
Manchmal will man einfach seine Ruhe haben,
allem Stress entfliehen, sich hinsetzen, alle Sensoren auf Null stellen, die Augen zu machen, nichts tun, nicht einmal bewusst denken, sondern sich selbst einfach denken lassen.
Nicht er oder sie denkt, es denkt.
Viele Fäden des Lebens laufen nicht geradlinig, eigentlich keiner, oft verknoten oder verspannen sie sich.
Man benötigt Ruhephasen um sich zu regenerieren,
darf aber dabei nicht den Augenblick verpassen, wo der Partner einem dort, wo man ist, wieder in das Leben abholen möchte.
Jeder hat seinen eigenen Biorhythmus, und nicht immer laufen die verschiedenen synchron.
Ab und zu sind es auch Enttäuschungen, scheibchenweise Wahrheit oder komprimierte Unwahrheit, Ungerechtigkeiten, Pech, Ärger.
Dinge die man nie erwartet hatte, weil sie auch im ” Heute” keine Rolle spielen, aber auf einmal da sind.
Wir sind alle nur Menschen und mit Fehlern behaftet, deswegen darf man nicht deprimiert sein, da hat nur der Verursacher etwas davon.
sondern sollte sich über das “Jetzt” freuen und dieses genießen.
Ein mentales Schneckenhaus ist weder Unterkunft für die Seele noch Zufluchtsort, sondern sein eigener Abstellplatz.
Der Ort der Lustlosigkeit, des überflüssigen Sinnierens.
Raus aus dem Haus heißt es, jetzt erst recht, und die Welt sieht schon ganz anders aus.

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