Fragen an das Leben

Fragen an das Leben.

Was war wann und wie und welchen Stellenwert hatte alles.

Welche Lektionen hat man gelernt?

Kennt man seine Energien und wie nutzt man diese?

Gibt es einen Plan des Seins?

Was ist die Wahrheit?

Viele Fragen sind unmöglich zu beantworten.

Jeder Mensch hat einen inneren Antrieb.

So zwischendrin fühlt man sich ausgebrannt, wie eine nicht angezündete Kerze, die man vergeblich versucht mit einem Feuerzeug, dem das Gas ausgeht, zum Brennen zu bewegen

Es fehlt der Kick oder Klick, der Push oder Impuls los zu starten.

Jede Frage ist nicht alleine. Es gibt Zusatzfragen, Vorfragen, Nebenfragen, offene und offen gebliebene, beantwortete und nicht beantwortete, solche, die im Raum stehen und warten, daß ein Kommentar dazu abgegeben wird.

Es gibt die Meinung, dass nicht das WAS , sondern das WIE man fragt, entscheidend sei.

Schwierigen Fragen geht man gerne aus dem Weg. Wir suchen immer nach einfachen Antworten.

Wird es zu kompliziert, oder wollen wir die Antwort nicht hören, weil sie unbequem ist, weichen wir aus, schnüren uns zu, dass die Antwort ja nirgends in unser Bewusstsein eindringen kann..

Sokrates hatte die Meinung , daß man nur durch Fragen zu Erkenntnis kommen kann.

Es gibt ja auch Tabufragen, solche, die man nicht stellen darf, oder einfach nicht stellt, weil es sich nicht gehört, unanständig ist.

Theoretisch, aber auch praktisch, könnte man sich seinen eigenen Fragenkalender machen.

Der Jahreskalender hat 365 Tage, man muss nu jedem Tag eine neue Frage zuordnen, und,

versuchen diese zu beantworten.

Dazu nehmen wir uns nie die Zeit, die man ehrlicherweise um diese Fragen zu beantworten, sich immer nehmen könnte.

Die Antwort “wozu” ist das Verdrängen, ein nicht die Wichtigkeit von Fragen erkennen.

Zu den fundamentalen Fragen gehört:

Warum tut man das, was man tut.

Wenn man nur noch kurze Zeit zu leben hätte, mit wem möchte man diese Zeit verbringen, was müsste noch erledigt werden.

Wem möchte man noch schnell etwas sagen, was man immer wollte und nie tat.

Was würde man, so man dies könnte, anders machen.

Die Antworten auf sein “Sein” kann man nur selbst sich geben, die Beantwortung kann weder Google, noch Siri oder Alexa, wie auch immer die digitalen Helfer heißen mögen.

Aber wie heißt es doch: wer nicht frägt, gewinnt nicht.

Auch die unbequeme Antwort ist eine gute Antwort, denn sie kann helfen den richtigen Weg durch das Gestrüpp des Seins zu finden.

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Fragen an das Leben

Original. Signiet. Erlös für Kinder in Not

1.100,00 $

One thought on “Fragen an das Leben

  1. Thanks for one’s marvelous posting! I quite enjoyed
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