unbeschwert

Oft sind es die kleinen Dinge, die einem aufmuntern.

Nichts Spektakuläres, Gigantisches.

Winzigkeiten, Gesten, Situationen.

All das , was einem unbeschwert, frei von allen Lasten macht, zum Lachen bringen kann, tut gut, befreit.

Es ist gar nicht so leicht den alltäglichen Ballast in den Mülleimer des Seins zu werfen.

Entspannt sein, frei, flott, freudig, abhebend, mental die Erdanziehungskraft überwinden.

So, wie Beatrice Egli es singt:

🎶Ich reiß’ die Fenster auf, schmeiß’ alle Sorgen raus
Weil ich das Leben mag”

Einfach ” Leben, Lieben, Lachen “

Das Leben hat so viele Facetten, und da sollte man sich die ” Muntermacher”, die “Anreger” aussuchen.

Vielleicht einfach einmal die Lausprecher aufdrehen, die Musik, die man mag, die einem mitreißt hören, und alles um einem herum für ein paar Minuten vergessen.

Es kann ja auch sein eigenes mentales Sorglospaket sein.

Einfach denken: ” verschiebe alle Sorgen auf Morgen” oder wie mit einem Pfeil in das Nichts zielen.

Wie Reinhard Mey es in seinem Song ausdrückt:

“Über den Wolken
Muss die Freiheit wohl grenzenlos sein
Alle Ängste, alle Sorgen
Sagt man
Blieben darunter verborgen
Und dann
Würde was uns groß und wichtig erscheint

plötzlich nichtig und klein”

Über den Wolken ist der Himmel immer blau und die Wolken sind ganz klein.

Die Miesepampels, Lachbremsen, Spaßblocker und Herunterzieher mental deleten.

Es muss ja nicht der Himmel sein.

Schaut man in den Mikrokosmos, beobachtet die Tiere , Ameisen, Käfer, Vögel findet man viel Freude und kann sich einfach entspannen, den Mut fassen auch einmal abzuheben.

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Orte, die man aufsucht

Jeder hat irgendwelche Orte, die er gerne mal sehen möchte.

Plätze der Sehnsucht oder der Ruhe.

Plätze, von denen man träumt, auch träumen kann.

Der Dalai Lama sagte einmal:

” Einmal im Jahr solltest Du einen Ort besuchen, an dem Du nie warst”

Die Orte müssen nicht weit sein, unter Umständen ganz nah.

Manchmal sind die Orte nur in den Träumen existent, aber dennoch genau so erlebbar, wie wenn man sie physisch besuchen würde.

Plätze der Sehnsucht,

solche der unbewussten Wünsche,

vielleicht auch Plätze, die man als Erlebnis seiner Vorfahren als Abdruck in seiner DNA vererbt bekommen hat.

Auf einmal ist man da angekommen, kann es sich nicht erklären.

Aus seinen Träumen aufwachend das Realisieren: Das kenn ich, da war ich schon einmal, aber man kann es sich nicht erklären.

Zufall oder Schicksal.

Manchmal ergibt es sich, daß man ein Hotelangebot bei einem der vielen Anbieter liest,

dieses bucht, hinfährt, und dann fühlt man sich dort, als wenn man schon so oft dort war,

oder,

begegnet dort Menschen, hat Kontakte, die das ganze restliche Leben bleiben.

Verknüpfungen, Begegnungen, Fügungen.

Manche Orte sind mystisch, geheimnisvoll, unerklärlich, faszinierend.

Es gibt Plätze , die einem magisch anziehen. Wie ein Magnet. Ein ” Muss” dahin zu gehen.

Es müssen nicht die gruseligsten Orte von Legenden, Märchen, Erzählungen oder Grausamkeiten sein, oder die in Statistiken in der Skala von 1-10 die schönsten , aber auch unangenehmsten Dinge bieten.

Wie: Der schönste Strand der Welt, aber die giftigsten Tiere , die es gibt am gleichen Ort.

So,

wie bei Adam und Eva der Apfel der Versuchung am Baum.

Orte von Naturwundern, einzigartig schön, zum entspannen und relaxen,

auch die der Abenteuer, das Disneyland oder der Abenteuerpark der Zukunft.

Reisen in die Vergangenheit, die Zukunft, man kann sein ganzes Unterbewusstsein einspannen um neue kreative Plätze zu besuchen, eine Scheinrealität, aber “eine” Realität.

Im Lifestyle Tourismus gibt es Reisen zu den dunklen mysteriösen Plätze, woeinem die Veranenheit einholen soll.

Aber das muss man sich nicht antun.

Lieber zu den Orten fahren , die dem eigenen Karma gut tun.

Auf Entdeckungsreise gehen.

Nicht jeder kann auf den Mount Everest, im Mondsee Baden, zum Cafe nach Paris, zum Eis nach Venedig fahren.

Es muss nicht die Super Kreuzfahrt sein, wo man die Karibik, Rio, die Pyramiden oder Dubai abhakt

Aber es gibt für jeden den Platz, an dem er sich am wohlsten fühlen kann, und wenn es nur der in seinen Gedanken ist,

der Platz, wo die Menschen sind, die man liebt, wo einem alles vertraut ist,

oder das schlichte Erkunden des Ortes, an dem man wohnt.

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Im Strudel des Alltags

Leben und leben lassen ist nicht immer das Motto.

Dafür gibt es zu viele Haie in Menschengestalt.

Die Hacker, die Wucherer, die nicht genug bekommen können, die Diebe aller Art und Variationen, Betrüger, korrupte Politiker, Macht besessene Psychopathen.

Und diese Haie verursachen Strudel, die einem mit- und herunter ziehen.

Die Strudel des ganz normalen Alltags.

Haie mit zwei Beinen sind Zeitdiebe.

Und gerade die Zeit ist nicht unwesentlich.

Charles Darwin bezeichnet die Zeit als wichtigste Zutat im Rezept des Lebens.

Es ist die verlorene Zeit,

nämlich die sich mit diesen Haien auseinander zu setzen,

anstatt sich den positiven Dingen des Lebens zu widmen.

Es gibt im Strudel des Lebens auch Goldfische, alle möglichen Arten, jede völlig anders,

jeden Tag des Lebens etwas Anderes erleben ist uns oft nicht bewusst.

Kein Tag ist wie der andere.

Die Alltäglichkeiten bewegen uns des öfteren dazu, nach dem Sinn des Lebens zu fragen.

Dabei vergessen wir, dass eine Seite des Lebens die ist , diesem einen zu geben.

Und da darf man sich nicht durch Untiefen und Strudel abhalten lassen.

Jeder Strudel hat seinen Ursprung und verliert irgendwann seine Kraft und Stärke, um dann wieder neu an Kraft zu gewinnen und Dinge in seinen Sog zu ziehen.

Jeden Tag muss man sich dem neu stellen.

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Im Strudel des Alltags

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alles dreht sich weiter

Alles auf der Erde ist vielfältig.

Das Gegenteil von einfältig.

Die Erde ist nicht langweilig, monoton.

Sie ist voller Überraschungen.

Jeden Tag gibt es neue. Man muss nicht einmal suchen, sondern nur die Augen öffnen.

Alles dreht sich, ist in Bewegung, bunt, reich an allen Variationen des Lebens.

Und das scheinbare Chaos hat eine Ordnung, unterliegt einem System, einer Logik, die wir nicht immer verstehen,

alles hat seinen Sinn.

Sogar die Uhren die falsch gehen haben zweimal am Tag die richtige Zeit.

Facettenreichtum.

Durch das sich immer weiter drehen und gehen gibt es kein Stagnieren.

Sonne, Mond und Sterne wandern unermüdlich durch das Firmament,

und genau so bewegt sich alles auf der Erde.

Durch die Erdanziehungskraft haben wir aber egal wo wir auf unserem Planeten stehen die Konstanz des ruhigen Bezugspunktes, des eigenen Standpunktes.

Das verhält sich auch mental so.

Man muss einen Ruhepunkt haben um seine Position im Gesamten zu finden,

um dann all das sich Ereignende erfassen zu können.

Nichts bleibt stehen.

Die Erde dreht sich um sich selbst und die Sonne und daran können wir zum Glück nichts ändern.

Und im Leben verändert sich alles um einem herum und man sich auch selbst.

Dadurch entsteht immer Neues.

Wir leben in einem Schmelztiegel mit 12742 km Durchmesser, 40075 km Umfang, der eine unvorstellbare Entwicklung hinter sich hat und hoffentlich noch haben wird.

Genießen wir doch einfach das Schöne, das sich weiter bildende, verbessern unsere Lebensbedingungen,

werfen wir den mentalen , physischen und psychischen Müll auf die Müllkippe der Geschichte,

so,

dass die Natur etwas Neues daraus machen kann.

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Magie

Magie ist Faszination, Zauberei, man wird abgelenkt, überrascht, manipuliert.

Es gibt sie in den verschiedensten Formen.

Straßenzauberei, die der Taschenspieler, die Tricks auf der Bühne, in Großveranstaltungen der berühmten Magiere.

Magie kann auch Beschwörung sein, mit verschiedenen Sprüchen und Ritualen, insbesondere bei indigenen Völkern.

Oft ist es nur die vermeintliche Fähigkeit übernatürliche Kräfte zu haben.

Mittels optischer Täuschungen wird etwas Geheimnisvolles vorgespiegelt.

Magie kommt aus dem Altgriechischen, abgeleitet von “magus”, einem Mitglied der Priesterkaste, dann später die Bezeichnung für Traumdeuter, Zauberer und auch Betrüger.

Trotzdem gibt es zwischen Himmel und Erde Dinge, die wir nicht verstehen, uns nicht erklären können.

Würde ein Mensch des 16.Jahrhundert heutige Medien, Autos, Flugzeuge sehen, es wäre für ihn unfassbar,

Die ersten Mobiltelefone hatte Captain Kirk, und im Raumschiff Orion öffneten sich die Türen automatisch. Keine Magie, nur damals nicht erklärbar.

Es gibt weisse und schwarze Magie.

Zaubersprüche, Zauberei, wie bei Harry Potter. Das Hex hex von Bibi Blocksberg, sind beliebt und für alle Generationen faszinierend .

Wicca circles, Kaffeesatzlesen, Posts in Witch Tok, Pendeln, Orakeln, Tarot. Es gibt viele Variationen.

Die dunkle Seite , das Verhexen, verwünschen und das Voodoo hat nichts mit Realitäten zu tun, es ist ist der Ausdruck maßloser Selbstüberschätzung, die Naturgesetze außer Kraft setzen zu können, mit Hilfe von Elixieren, Zaubertrunks, Hexenritualen und Sprüchen.

Zwei Seiten hat die Kräuterkunde. Heilende Wirkung und in Konzentrat kann das Gleiche den Tod bedeuten. Alles ist nur eine Frage des Denkens dahinter, des ” was will man bezwecken”.

Für Kinder beeindruckend als Zauberei, wissend, dass es Tricks sind.

das Deuten der Sterne, das Lesen aus den Linien der Hand, Horoskope, manchmal nicht nur eine Sache des daran Glaubens.

Man kann nie ausschliessen, dass es für uns nicht verstehbare Signale und Abläufe gibt, auch Fähigkeiten von Menschen, die eine heilende oder vorhersehende Wirkung haben. Deswegen pilgern Menschen in Wallfahrtsorte, oder seit der Antike gibt es Orakels.

Faszinierendes sollte man als eben dieses positive Erlebnis sehen und die Magie ist eine Bereicherung der eigenen Träume und Phantasien.

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sich das Leben leichter machen

Nicht immer geht alles spurlos an einem vorbei.

Irgendetwas betrifft einem, macht einem betroffen, berührt.

Die Kunst emotionaler Intelligenz ist es, das einem Belastende in Erfreuliches umzuwandeln.

Nur negieren ist ein deckeln, kein deleten.

Man sollte sich das leben leichter machen.

Unangenehmes lähmt nur unnötig, und,

es versucht das Schöne zu vernebeln, engt die eigenen Fähigkeiten ein,

aber das kann man ja selbst nie wollen.

Den eigenen Weg finden,

und dann alles tun was selbst möchte und kann , und alles in die eigene Hand zu nehmen ist nicht immer leicht.

Wenn man nicht weiß was einem glücklich macht, kann man dies nicht wirklich werden.

Unsere Zeit macht die Menschen dünnhäutiger, nicht nur die anderen, man selbst auch.

In der Folge wird man durch den ganzen Stress krank.

In der Schule lernt man nicht wie man mit all den Alltagsproblemen fertig werden. Die Eltern haben keine Zeit und die Schule meint es ist Sache der Eltern.

Politiker leben oft in ihrer Scheinwelt.

Als Abgeordnete haben sie viele Freiheiten und können sich nicht in die anderen Menschen herein versetzen, und, so wird immer spontan und direkt reagiert, Hauptsache reagiert, ändern kann man das immer wieder.

Gerade darin liegt das Probleme. Ein Netzwerk von Regeln , eine immer dichter werdende Regelungsdichte engt immer mehr ein, macht hilflos, und , auch aggressiv.

Gleichzeitig sprechen die Politiker aller Couleur davon, dass man die Ideen der jungen Menschen umsetzen muss, deren Freiheit sich entfalten soll.

So klappt das aber nicht.

Regeln, wo es wichtig ist einen rechtlichen Rahmen zu setzen, alles andere nicht den Richtern überlassen, deren Aufgabe ist Recht zu sprechen und nicht Recht zu machen.

Intelligenz bezieht sich nicht nur auf den IQ, sondern auf die soziale und emotionale Intelligenz und die der Kreativität.

Alles zusammen kann der Schlüssel zu einem besseren Leben sein,

einem ohne Konflikte, Kriege und Gewalt, der Weg zu einem friedlichen und konstruktivem Miteinander.

Man müsste sich einen mentalen und emotionalen Filter einbauen können, der alles Negative wie in einem Pingpong abprallen lässt und ins Nirwana oder All hinausschleudert, und nur das

Gute, das, was das Leben besser und schöner macht hereinlassen. Ein Herzenswärmefilter.

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auf der Suche

Auf der Suche, nach was,

nach der verlorenen Zeit, wie im dem Werk von Marcel Proust,

dem Glück, dem Regenbogen und seinen Farben, nach Verlorenem,

vielleicht nach einem Job.

Die meisten Menschen suchen nach irgend etwas.

Die Suche nach der Wahrheit, nach Wissen, weniger nach dem Gewissen, höchstens nach dem gewissen Etwas.

Nachgehen, aufspüren, hinter her laufen, wühlen, stöbern, vermissen, recherchieren, oder gar fahnden.

Ein ganz normaler Zustand,

außer, wenn er krankhaft wird.

Vieles vergessen, wo es liegt, wo man es liegen gelassen oder verlegt hat.

Manifestierte Unzufriedenheit.

Manche Menschen erscheinen total unzufrieden, weil sie immer auf der Suche sind, und das Gesuchte manchmal gar nicht wissen, nur das Gefühl haben etwas zu vermissen.

Es gibt auch ganz andere Suchen,

wie die nach Liebe und Geborgenheit, nach Plätzen, wo man sich wohl und sicher fühlen kann.

In der heutigen digitalen, anonymisierten Zeit ein Dauerzustand.

Forschen, Suche nach dem warum, wieso, weshalb, wo und wie.

Melancholisch, weil man etwas vermisst und deswegen sucht, gar depressiv, weil man nur erfolglose Suchen hat.

Eine der wichtigsten und fundamentasten Suchen ist die nach dem Sinn,

nicht nur des Lebens, sondern generell die Sinnfrage.

Ohne die Antworten darauf scheint alles sinnlos zu sein.

Vielleicht sollte man die durch den Drang etwas zu suchen, was man vielleicht nie finden wird, verursachte Unruhe beseitigen, indem man erkennt, das nichts in dieser Welt vollkommen ist, und wir mit allen Fehlern und Macken leben müssen.

Wir können nicht alles wissen, bekommen, erhalten, finden.

Aber Liebe, Glaube und Hoffnung, hat man, wenn man es nur will und Glück muss man nicht suchen, es kommt und ist auf einmal da.

Das Schicksal wird immer die Antworten geben.

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Wie in Trance

Lateinisch „ transire „, überschreiten, hinübergehen.

Wie in einem Dämmerzustand, unbewusst, wie hypnotisiert.

Menschen gehen einfach , wie getrieben, ferngesteuert.

Gefühllos, kalt.

Manche haben Bluetooth Kopfhörer auf, nicht ansprechbar, in einer anderen Welt lebend.

Spricht man sie an, erschrecken sie, wachen aus der Trance auf,

So ab und zu hat man auch Lust sich in Trance zu versetzen , all den Unwegsamkeiten dieser Welt zu entfliehen.

Einfach Musik ganz laut aufdrehen, darin aufgehen, tanzen, alles von sich schütteln, was an einem klebt und einem verklebt.

So, wie es die Medizinmänner in Afrika machen. tanzen in Trance, ein Weg das Belastende los zu werden

Trance kann heilend sein.

Um Neues angehen zu können muss der einem hindernde Ballast weg, man muss ihn loslassen.

Frei sein, frei, für das, was man wirklich will und nicht meint zu wollen.

Zuviel wird einem eingeredet .

Immer heißt es, man muss, man muss und nochmals muss.

All das muss nicht sein.

Seine ” to do” Liste sollte man ausschließlich selbst machen.

Alles darüber hinaus ist eine Sache der Freiwilligkeit,

Trance, ein Weg zu sich selbst zu finden,

nicht auf dem Weg der Gewohnheit und des „es war immer so“ zu bleiben.

Aber nicht die Trance, die einem zur Marionette anderer werden lässt,

zum Objekt, das vor sich hin treibt.

Wie in TRANCE

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alles in Farbe

Die Welt in Farbe.

Farbe verleiht der Welt Schönheit und Glanz.

Die Natur ist der grösste Künstler und Meister der Farbkompositionen.

Farben, die kein Künstler je so schön hinbekommen kann.

Ein Produkt der Evolution.

Wie im Song von Drafi Deutscher:

“Als ich klein war, ging ich zum Vater
Mit dem Malbuch in der Hand
Und ich fragte, “Welche Farbe hat die Welt?”

Die Antwort finden wir, wo immer wir gehen und stehen, wir müssen nur unsere Augen öffnen

Rot für die Liebe, die Rosen und der Mohn.

Grün für die Bäume, Pflanzen und die Hoffnung.

Gelb der Krieg und grau die Asche, in die alles zerfällt,

Braun die Erde, Schwarz die Nacht.

Blau der Himmel, das Meer und die Weite, und goldfarben die Sterne.

Es liegt an uns, dass die Welt nicht an den Farben der Traurigkeit zerbricht.

Weiß und schwarz zusammen sind harte Konturen.

Schwarz, die Farbe des Universums, umhüllt einem in der Nacht und weiß wie der Schnee deckt alles andere zu, lässt und uns das weiß der Unschuld sehen.

Farben sind nicht nur eine Erfindung des Gehirns, die Schwingung elektromagnetischer Wellen, ein Konstrukt, dass wir für die Wirklichkeit halten.

Farben sind ein Wunder der Schöpfung

Malen wir sie mit Worten und Taten einfach bunt an.

Farbe prägt unser Leben. eine Welt ohne Farbe wäre öde und leer

Die Welt in allen Farben, die wie des Regenbogen uns Geschichten erzählt, vom Anfang bis zum Ende.

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Kontrahenten

Aus dem Lateinischen ” con trahere”, zusammenziehen, bewirken.

Schön wäre es, wenn es diesen Begriff nur im sportlichen Wettkampf geben würde.

Leider ist dem nicht so.

Die alltäglichen Dispute nehmen nicht ab, eher, im Gegenteil.

Es sind aber auch nicht die verbalen Auseinandersetzungen,

politische Dispute, es sind die Situationen der zunehmenden häufigen zwischenmenschlichen Aggressionen.

Diese Aggressionen werden im Zwischenstaatlichen als kämpferisches Element mit Waffen ausgeführt.

Man könnte sonst ja sagen: Konkurrenz belebt das Leben, aber das trifft nur im fairen Wettbewerb zu,

wenn jemand im Wettbewerb seines Produktes gegen andere antritt.

Antagonisten, Widersacher, Gegenspieler, Opponenten,

Business ist Business. Es ist überall.

Aktienhandel, Börsenpapiere, Bitcoins.

Der tägliche Disput und Wettkampf der Kontrahenten um den Verkauf von Produkten, bis zur feindlichen Übernahme hat die vielfältigsten Formen.

Manchmal können wir von den Tieren lernen.

Sie belassen dies in Drohgebärden.

Wie bei den Gorillas. Sie posen sich um dem Gegner Angst ein zuflössen. Einer zieht sich dann zurück und es gibt keinen Kampf.

Es muss nicht der Hahnenkampf sein, oder das sich verbeißen von Kampfhunden, das sind eben auch im Tierreich vorkommende Negativbeispiele.

Die Welt könnte so schön sein, wir müssen es nur wollen,

und da darf “ein Kontrahent” zu sein nur sportlicher und fairer Wettkampf bedeuten.

Einfach immer darüber statt darinnen stehen.

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