achtsam,
Es gibt viele Worte mit dem sam am Schluss. Dividiert man es auseinander, haben wir je nach dem ach, acht und sam.
Es ist mehr und nicht wie behutsam.
Achtsam kann wie behutsam sein, vorsichtig, nicht eben Porzellan zerbrechen, sondern sanft zu handeln, pfleglich, sorgsam.
Eine andere Variante ist das Aufpassen,
Handlungen so zu gestalten, dass deren Sinn nicht für andere nachvollziehbar ist,
so quasi immer ein Alibi zu haben,
lückenlos auf etwas geachtet zu haben,
ein Auge auf etwas zu haben, was passiert.
Achtsamkeit hat Wurzeln in der Satipatthana-Sutta Lehre.
Achtsamkeit hilft Stress abzubauen,
alles bewusster zu sehen, vorurteilsfrei zu registrieren,
vorbereitet sein, statt ungewollte Überraschungen zu haben.
Achtsamkeit kann Leben retten.
Das Gegenteil ist Unachtsamkeit. Eine Sekunde nicht aufgepasst, kann im Straßenverkehr der Ausgangspunkt für ein Unglück sein.
Ein Blick auf ein Mobiltelefon während des Autofahrens kann der letzte sein.
Fenster und Türen auf lassen , kann eine Einladung zum Einbrechen sein.
Achtsam ist präventiv, schützend.
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