wenn man das Gefühl hat die ganze Welt umarmen zu wollen.
Ein Gefühl der Freude , des Glücks.
Leider nicht nachhaltig. Denn ein Grossteil der Welt, zumindest was Menschen betrifft, verdient dies nicht.
Eigentlich möchte man jauchzen, vor Glück schreien, Luftsprünge machen.
Man kann es versuchen; aber dann holt einem die Realität wieder ein.
Das Leben ist immer ein Spagat. Ein Leben auf einer Insel, auf der man alles selbst bestimmt, wie Robinson Crusoe ist illusorisch. Vielleicht findet man in Canada oder in einer der unzähligen Inseln Indonesiens noch eine unberührte, unbewohnte.
Vielleicht gibt es eine , die gar nicht so weit weg ist.
Die kleine Idylle in seinem Mikrokosmos ” Zuhause”. So, wie ” My home is my castle”
Nur muss man dies tun.
Es kann aber auch nicht sein, ” dass man die Küche nicht benutzt, weil sie gerade gereinigt wurde”, also das krampfhafte bewahren einer Idylle.
Das Leben ist überall, und eben mit alle Konsequenzen.
Das Halli hallo bedeutet der Welt ein Lächeln zu schenken.
Weil man glücklich ist, einen Menschen lieben kann, und der einem auch liebt.
Wie im Song von Andreas Gabalier:
“Kannst du mir vielleicht die Lewiten lesen Irgendwo und irgendwie? Liabe Liebe lein von meinen Lippen lesen Donn mogst du mi und i mog di !
Würden viele Menschen ein “halli hallo” machen, wäre die Welt friedlicher, schöner, glücklicher.
Es gibt Situationen im Leben, die einem das Gefühl geben alleine und einsam zu sein.
Wenn alles was einem motivierte wie Sand am Meeresstrand von den Wellen überrannt wird, und, nur die Gischt bleibt.
So, wie man auf diese Welt kam, nackig, verschrumpelte Haut, folgen des Geburtsstress.
Man reflektiert das Leben, überlegt was man falsch gemacht hat, was auf jeden Fall hätte man nochmals die gleichen Chancen, anders gestalten würde.
Wir wissen nicht für was letztlich etwas gut war.
Nur das Schicksal bestimmt für jeden das Seine.
Vielleicht sollte man das Leben auf dieser Welt als eine große Prüfung sehen, bei der sich zeigt , was einem wirklich etwas bedeutet.
Im Spiel des Lebens gibt es weder Trümpfe, noch Boni, auch keinen Joker, es gibt immer nur eine Chance.
Und diese muss man ergreifen oder sausen lassen , ungenutzt vertan.
Auch nicht doppelt oder nichts, der Einsatz wird selbst bestimmt
Manchmal hat man jemanden der einem beschützt , ein Engel, eine gute Seele, ein guter Freund.
Freunde gibt es viele, aber nur wenige echte, ehrliche.
Der Einsatz ist das eigene Leben, aber was bedeutet Schutz? Vor was , vor wem und wenn, wir.
Mancher, der erklärt dass er einem schützen würde, vor was auch immer, entpuppt sich als einer der dadurch einem abhängig macht.
Der einzige wirkliche Schutz ist sich nicht mental herunterziehen zu lassen, seinen Willen zu stählen, sich so zu verhalten, dass man in einem Spiegel seinen Blick nie ausweichen muss.
Das was man ohne Zwänge und Druck tun kann. Eigentlich keine innere, eher eine äußere Freiheit.
Die wirklich innere Freiheit ist die des Denkens. Aber auch die ist eingeschränkt.
Der Rahmen der eigenen Sozialisation, der Erlebnisse, der genetische Einflüsse.
All das, was daran schuld ist, dass man zu dieser oder jener Meinung kommen kann.
Es ist schwer sich von allem mentalen Ballast zu befreien, weil der Weg zur Erkenntnis beschwerlich ist.
Man muss vieles loslassen können und auch erkennen.
Erinnerungen, Belastendes aus der eigenen Vergangenheit hindert einem daran ohne Zwänge und Ängste zu denken und zu handeln.
Oft geben die Eltern oder auch die das Leben begleitenden Unstände, das soziale Umfeld, Normen mit, die man nicht überschreiten kann.
Wie schön ist es einfach seinen Gefühlen freien Lauf lassen zu können. Ohne ein “darf ich nicht”, oder „ich muss dieses oder jenes tun“.
Sobald man den Bereich des nur Mentalen verlässt, wird es wieder unfrei.
Einfach frei Tanzen, sich bewegen, sagen können, was man denkt.
Unbeschwert.
Eine Welt ohne Verbote, Regeln und alles kontrollierende.
Noch kann man den Lauf der Gedanken nicht kontrollieren,
vielleicht ist es nur eine Frage der Zeit bis man das Denken und Fühlen kontrollieren kann.
Eine Gehirnwäsche für jedes Abweichen von der Norm? Der Albtraum.
Solange man nicht in die eigene Seele blicken kann, hat man die Chance frei zu sein.
Was sind schon Titel, Geld , Positionen. Alles ist vergänglich. Man kommt ohne etwas auf diese Welt und geht wieder ohne etwas. Nicht ganz richtig.
Für sein Karma ist man selbst verantwortlich und dieses begleitet einem immer und überall hin, auch auf die andere Seite des Styx, zum Hades .
Frei kann man nur sein, wenn man alles wirklich ablegen kann. Die Pop Ups, die Erinnerungen, Träume, alles was einem nicht erlaubt ungezwungen, frei und lustig zu sein.
Wie einfach könnte alles sein. Aber wir Menschen werfen uns selbst die mentalen und gesellschaftlichen Knüppel zwischen die Beine.
Wir sind alle gleich, aber manche verschanzen sich hinter ihren Titeln, Beruflichem Erfolg, dem selbstgemachten Recht, und engen andere ein.
Die Gleichheit ist nur abstrakt gültig, auf dem Papier und in der Realität amorph, gummiartig, gerade wie es passt, biegbar.
Davon losgelöst, das, was einem niemand nehmen kann, aber trotzdem versucht, das Denken, das Analysieren, Bewerten, daraus folgern, verarbeiten.
Gedanken sind nur so frei wie wir bereit sind ihnen die Freiheit zu geben und diese ins Leben zu übertragen.
Einfach dasitzen, die Gedanken in das Nirwana entsenden , und , man würde feststellen das zwischen entsenden und zurückkehren Zeit und doch keine Zeit vergangen ist.
Dazu müssen wir mit uns selbst ins Reine kommen, die Hürden der eigenen Barrikaden überwinden. Sein wie Major Tom im Song von Peter Schilling.
“völlig losgelöst von der Erden, schwebt das Raumschiff völlig schwerelos…..”.auch in Reinhard Meys song:
“Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein, alle Ängste alle Sorgen bleiben darunter verborgen”
Welche Werteordnung, oder Wertehierarchie hat man.
Oft merkt man was etwas wert ist erst wenn manetwas verloren hat, was einem wichtig und bedeutend war.
Dann sind die Gedanken im Kopf kreisend,
Realisierend das auf einmal Dinge an die man geglaubt hatte, nicht so waren, wie man gedacht hatte.
Das Leben bringt immer neue Überraschungen, die einem dazu bringen könnten seine Wertehierarchie zu verlassen.
Aber dazu hat man weder Recht, noch macht dies einen Sinn.
Etwas Geschehenes, was vieles in Frage stellt, ist kein Grund das Jetzt in Frage zu stellen. Menschen handeln nun eben menschlich und verzeihen und vergeben ist wichtig, nicht, Fehler in der Geschichte neu zu beleben.
Aber genau das fällt schwer.
Nur das Jetzt zählt.
Gedanken der Frustration und Enttäuschung muss man einfach deleten.
Verliert man ein Vermögen, wenn einem dies etwas wert war, hat man immer noch sich. Geld ist vergänglich.
Titel, Positionen sind nur vorübergehend, man kann sie in andere Welten nicht mitnehmen.
Ist es in der Liebe, sind die Probleme unter Umständen fundamentaler.
Kreisende Gedanken, die einem nicht loslassen, nur herunter ziehen, machen nichts besser, sie sind unnötig, überflüssig.
Damit umzugehen ist nicht leicht.
Es fällt aber oft schwer. Gefühl und Verstand gehen getrennte Wege.
Bei allem hilft nur der eigene innere Kompass. Seine Werteordnung , die wirkliche Liebe, verlassen kann man letztlich sich nur auf die, die man selbst geben kann und will.
Also was ist einem etwas wert?
Materielle Güter kommen und gehen, sie sind nichts von Ewigkeit.
Was ist Liebe? Was erwartet man von ihr. Man sollte sie nicht rationalisieren, einfach als eine solche lassen.
Von anderen Menschen darf man nichts erwarten. Darin liegt ein Problem.
Ist der Erwartungshorizont kleiner ist man freudig überrascht, ist er zu hoch, kann die Enttäuschung noch höher sein.
Menschlich sein hat zwei Gesichter.
Das mit Fehlern behaftet zu sein und der humanitäre Aspekt, helfend, verzeihend, barmherzig.
Deswegen sollte man nie Opfer seiner eigenen Erwartungshaltung werden.
Das Leben nehmen, wir es ist.
Es ist schöner immer wieder Lichter anzuzünden, als über Dunkles zu bejammern.
Werte sind diejenigen, die alles überdauern, die Stürmen, Enttäuschungen trotzen, die Lebenskraft vermitteln.
Und hat man Werte, viele haben ja nur ihre manchmal abstrusen Werte, narzisstische, egozentrisch, gemeint sind die Fäden die sich zu Glück weben lassen, sollte man diese nicht aufgeben, sondern pflegen und erhalten.
Glück ist eine zarte Pflanze, die sorgsam behandelt werden sollte.
Sie selbst taucht irgendwann aus dem Fundus der gesammelten und archivierten auf.
Zumeist, wenn man es gar nicht möchte.
Entweder machen diese sich selbst eine Bühne oder etwas wird von außen Einfluss nehmen, die Initialzündung sein.
Was diese Memories auslösen und bewirken, ist selten vorhersehbar.
Man kann auch den Schleier des Vergessens versuchen darüber zu legen,
aber es ist leider immer nur eine Frage der Zeit, bis diese Relikte aus der Vergangenheit auftauchen können.
Wir wissen es einfach nicht, wann und wo nicht.
Der Fluss der Dinge nimmt seinen Lauf, die Fäden der Vergangenheit spinnen sich weiter.
Manchmal ist es einfach Freude, Zuversicht, dann wieder etwas aus der Gefühlskiste, deren Deckel man lieber verschlossen hält.
Am einfachsten man verarbeitet es, realisiert, dass verarbeitetes, durchdachtes, zugeordnetes Gedankengut leicht in die Ablage der mentalen Ewigkeit kann.
Dort kann es ruhen ohne ein “mentaler Schläfer” zu sein.
Den Rest der Flut kann abgeleitet werden, Freude oder Zukunft unbekannt, mal abwarten, was da passiert.
Nur eines muss man auch erkennen,
alles kann man bei der Entstehung steuern,
aber da ist genau der Knackpunkt.
Man erkennt weder Zeitpunkt noch Folgen, und,
ordnet es völlig falsch ein.
Man muss einfach lernen bewusster zu leben, aber gleichzeitig auch sich eine Unbefangenheit zu bewahren,
seine mentale Frische. Die Würze bringt das Leben.
Und genau das lassen wir zumeist nur einfach auf uns zukommen, anstatt in die Hand zu nehmen, seine Pflöcke des Lebens einzuschlagen,
an denen man sich lang hangeln kann ,
um nicht mentales Treibholz zu werden.
Flut der Erinnerungen
Original HPH, signiert
Erlös für die Gestaltung der Umwelt
allem Stress entfliehen, sich hinsetzen, alle Sensoren auf Null stellen, die Augen zu machen, nichts tun, nicht einmal bewusst denken, sondern sich selbst einfach denken lassen.
Nicht er oder sie denkt, es denkt.
Viele Fäden des Lebens laufen nicht geradlinig, eigentlich keiner, oft verknoten oder verspannen sie sich.
Man benötigt Ruhephasen um sich zu regenerieren,
darf aber dabei nicht den Augenblick verpassen, wo der Partner einem dort, wo man ist, wieder in das Leben abholen möchte.
Jeder hat seinen eigenen Biorhythmus, und nicht immer laufen die verschiedenen synchron.
Ab und zu sind es auch Enttäuschungen, scheibchenweise Wahrheit oder komprimierte Unwahrheit, Ungerechtigkeiten, Pech, Ärger.
Dinge die man nie erwartet hatte, weil sie auch im ” Heute” keine Rolle spielen, aber auf einmal da sind.
Wir sind alle nur Menschen und mit Fehlern behaftet, deswegen darf man nicht deprimiert sein, da hat nur der Verursacher etwas davon.
sondern sollte sich über das “Jetzt” freuen und dieses genießen.
Ein mentales Schneckenhaus ist weder Unterkunft für die Seele noch Zufluchtsort, sondern sein eigener Abstellplatz.
Der Ort der Lustlosigkeit, des überflüssigen Sinnierens.
Raus aus dem Haus heißt es, jetzt erst recht, und die Welt sieht schon ganz anders aus.
Ein Ausweg, nicht der normale Weg, auch einer, dessen Anfang man kennt , aber nicht das “wohin”, das Ende oder Ziel.
Aber alles hat ein Ende.
Es gibt nichts außer dem Weltall, was nicht endlich ist, und auch da sind wir uns allerdings nicht sicher.
Alles hat eine räumliche Einengung, aber die vielen unbekannten Hindernisse haben auch ihr Ende, und da kann man sie umgehen, umfahren, umschiffen, unterfahren, untergraben.
Ein Ausweg setzt immer eine unbequeme Situation voraus, eine Krise, ein Dilemma.
nicht unbedingt ein Fluchtweg, sondern ganz einfach einen Lösungsansatz für ein Problem.
Findet man keine Auswege, kann man unter Umständen auf Abwege kommen, manche Wege sind Irrwege.
Dabei bietet sich auch bei großen Hindernissen immer ein Umweg an.
Es gibt viele Auswege, nicht nur die physischen, so die verbalen, die Ausreden.
Ein altes Sprichwort über einen Menschen, der um keine Ausrede oder Argumentation verlegen ist heißt:
” Er findet schneller eine Ausrede, als eine Maus ein Loch”
Es gibt Menschen, die in jedweder Situation immer einen Weg finden,
nichts ist ihnen ausweglos.
Wissend um die Endlichkeit aller Dinge,
und die Vielfalt und unzähligen Möglichkeiten, kann man auch vertrauen, dass es tatsächlich für fast alles eine Lösung gibt, nicht immer die optimalste, aber eine, mit der man Leben kann.
Sackgassen und dunkle Ecken des Lebens sind die Ausnahmen und auch da gibt es Schlupflöcher des Seins.
Behält man sein inneres Wertesystem, bleibt sich treu, hat Vertrauen in die Schöpfung, seinen Glauben, kann nichts schief gehen.
Es gibt immer einen Weg, der ins Licht führt, man muss ihn nur suchen.
Auswege
Original HPH, signiert
Erlös für humanitäre Projekte
Fast niemand weiß dass Du eines der ältesten Wörter unserer Sprache ist, aus dem Indogermanischen ererbt.
“Dußt” Freund heißt es noch heute im Persischen und Afghanischen, in Pakistan.
Du, You, Tu , alles hat darin seinen Ursprung. Wie spricht man sich heute an.
Die Sprache weist auch Extreme auf.
Gendern. Entscheidend ist doch das jeder weiß was und wie etwas gemeint ist. Manche meinen dass ihr Selbstbewusstsein, “Standing” von dem abhängig wäre, reagieren empfindlich.
In den SMS heißt es “u” , für dich “4u”, zum Eintippen kurz und schnell, so, wie die modernen Hieroglyphen, die vermutlich auch die alten Ägypter verstanden hätten.
Vornamen sind kein Geschlechtsmerkmal mehr.
Mancher Mann hat ein ” Maria” als Vornamen beigegeben und andere sind geschlechtsneutral.
Deutschland, ein Land mit Regelwahn seit Preußens Zeiten, hat eine DIN 5008, in der Schreibregeln definiert wird, vom Deutschen Institut für Normung.
Genderneutral als Anrede: Hallo liebe Menschen, Persönlichkeiten, Leute.
Sehr geehrter Damen und Herren soll man wegen einer Minderheit, auf die beides nicht zutrifft auch nicht sagen.
Man kann auch alles umgehen. Einfach nur Grüß Gott, moin moin, Servus, hello oder hi.
Völlig neutral.
Hallo ist eine Interjektion, in manchen Peer Groups als ” hey Alter” üblich.
Im französisch Sprechenden Raum werden ältere Männer als ” Papa”, Frauen als ” maman” angesprochen, obwohl sie das ja nicht sind.
Eine überbetonte förmliche Anrede outet einem als altmodisch oder gar Sexist, wie bei Fräulein, statt Frau. Es heißt dann ja auch nicht Männlein.
Aber vielleicht wünscht man sich einfach nur einen ” guten Tag”, ein Lächeln oder ein Smiley, jeder weiß was gemeint ist und der Tag kann mit Glück und Freude beginnen.
Raus aus allem, was einem so tag täglich belastet,
weg von der Tagesakrobatik.
Sem Strudel negativer Nachrichten entweichen.
Stress, sich einfach sagen: Was ist das
Das Positive bleibt zumeist unerwähnt, geht unter, aber genau dies ist das Wichtige.
Wenn man die Welt nicht verändern kann,
so kann man sie aber versuchen anders zu sehen,
und somit letztlich auch verändern, weil das eigene Handeln sich nicht an dem Strudel der Negativschlagzeilen orientiert, Angst , Schlafprobleme und Gereiztheit hervorruft,
sondern Lösungsansätze aufzeigt.
Es gibt es gibt viele wunderbare Geschichten, die all das andere in den Hintergrund drängen könnten, aber wir müssen das zulassen.
Ein Schlagzeilen Burn-out ist überflüssig, vermeidbar.
Der eigene Kopf ist zu kostbar sich nur mit Mist auseinander zu setzen.
Prätraumatische Belastungsstörungen adieu. Da sie oft unnötig sind, weil sie nur durch Ängste entstehen, die sich ins Nachhinein als unbegründet darstellen, einfach negieren, sich auf die schönen und schönsten Dinge konzentrieren.
Wissen das schlechte Nachrichten nicht das Ende einer Geschichte sind, sondern erst der Anfang,
Warum sollte man Altlasten mit sich herumtragen.
Nicht im Sinne Friede, Freude, Eierkuchen, denn das wäre nur das Übertünchen, zudecken,
sondern die Schwerpunkte der Betrachtung ändern.
Wir sollten unsere schönen Gedanken einfach nur heraus lassen.
Jeder Tag kann mit einem Lächeln beginnen und enden.
Keiner kennt das Ordnungssystem nachdem die Eindrücke abgelegt werden.
Man wundert sich nur dass manchmal, genau,
wenn man es nicht braucht, Gedankenfetzen an die Oberfläche kommen.
Im mentalen Lexikon sind die Wissensstrukturen repräsentiert.
Die Schnittstelle zwischen sprachlichen und konzeptionellen Strukturen.
Semantisch, morphologisch , Klangfelder.
Niemand weiß die Anzahl der Regale , Fächer, Schubladen.
Schlecht ist, wenn ein Schubladendenken entstehen würde.
Das Gegenteil wäre vernetztes Denken.
In einer globalen und digitalen Welt kommt es nicht darauf an Wissen zu akkumulieren, sondern auf das ” Wissen” wo.
Das richtige Wissen zur richtigen Zeit zu haben um das genau passende und zutreffende Handeln durchführen zu können erscheint wichtiger als nur pures Lernen.
Aber was machen wir, wenn wir keine Hilfsmittel mehr haben, keinen Strom, keine alternative Energie?
Ein Leben ohne diese muss auch stattfinden können, und da sind wir schlecht vorbereitet.
Immer wieder in der Geschichte verschwinden Hochkulturen und das, was bleibt, benötigt mehr als Tausend Jahre um den gleichen Standart wieder zu haben.
Die Architektur der Ägypter, die Kultur der Römer?
Was ohne Mobiltelefon, nur noch verbale Kommunikation, keine Kenntnisse einen Computer zu bauen, einen Radioempfänger und Sender?
Wer lernt das schon, und,
in unserer mentalen Bibliothek ist das nicht gespeichert.
Nur einige ererbte Fähigkeiten vielleicht zu überleben.
Das wichtigste Fach gibt es nicht in der Schule: Das Leben zu meistern.