telefonnummern gäbe, die aus Buchstaben oder Symbolen bestehen würden.

Zahlen sind allen Kulturkreisen gemeinsam, da spielt es keine Rolle ob die Schrift arabisch, römisch, thailändisch oder kyrillisch, Nummern und Zahlen sind allen gemeinsam.

Astrologen versuchen anhand von Lebensdaten und Sternenkonstellationen zu einem bestimmten Zeitpunkt das individuelle Schicksal zu definieren.

Der Unterschied zwischen Nummern und Zahlen ist gering.

Mit Zahlen kann man Rechenoperationen durchführen, Nummern dienen eher dem Identifizieren.

Bei Zahlen gibt es nur Zahlen, Nummern können auch durch Buchstaben oder Symbolen ergänzt werden, wie bei der Hausnummer 5 a oder der Note 1 mit Stern, oder einem Autokennzeichen.

1928 wurde zum ersten Mal im Fussball, im Spiel FC Chelsea gegen Swansea City den Spielern eine Nummer zu gewiesen, in Deutschland wurden die erst 1948 als Rückennummern der Fußballspieler eingeführt.

Heutzutage ist dies zusätzlich mit dem Namen ergänzt.

Das Einführen von Zahlen begann vor mehr als 100 00 Jahren, mit dem Abzählen der Finger, vor ca 10 000 Jahren wurden sie als Zeichen geschrieben.

Bekannt als arabische Zahlen im Gegensatz zu den Römischen.

In Funden aus Mesopotamien fand man Zahlen und Zahlenbruchstücke.

Zahlen können ins Unendliche reichen, man muss nur genügend Nullen anfügen, aber die Unendlichkeit wurde mit Namen , wie Billionen, Trillionen noch nicht definiert.

Die Numerologie , auch Zahlenmystik genannt, weist Bedeutungen einzelnen Zahlen oder Zahlenkombinationen zu, dabei geht die symbolische Funktion weit über die mathematische hinaus

Es sind die Einflüsse auf die Lebensumstände, die durch Zahlendeutungen definiert werden.

Kaum vorstellbar wenn es keine Zahlen und Nummern geben würde.

Bei manchen für Kinder gedachten Uhren tauschte man Zahlen gegen Tiere aus, das geht aber nur im Kleinen.

Im binären und digitalen Bereich wird etwas durch die Symbolreihenfolge 0 und 1 definiert, aber das Ergebnis ist jedoch wieder eine Zahl.

Kein GPS wäre ohne Zahlen möglich, keine Orientierung und Definition im Raum, und so ist es mit uns selbst, unserem Leben.

Allem sollte man entgegen halten, dass die Seele nichts mit Zahlen zu tun hat, das Menschliche oder Unmenschliche anderes zum Definieren benötigt.

Im Leben zählt aber genau dies. Erfolg kann sein die Nummer eins zu sein, aber diese Nummer kann man in andere Welten nicht mit nehmen.

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Die Namenlosen

Es sind die stillen, unscheinbaren, nur im Hintergrund stehenden Menschen, die Mitläufer ohne eigene Meinung,

die erst Macht ermöglichen und damit Machtmissbrauch.

Macht, was ist das. Vergänglich, trotzdem gieren manche nach ihr.

Alle großen Diktatoren, die Macht hatten, leben nicht mehr in dieser Welt.

Die Raffer, die Krieger und Feldherrn, Barbaren und Eroberer. Nichts konnten sie in andere Leben mitnehmen, außer ihr mieses Karma.

Die Namenlosen sind die keine eigene Meinung haben, nie von etwas Kenntnis haben, nichts wissen und dies auch nicht wollen.

Hauptsache mit schwimmen und nicht auffallen.

Dabei vergessen sie, dass man dadurch immer zu einem Mittäter wird, zum Beispiel wenn man Menschen in Not sieht und nicht hilft, beim Sehen von Gewalt nicht einschreitet.

Wie bei fast allem gibt es auch eine andere Seite der Medaille, eine sehr positive.

Wohltäter, Barmherzige, Verehrte, Heilige, an die denkt man noch heute , mit positiven Erinnerungen, schönen Gedanken.

Namenlose sind aber eben auch ganz andere.

Die stillen Helfer, die Menschen, die nicht über das Positive, das sie tun, reden.

Bei Katastrophen, Unglücken, sind sie diejenigen die anderen das Überleben sichern, sie aus Notsituationen retten.

Es gibt sie überall.

Manchmal heißen sie Feuerwehrleute, Sanitäter oder sind einfach nur die stillen Unterstützer.

Um differenzieren zu können sollte man sich nie auf das Hören und Sagen verlassen, auf das Reden anderer, keine Vorurteile und Vorverurteilungen haben,

sondern sich selbst eine Meinung bilden und diese auch postulieren.

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Die Namenlosen

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Fragen an das Leben

Fragen an das Leben.

Was war wann und wie und welchen Stellenwert hatte alles.

Welche Lektionen hat man gelernt?

Kennt man seine Energien und wie nutzt man diese?

Gibt es einen Plan des Seins?

Was ist die Wahrheit?

Viele Fragen sind unmöglich zu beantworten.

Jeder Mensch hat einen inneren Antrieb.

So zwischendrin fühlt man sich ausgebrannt, wie eine nicht angezündete Kerze, die man vergeblich versucht mit einem Feuerzeug, dem das Gas ausgeht, zum Brennen zu bewegen

Es fehlt der Kick oder Klick, der Push oder Impuls los zu starten.

Jede Frage ist nicht alleine. Es gibt Zusatzfragen, Vorfragen, Nebenfragen, offene und offen gebliebene, beantwortete und nicht beantwortete, solche, die im Raum stehen und warten, daß ein Kommentar dazu abgegeben wird.

Es gibt die Meinung, dass nicht das WAS , sondern das WIE man fragt, entscheidend sei.

Schwierigen Fragen geht man gerne aus dem Weg. Wir suchen immer nach einfachen Antworten.

Wird es zu kompliziert, oder wollen wir die Antwort nicht hören, weil sie unbequem ist, weichen wir aus, schnüren uns zu, dass die Antwort ja nirgends in unser Bewusstsein eindringen kann..

Sokrates hatte die Meinung , daß man nur durch Fragen zu Erkenntnis kommen kann.

Es gibt ja auch Tabufragen, solche, die man nicht stellen darf, oder einfach nicht stellt, weil es sich nicht gehört, unanständig ist.

Theoretisch, aber auch praktisch, könnte man sich seinen eigenen Fragenkalender machen.

Der Jahreskalender hat 365 Tage, man muss nu jedem Tag eine neue Frage zuordnen, und,

versuchen diese zu beantworten.

Dazu nehmen wir uns nie die Zeit, die man ehrlicherweise um diese Fragen zu beantworten, sich immer nehmen könnte.

Die Antwort “wozu” ist das Verdrängen, ein nicht die Wichtigkeit von Fragen erkennen.

Zu den fundamentalen Fragen gehört:

Warum tut man das, was man tut.

Wenn man nur noch kurze Zeit zu leben hätte, mit wem möchte man diese Zeit verbringen, was müsste noch erledigt werden.

Wem möchte man noch schnell etwas sagen, was man immer wollte und nie tat.

Was würde man, so man dies könnte, anders machen.

Die Antworten auf sein “Sein” kann man nur selbst sich geben, die Beantwortung kann weder Google, noch Siri oder Alexa, wie auch immer die digitalen Helfer heißen mögen.

Aber wie heißt es doch: wer nicht frägt, gewinnt nicht.

Auch die unbequeme Antwort ist eine gute Antwort, denn sie kann helfen den richtigen Weg durch das Gestrüpp des Seins zu finden.

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Fragen an das Leben

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Ohnmacht

Eigentlich müsste es ja heißen: Ohne Macht.

Keine Selbstkontrolle.

Verzweifelt, unfähig richtig zu reagieren, einfach wie gelähmt sein.

Ins Nachhinein sieht alles anders aus. Warum hat man nicht reagiert. Es war doch alles klar.

Aber in der Situation war man hilflos. Mangelnde oder gar keine Chance etwas zu beeinflussen.

Mit dabei, Angst, Frustration, Versagensgefühle.

Es ist nicht bewusstlos, denn da würde man ja nichts mit bekommen.

Eine Ohnmacht muss nicht gleich ein Kollabieren sein, es ist einfach schon das Zuschauen müssen und etwas nicht im Griff zu haben.

Es ist das Gefühl, das alles entgleitet.

Klimawandel, Extremismus, Gewalt, Globalisierung, Pandemien, Katastrophen, Probleme im Job, all dies kann Ängste verursachen und man fühlt sich als Opfer oder auch gar noch schuldig.

Aber dies wäre nicht das Schlimmste.

Manche Menschen lösen das Problem mit Gewalt um ihre scheinbare unabhängige Identität wieder herzustellen.

Nur dies ist wie auch Depressionen keine Lösung. Gewalt muss zum Tabu werden, zum ” no go”, und Depressionen muss man sich nicht antun.

Ohnmacht darf nicht zum Beginn einer Abwärtsspirale werden, sondern der Anreiz für ein mentales Aus-und Umsteigen

Wenn man das Gefühl hat nichts mehr steuern zu können, muss man in sich gehen, Tai Chi, Qi Gong, Meditieren und sich bewusst machen, dass auch dies alles nur endlich und nicht von Dauer ist.

Es gibt soviel Schönes auf der Welt, und warum sich den Unschönen Dingen ausliefern und seiner guten Gedanken berauben lassen, wenn es zig andere positive Impulse gibt. Und die zeigen die Macht der Natur. Macht mit.

Leben und Leben lassen.

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Ohnmacht

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Geheimnisvolles

Nicht erkennbar, nur zu vermuten.

Zig Assoziationen hervorrufend.

Voller Geheimnisse.

Magisch, esoterisch , etwas dunkel, hintergründig, wie ein Orakel.

Wie im Nebel, okkult, mal obskur, dann wieder abstrus. Irgendwo zwischen drin.

Wie enträtseln, wenn das Rätsel nicht bekannt ist.

Für manche ist geheimnisvoll zu sein, ein Wesensmarkmal.

Interessant wirken, um einen Vorteil oder eine exklusive Ausgangsposition zu haben.

Das Leben ist geheimnisvoll, das reale, weniger das virtuelle, das ist konstruiert.

Treffe die unterschiedlichsten Menschen an den verschiedensten Orten in den meisten Ländern und allen Kontinenten, und,

die Rätsel unseres Seins werden nicht weniger, sondern eher mehr.

Andeutungen, falsche Spuren, nichts von sich preisgeben, mit einer Wolke des Nichtwissens sich umgeben, nur weniges offenbaren.

Undurchdringlich wirken, irritierend, geheimnisumwittert.

Echte Geheimnisse haben, exotische Düfte verwenden, spannende Filme sehen, alle Enden offen lassen.

Das Rätselhafte ist nicht immer zu verstehen, enigmatisch, es muss auch nicht jedermann das Mystische durchschauen.

Viels ist unausgesprochen, lässt dem Erahnen freien Spielraum.

Bei einigen Menschen ist die Zunge schneller als das Gehirn, leicht zu entlüften, weil diese alle Geheimnisse ihrer selbst offen legen,

nicht wie Menschen, die gegen den Strom schwimmen, Menschen, bei denen alles gleich erkennbar ist.

Das Triviale , das alltägliche, normale gegen die tiefer gehende Konversation, die in ihrem Ausgang offen ist.

Man beginnt mit einem Thema und weiß nicht bei welchem man endet, oder ob es überhaupt endet, weil das Besprochene einem zum Weiterdenken anregt.

Assoziierende Fremdworte, die niemand genau kennt, nur vom Hören und Sagen.

Umgeben vom Schleier der Offenbarung seiner Persönlichkeit, vom Hauch des Mystischen, ist es trotzdem schwer in Sozialen Medien unbekannt , geheimnisvoll zu sein.

Alles wird erfasst, die Hand- und Footprints des eigenen Seins.

Je weniger man über einem weiß, desto interessanter wirkt man.

Warum steht der Fels in der Brandung, egal welchen Druck das Meer gegenüber ihm ausübt?

Sein Geheimnis. Er ist fest verankert.

Manche Berge sehen so stabil aus, und dann erodieren sie, zerfallen und reißen das darauf Stehende mit. Das Geheimnis des wirklichen Fundaments.

Menschen mit Lebenskraft und Energie können einem fesseln, wirken beruhigend. Seltene exotische Beschäftigungen machen einem spannend.

Woher wissen manche Menschen so viel, was ist das Geheimnis ihrer Herkunft.

Wir wissen nicht wo die unergründlichen und geheimnisvollen Wege der Zukunft hin gehen, auch nicht wo sie herkommen und wer auf diesen Wegen gegangen war, was erlebt wurde. Vielleicht viel Freude , aber auch Gewalt.

Gewalt ist erkennbar, ein Zeichen von Kontrollverlust, die Mimik und Gestik verraten alle diese Geheimnisse.

Dir echten Geheimnisse sind im Verborgenen, vertraulich, diskret, unerkannt, heimlich..

Zu vieles ist rätselhaft, unfassbar, unbegreiflich, auch phantastisch, manchmal furchterregend.

Geheimnisvoll wie die Sphinx, verschlüsselt reden wie das Orakel zu Delphi.

Wie heißt es: Ich folge weiterhin meinem Herzen, das muss der verstand ja nicht wissen.

Leo Tolstoi sagte einmal: “Wie geheimnisvoll ist alles für den Menschen und wie klar alles bei den Kindern.”

Liebe sollte etwas geheimnisvolles beinhalten, damit sie ihren Zauber nicht verliert.

Das Geheimnisvolle ist, das man das Gleiche denkt und handelt ohne darüber gesprochen zu haben.

In der digitalen Ära des 21.Jahrhunderts in der alle zu viel preisgeben, ist das coolste, was man tun kann, geheimnisvoll zu bleiben.

Keiner kennt die Tiefe seines Fundaments, nur der Glaube und die Liebe.

Niemand kann das zerstören, von dem er nichts weiß.

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geheimnisvoll

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Suchen

Irgendwie sind wir alle Suchende.

Suchen bedeutet Fragen stellen und haben.

Es bedeutet sich um etwas bemühen, eine Erkenntnis zu gewinnen, vielleicht Verlorenes, Verstecktes Vergessenes wieder zu finden.

Wie das Eichhörnchen, das im Herbst Nüsse sammelt und sich viele Verstecke zulegt, um im Winter davon zu überleben.

Vergisst es die Verstecke , muss es suchen.

Die Suche nach Erkenntnissen ist die Aufgabe der Wissenschaften, die nach der Wahrheit ist immer von Bedeutung.

Eien andere Ebene wie einen Job suchen, oder das Glück irgendwo. Man läuft hinter her, und dann findet man es eh nicht, den das Glück kann man nicht suchen, es findet einem.

Nach Vermissten Suchen ist fundamental wichtig, besonders bei Katastrophen.

Lateinisch “sagio”, spüren , oder “saigim”, ich gehe einer Sache nach.

In der digitalen Welt sehen suchen anders aus. Googeln, im Internet recherchieren.

Was früher sich umhören war, findet heute in Foren und sozialen Medien statt.

Die Personensuche, die bei einer Fahndung gab es schon seit Jahrhunderten.

Aber viele Suchen sind neu, ändern sich.

Wie heisst es: Wer sucht der findet.

Wohnungssuche, Mitarbeiter suchen, einen Partner. Die Suche, mit der man Geschäfte macht.

Es gibt Menschen, die suchen nur ihren Vorteil, andere Gesellschaft, oder Seinesgleichen, Wärme, Rat oder Zuneigung.

Suchen hängt auch mit versuchen und ersuchen zusammen.

Andere suchen Streit, der Fehler, Antworten, das Abenteuer, seine Grenzen.

Aber eine der entscheidenden Suchen ist die nach dem Sinn des Lebens.

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Suchen

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Raster

Raster, Muster, Schema.

Lateinisch “rastrum”, Rechen.

Ein auf einer Fläche verteiltes regelmäßige Muster.

In vielen Bereichen angewendet, in der Datenverarbeitung, der Kriminalistik, der Optoelektronik, in der Drucktechnik.

Ein Raster ist auch ein Ordnungssystem aus Hilfslinien visueller Kommunikation.

Es gibt so viele Kombinationen.

Rasterschaumstoff, Rastersteine, Rasterhaare, Rasterbrille, Rasterfahndung, Rasterelektronenmikroskop, Rasterdecke, Rasterbator und viele mehr.

Haben wir nicht auch einen Raster, vielleicht einen Rasterblick.

Man nimmt normalerweise andere Menschen auf der Straße nur unterbewusst war; das innere Raster lässt die Assoziationen zu.

Das eigene Raster kann man revidieren indem man analysiert warum und wieso und sich über den, den man vielleicht in eine mentale Kiste steckt, Gedanken macht.

Aber wer hat die Zeit dazu , und was bringt es. Der andere macht das mit einem auch nicht.

Wichtig ist es da, wo man auf engerem Raum zusammen lebt.

In der digitalen Zeit kennt man sich zumeist nur über Soziale Medien, und da gibt sich jeder von seiner besten Seite.

Es zählt das schönste Bild, der am meisten schmeichelnde Text, die Smileys.

Im Raster ist das eigene Wunschbild von jemanden.

Zumeist hat das aber nichts mit der Realität und der tatsächlichen Persönlichkeit zu tun, die bleibt verborgen und führt bei einer realen Begegnung zu Problemen.

Wenn Partnership Plattformen über Liebe schreiben, soundso vielen Persönlichkeitsmerkmalen. Spätesten bei den aufzuzählenden Schwächen wird gemogelt und bei den Vorteilen übertrieben. Das Raster muss ja finden.

Raster bestimmen unser Leben mit.

Löst man ein gedrucktes Bild in seine Einzelteile auf, indem man es immer mehr vergrößert, sieht man nur noch ein Raster.

In wesentliche Dingen des Lebens, sollte man die ” Raster” auf “standby” setzen und sich ein tatsächliches Bild machen, das unabhängig von gemachten Erfahrungen ist, sondern den realen geschichtlichen und soziologischen berücksichtigt.

Vorurteile abbauen, aber Urteile, die fundiert sind, genau so umsetzen.

Konsequent jemand, der einem runter zieht, meiden und den favorisieren, der einem Mut und Freude gibt

Raster

Original Zeichnung

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