
Es sind die stillen, unscheinbaren, nur im Hintergrund stehenden Menschen, die Mitläufer ohne eigene Meinung,
die erst Macht ermöglichen und damit Machtmissbrauch.
Macht, was ist das. Vergänglich, trotzdem gieren manche nach ihr.
Alle großen Diktatoren, die Macht hatten, leben nicht mehr in dieser Welt.
Die Raffer, die Krieger und Feldherrn, Barbaren und Eroberer. Nichts konnten sie in andere Leben mitnehmen, außer ihr mieses Karma.
Die Namenlosen sind die keine eigene Meinung haben, nie von etwas Kenntnis haben, nichts wissen und dies auch nicht wollen.
Hauptsache mit schwimmen und nicht auffallen.
Dabei vergessen sie, dass man dadurch immer zu einem Mittäter wird, zum Beispiel wenn man Menschen in Not sieht und nicht hilft, beim Sehen von Gewalt nicht einschreitet.
Wie bei fast allem gibt es auch eine andere Seite der Medaille, eine sehr positive.
Wohltäter, Barmherzige, Verehrte, Heilige, an die denkt man noch heute , mit positiven Erinnerungen, schönen Gedanken.
Namenlose sind aber eben auch ganz andere.
Die stillen Helfer, die Menschen, die nicht über das Positive, das sie tun, reden.
Bei Katastrophen, Unglücken, sind sie diejenigen die anderen das Überleben sichern, sie aus Notsituationen retten.
Es gibt sie überall.
Manchmal heißen sie Feuerwehrleute, Sanitäter oder sind einfach nur die stillen Unterstützer.
Um differenzieren zu können sollte man sich nie auf das Hören und Sagen verlassen, auf das Reden anderer, keine Vorurteile und Vorverurteilungen haben,
sondern sich selbst eine Meinung bilden und diese auch postulieren.

Die Namenlosen
Original
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