Traumfenster

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Träume neigen dazu sich bemerkbar zu machen ,

wenn man dies gar nicht möchte.

Manchmal wie Juliane Werdings Lied ” Schatten der Nacht”.

“Am Himmel zogen wilde Wolken
Hell war der Mond und die Nacht voll Schatten
Lief dir nach und konnte dir nicht folgen
Hell war der Mond und die Nacht voll Schatten…”

Die sprichwörtlichen Tagträume, die vom schönem Glück, dem Paradies auf Erden, einer friedlichen Welt, einfach das was man unter  Wunschtraum subsumiert,

diese werden unterdrückt,

man lässt Ihnen keine Zeit ausgeträumt zu werden.

Vielleicht gibt es die Chance in einem kleinen Fenster der anderen Träume,

ein Tor zur Flucht aus den Scheinrealitäten zu entdecken.

Wie in Ozzy Osbournes Dreamer:

“I’m just a dreamer, I dream my life away
I’m just a dreamer, who dreams of better days”.

Man wünscht sich den fliegenden Teppich aus 1000 und eine Nacht,

aber auch da war der Hintergrund der Geschichte, daß …

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Beschwören

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Wenn etwas überhaupt nicht funktioniert,

alles versucht wurde um das, was man möchte , umzusetzen.

Gefahr droht, wenn man nicht handelt,

dann kommt man in Versuchung etwas zu beschwören um das Heraufbeschwören zu vermeiden

Beschwören hat hat mehrere Bedeutungen, eine davon etwas mit beeiden, einen Schwur ableisten.

Die andere Bedeutung liegt in der Eindringlichkeit und inständiger Bitte um etwas, ein Handeln, ein Unterlassen, oder auch um Abhilfe bei Krankheiten.

Ein Flehen, wie ” Tu das nicht” oder ” mach dies endlich einmal”

Bedrängen, bestürmen, so wie C.F. von Weizsäcker in ” Wege in der Gefahr” schreibt, dass er manchmal die Menschen anschreien möchte, dass sie zur Vernunft kommen, aber gleichzeitig weiß, dass sie ihn einfach dann nur für verrückt erklären würden”

Manches geht einfach nicht, das bloße zuschauen gleicht einer gewissen Ohnmacht.

In vielen Kulturen kommt Beschwören vor. Im Okkulten das von Fabelwesen, Geistern, übernatürlichen Wesen, nämlich zu helfen.

Der Dschinn im Islam,  in alten Kulturen Götter und Dämonen, der Volksglaube hat viele Varianten, mit Gesten, Tänzen, Gesängen, Kräutern und Essenzen.

Bei allem vergessen wir, dass  es sich bei all dem um Probleme von und um Menschen handelt, die etwas wollen oder auch überhaupt nicht wollen und dazu , weil die eigenen Energie nach deren Meinung nicht ausreicht, fremde Hilfe wollen.

Würde jeder Mensch in seinem Bereich versuchen seinen Einklang von Leben, Natur, Umwelt mit sich selbst zu finden, wären viele Probleme auf einmal aufgelöst.

Aber genau dies funktioniert nicht, weil in allen Gesellschaften Geld, Macht, Neid und Missgunst eine Rolle spielen, nämlich durch die Menschen, die ein natürliches Gleichgewicht zu eigenen Gunsten zu verändern versuchen.

Die Zukunft wird zeigen, ob Menschen noch frei sein können oder die heraufbeschwörte digitale, scheinbar paradiesische Welt aus uns nicht nur moderne Sklaven macht.

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Unsinnigkeiten

File0078Es gibt zahlreich Worte mit ” un”

Unmöglich, unsinnig, unheilig, unstet, unklug , unwahrscheinlich, unrasiert, unvollkommen, unnahbar, unheimlich, unselig, unwiderstehlich, unglaublich, uneinig, Unwetter

“Un”, nicht im Sinne von “UN” oder ” Unser”.

In der deutschen Sprache ist diese Vorsilbe weit verbreitet, eine Negation, die den Sinn eines Wortes in das Gegenteil verändert, eigentlich ein ” nicht”.

Im Leben gibt es viele Situationen, die einem unsinnig erscheinen,

oder,

wo man schwerlich einen Sinn erkennen kann.

An Fasching/Karneval/Fasnet ist das natürlich anders.

Der Unsinnige Donnerstag erlaubt endlich einmal alle soziokulturellen Fesseln ablegen zu können.

Die Menschen sind alle gleich, auf einmal. So, wie in den Bergen über 1000 Meter für alle das “Du” gilt.

An Fasching, in der unsinnigen Zeit, ist  der Kaiser Bettler und der Bettler Kaiser.

Rathäuser werden besetzt, dabei hat man das Gefühl, dass, wenn die Narren regieren würden, die Politik auch nicht schlechter sein würde.

Die Ausnahme des bewusst gelebten Unsinnigen erstreckt sich ja nur auf die Periode dieser “verrückten” Zeit, die am 11.11. um 11 Uhr 11 anfängt und am Aschermittwoch endet.

So ist die unsinnige Zeit diejenige, bei der alle Probleme und Schwierigkeiten, Lasten und Ärgernisse für kurze Zeit vergessen werden können.

Aber deswegen sind sie ja nicht weg.

Besonders nicht Verhaltensweisen von Menschen, die einem daran erinnern, dass man auf einem Ast sitzt und sich  diesen selbst absägt. So zumindest wie wir mit der Natur umgehen.

Irrational, nicht nachvollziehbar, es gibt viele Erscheinungsformen.

Eine besondere Variante des Unsinnigen ist das Ansteigen extremer Bürokratie und Regelungsdichte, das Verschleudern von Geld für Unwichtiges und Überflüssiges, wo es an anderer Stelle gebraucht wird.

Wir vergessen, dass Menschen frei geboren werden, und die permanente Einschränkung selbst gemacht ist  oder akzeptiert wird.

Da helfen weder Narren noch Karneval; Kopfschütteln auch nicht, da müsste man so heftig Schütteln, das die Gefahr bestehen würde,  sich zu verrenken.

Wir erkunden demnächst andere Planeten und haben den unsrigen nicht im Griff.

Wir haben noch immer Gewalt und Kriege, die Sprache unserer Mitbewohner, der Tierwelt haben wir auch nicht erforscht, weil es dafür auch kein Geld gibt.

Wir erklären einfach dass diese keine hätten, was ein Trugschluss ist, eine Erkenntnis, bei der man gar nicht viel nachdenken braucht.

Viele Krankheiten sind unerforscht, Behandlungen zu teuer

Wir etikettieren jene die andere Meinungen haben; es geht um Wählerstimmen und Macht, aber weder um Menschen, noch um Tiere, noch um Pflanzen.

Wir müssen ja nicht gleich zum Dr. Dolittle werden, aber unser Verhalten ist schlimmer als das von Raubtieren.

Das ist alles unsinnig und besteht noch nach dem Aschermittwoch.

Man fühlt sich mit Brettern der Verbohrtheit eingesperrt.

 

 

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Konzentrieren

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Mit den Füssen auf dem Boden,

die Hände die Erde berührend,

sich auf sich besinnen um die Gedanken wieder frei zu haben.

Wo sind wir, was sind wir, wer sind wir.

Erkunden woher,  wohin, und sich über das  ” hier” besser bewußt  werden.

Aus dem Weltall betrachtet  erscheinen wir winzig, unscheinbar,

Menschen, die Spezies der Selbstüberschätzung,

die in einem Glaskasten der Natur sitzend, zerbrechlich, durchsichtig ist,

alles was wir tun hat Folgen, ist durchschaubar, kommt zu Tage.

Seine Gedanken in den Himmel, das Meer, über die Landschaften schweben lassen, Zeit vergessen,

das Gute und das Böse zu Wort kommen lassen,

nur dann können wir wissen, wohin der richtige Weg gehen soll

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Hitzewellen-Kältewellen

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Ein Wetter das Kapriolen schlägt hat auch seine Auswirkungen.

Bleibt der Regen aus, kann die Ernte wegen Dürre ausfallen, regnet es zu viel, kann sie verfaulen.

Der eine liebt die Hitze, der andere die Kälte.

Allen kann es auch das Wetter nicht recht machen.

Man stelle sich vor, jeder könnte sein eigens Wetter kreieren.Die Folge wäre katastrophal.

So schieben wir , wenn das Wetter schlecht wird immer auf irgendjemand. Einer muss ja schuld sein.

Früher hatte man die Götter erzürnt, deswegen gab es Sturzregen und Sintfluten, heute sind es die Klimasünder, und

bei extremen Wettersituationen etikettiert man gerne die anderen, ohne sich an die eigene Nase zu fassen.

Wetter hängt mit Stimmungen zusammen. Eigentlich hat jedes Wetter seine Reize.

Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Bekleidung.

Ein Regen wirkt reinigend, ein Sturm kann erfrischend wirken, er vertreibt die stickige und vielleicht pollenreiche Luft.

Kälteperioden regulieren die Natur, vernichten bestimmte Insektenlarven.

Hitzewellen können zu Bränden führen, nach denen sich die Natur recht schnell wieder erholt, die Nährstoffe und Mineralien des Verbrannten helfen den nachwachsenden Pflanzen Kraft zu schöpfen.

Und , so wie es das Wetter macht, sollten wir es auch tun.

Ist die eigene Wetterlage trüb, nimmt man sie halt so hin, und denkt: Nach Regen kommt Sonne. Jeder Sturm geht vorbei, auch die mentalen und zwischenmenschlichen

Eine dauernde zu ruhige Wetterlage ist gefährlicher.

Da schwingt immer mit, dass es plötzlich donnert und kracht.

So, wie ein Fass tropfenweise voll laufen kann, und dann irgendwann ist es voll, und,

dann geht nichts mehr.

Somit wenn man sich ärgert und Hitzewallungen bekommt, einfach kurz abkühlen, hat man es kalt, friert seelisch, einfach etwas Schönes tun, sich freuen,

so dass die Wärme wieder von einem Besitz ergreifen kann.

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achtsam

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achtsam,

Es gibt viele Worte mit dem sam am Schluss. Dividiert man es auseinander, haben wir je nach dem ach, acht und sam.

Es ist mehr und nicht wie behutsam.

Achtsam kann wie behutsam sein, vorsichtig, nicht eben Porzellan zerbrechen, sondern sanft zu handeln, pfleglich, sorgsam.

Eine andere Variante ist das Aufpassen,

Handlungen so zu gestalten, dass deren Sinn nicht für andere nachvollziehbar ist,

so quasi immer ein Alibi zu haben,

lückenlos auf etwas geachtet zu haben,

ein Auge auf etwas zu haben, was passiert.

Achtsamkeit hat Wurzeln in der Satipatthana-Sutta Lehre.

Achtsamkeit hilft Stress abzubauen,

alles bewusster zu sehen, vorurteilsfrei zu registrieren,

vorbereitet sein,  statt ungewollte Überraschungen zu haben.

Achtsamkeit kann Leben retten.

Das Gegenteil ist Unachtsamkeit. Eine Sekunde nicht aufgepasst, kann im Straßenverkehr der Ausgangspunkt für ein Unglück sein.

Ein Blick auf ein Mobiltelefon während des Autofahrens kann der letzte sein.

Fenster und Türen auf lassen , kann eine Einladung zum Einbrechen sein.

Achtsam ist präventiv, schützend.

 

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Farblos

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Farblos, keine hervorstechenden Merkmale, unauffällig, abgestanden, anämisch, flach, blutleer, unspektakulär.

Manchmal konturlos, nicht verschwommen, aber nicht auslotbar.

Vielleicht die moderne Maske des nicht auffallen Wollens als Gegenteil vom sich bei jeder Gelegenheit zu positionieren.

MIt Selfies, Extravaganz, schrill, grell , Hauptsache man wird beachtet.

Beides hat einen mentalen Hintergrund.

Angst vor Kommentaren oder Sucht nach Aufmerksamkeit.

Einerseits muss man nicht ” Farbe” bekennen, sich rechtfertigen , sich nicht kommentieren lassen.

Man wird dann nicht gemobbt, kritisiert.

Andererseits, zeigt und artikuliert man seine Individualität hat man dadurch Geldvorteile,  Macht, Ansehen.

Ob das dann wirklich das erwünschte ist, erscheint fragwürdig und sei dahin gestellt.

In einer Welt, bei der eine eigene Meinung nicht zählt, weil Gruppierungen bestimmte Meinungen ausschliessen, unter die die eigene fallen kann,

wird Farblosigkeit zur Farbe.

Die Anonymität wird zum Mitlaufanimator.

So wie die eigene Individualität gedeckelt wird,und man sich deckeln lässt, transformiert und mutiert man zur Unwesendlichkeit,

dabei…

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Bunte Welt

afrika Kisanagali

Es gibt Menschen, die sehen alles immer schwarz-weiß,

weil das besser in ihr Weltbild passt.

Das ist halt einfacher, scheinbar unkompliziert.

Aber noch nicht einmal schwarz-weiß ist uni, sondern es gibt zig Schattierungen.

Die Natur hat das Sehen in jeder Spezies anders entwickelt.

Nachtsicht, Rundumsicht, Tageslichtsicht, Infrarotsicht, viele Optionen, aber auch nach Form, Intensität, Raum und Tiefe.

Die Rezeptoren sind die eine Seite, die andere die Verarbeitung  dessen, was  man sieht., aufnimmt-

Wie nehmen wir war und was macht man daraus.

Wenn man meint nur ein oder zwei Farben sehen zu wollen, ist dies eine mentale Angelegenheit.

Menschen die sich darin einschränken, bestrafen sich  letztlich  selbst.

Sie verpassen die Vielfalt und Schönheit der Natur, der Welt.

Jeder hat seine Lieblingsfarben, je nach Sozialisation und Neigung, Erfahrung,

aber eine Reduktion ist künstlich, selbst gemacht, irreal.

Wir versuchen Farben politisch zu zuordnen, vergessen aber dabei, dass  auch jeder Mensch, den wir wegen einer Meinung einer Farbe zuordnen, seine eigene Farbsicht hat, die nicht mit der Hauptfarbe übereinstimmen muss, so wie grün, rot, gelb, schwarz.

Diese Zuordnung hat sich selbst überholt.

Die Farben und das Licht verändern sich im Laufe eines Tages in den vielfältigsten Farb-und Formschattierungen.

Das Chamäleon macht es uns vor. Politiker nutzen manchmal dieses Spektrum im Übertragen auf die Meinungen und ihre Veränderungen; glänzen mit besonderer Anpassungsfähigkeit,

ein Aspekt der Anpassung um an ” Macht” teilhaben zu können.

Vielfalt ist aber alles, die Reduktion ist nur ein scheinbares streichen, was nicht funktioniert.

So freuen wir uns lieber über die  große bunte Vielfalt,

sollen die, die nur s-w sehen wollen doch in Dunkelräume gehen,

da sieht man nichts und unter Umständen hört auch niemand ein eventuelles Lachen der Freude.

Nicht einmal die Nacht ist schwarz, sogar ein Mond gibt einen Farbton, die Sterne leuchten, auch wenn zwischen drin Wolken alles Verdunkeln, aber auch dieses zeigt sich in zig Schattierungen.

Keine Farbe kann die andere eliminieren, nur ihr einen neuen Farbton verleihen.

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Ruhe vor dem Sturm

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Man ahnt etwas, weiß es nicht, vermutet es, erwartet dieses vielleicht.

In den Nachrichten der Wetterbericht, Sturm zieht auf, aber,

da man noch nichts merkt, sieht und fühlt, ist dieser mental weit weit weg.

Man lebt vor sich hin,

verdrängt, denkt der Sturm  kommt eh nicht, was soll denn schon passieren.

Zu oft wartet man, schiebt Dinge, die man tun sollte, auf,

und wenn  sich dann etwas ereignet, mit dem man nicht wirklich gerechnet hatte,

frei nach dem Floriansprinzip  ” Lieber heiliger Florian, geh vorbei, zünd andere an”,

ist man überrascht.

Aber das funktioniert nicht.

Schlau, wer Vorsorge trifft, alles beieinander hat, so dass egal, was passieren mag, man  vorbereitet ist, um  das Kommende zu meistern.

In vielen Situationen trifft dieses auf uns zu.

Stürme sind normal, man muss nur darauf vorbereitet sein.

Die Ruhe davor ist eine Chance und gibt die Kraft auf egal was kommt reagieren zu können.

Man kann jedem Sturm, auch den emotionalen, trotzen, nur die Gefahren, die sollte man kennen.

Und man weiß, dass nach jedem Sturm wieder Licht und Sonne kommt, und man immer eine neue Chance hat, alles wieder in die richtigen Bahnen zu lenken.

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Zwischen Himmel und Erde

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Wenn alles durcheinander ist,

kreist, es schwierig scheint zu erkennen , wo oben und unten ist,

muss man sich an seinen inneren Kompass erinnern.

Die Schwerkraft der Erde zieht uns an und die Wellen der Energie kommen aus dem All,

von der Sonne das Licht und die Wärme,

und,

dazwischen sind wir.

Wenn man verlernt hat sein Gleichgewicht zwischen dem oben und dem unten zu finden,

hilft es mit festen Füssen wieder auf der Erde zu stehen,

seinen Halt zu  haben und mit den Armen sich zum Himmel zu strecken,

damit die Energie einem durchfluten kann.

Alles kann wieder in das richtige Lot kommen,

man muss es nur wollen und versuchen.

In der heutigen Zeit sind auf einmal  Ruhe und Zeit wichtig geworden.

Die Ruhe in einer Welt der Hektik und des Stress,

wo das Gefühl dominant ist, aus der Mühle nicht heraus zu kommen,

die Zeit, die einem weg läuft, die man nicht mehr hat.

Vieles wird auf ein ” das mach ich dann” verschoben, dass dann doch nicht kommt, oder es ist zu spät.

Zeit ist das was man seinen Lieben schenken kann,

die Zeit aus der Oberflächlichkeit in ein richtiges Wahrnehmen und Verstehen zu kommen.

Wenn man die Arme zum Himmel streckt wird man zur Brücke in ein Sein, bei dem die Zeit unendlich da ist.

Zeit, von der wir nicht wissen woher sie kommt und wohin sie hin geht.

Wenn wir unsere Gedanken in das Nirwana schicken und feststellen,

dass zwischen weg  senden der Gedanken und deren Rückkehr viel Zeit, oder keine Zeit vergangen ist,

wir zeitlos geworden sind, völlig losgelöst,

dann hilft die Verankerung in und auf der Erde wieder in der Realität Fuß zu fassen,

und wieder mit beiden Beinen im Leben zu stehen,

in einem Leben, bei dem Zeit zum Geschenk wird,

bei dem wir uns wieder uns selbst bewusst werden können,

und verstehen,

was es heißt,  den Menschen, denen man etwas bedeutet, entgegen zu kommen,

ihnen zuhören und sie wirklich sehen zu können.

 

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