Einfach leben

Das Leben hat so viele Facetten und zeigt sic immer wieder von einer anderen Seite.

” Die Kunst zu leben besteht darin, zu lernen im Regen zu tanzen, anstatt auf die Sonne zu warten”

Auf besseres Wetter zu warten kann Warten auf Godot ( Samuel Beckett) sein, ein vergebliches Warten.

“Die Tränen der Welt sind unveränderlich. Für jeden der anfängt zu weinen, gibt es in einem anderen teil einen anderen, der damit aufhört.”

Was war ist geschichtlich, wichtiger ist das, was kommt, und das ” Jetzt”, das, in dem wir leben.

Es fällt uns Menschen schwer alles Belastende fallen zu lassen, einfach zu leben, unbeschwert zu sein, frei, ungezwungen.

Es wird uns so vieles vorgeschrieben, abverlangt, gefordert, dass man lernen muss , all das los zu lassen.

Wir haben keinen mentalen Schalter mit dem man von traurig auf lustig umschalten kann,

oder alle Zwischenstufen, wie bei einer Gangschaltung oder einem mentalen Automatik Getriebe.

Man muss sich immer wieder neu auf das für einem Entscheidende konzentrieren, und,

dann wird man erkennen, dass jeder Tag seinen Schönheiten und seine Plagen hat.

Das eine tut einem gut, das andere zieht einem mental herunter.

Wir vergessen oft, dass der, welcher auf dem Gipfel steht, nicht höher klettern kann, auch wird seine Luft dünner, und,

dass der welcher unten im Tal steht immer höher hinauf kann, er wird alles vor sich haben.

Wir können unser Leben nur selbst leben,

wir können uns auf vieles vorbereiten, auch lernen wie wir mit den verschiedensten Situationen fertig werden, nur was kommt entzieht sich unserem Einfluss.

So zählt das “einfach leben”

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einfach Leben

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revidieren

Viele Dinge kann man nicht ungelesen lassen.

Man muss prüfen, kontrollieren, verbessern, um die richtige Lösung zu finden.

Nicht nur begutachten, sondern beurteilen, bewerten, gegebenenfalls abändern, korrigieren.

Manchmal lässt einem etwas keine Ruhe, sogar nicht einmal im Urlaub.

Man sitzt da, schaut alles durch, kalkuliert, bereit gegebenenfalls auch eine gefallene Entscheidung zu revidieren.

Aber wer macht das schon. Arbeitet schon in aller Frühe an Plänen? und wenn , dann an welchen?

Weltwirtschaftsforum, Davos, schön in den Bergen vor einer herrlichen Kulisse.

Wieviele Teilnehmer davon mit Privatjet, Luxusauto kamen, alle komfortabel untergebracht,

Premierminister, Präsidenten, Milliardäre, mehrere hundert CEO´s zwischen Rezessionsängsten und Klimakrise,

eine globale Entscheidungselite?

Schöne Reden in Pseudokrisenmodus?

Was wohl jeder tatsächlich denkt und reflektiert, wenn er morgens in seinem Hotelbett aufwacht. Vielleicht nichts, oder doch etwas Ernsthaftes?

Manchmal ist eine Teenager dabei, dem alle wegen Klima zuhören , dann wieder ein dazugeschalteter nur Forderungen stellender Präsident, der sich nahezu perfekt inszeniert? Hat er ja als Schauspieler gelernt.

Ändern sich deswegen die steigenden Preise, die dabei steigenden Einnahmen der Ölmultis und auch aus den Steuereinnahmen der Staaten?

Bei jeder Inflation gibt es wenige Gewinner und viele Verlierer, aber deren Vertreter sind nicht dabei.

Denkt der morgens aufwachende Forumsteilnehmer an die Menschen, an denen sie verdienen, wie es Ihnen geht.

Es erinnert an den Pink Song ” Dear Mr.President, come take a walk with me….”

“What do you feel when you see all the homeless on the street…..”

Man könnte mit Hungersnot, Kriegsopfer, welche die wie Sklaven arbeiten müssen um zu leben, ergänzen.

Aber es sind beim Forum nur schöne Reden, ein Treffen mit alten Bekannten, ” nice to see and to be seen. Immer und überall Kontakte knüpfen.

An was denken die Menschen wenn sie alleine sind, von was träumen sie?

Wann wird man bereit sein seine Ansichten zu revidieren, menschlicher zu machen? Klaus Schwab der Gründer wollte ein Forum um die Welt zu verbessern.

Aber sind die geopolitischen und geoökonomischen Herausforderungen für den da versammelten Personenkreis eher nice to know und wie kann man noch besser verdienen.

Schön wäre es, wenn es anders wäre.

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revidieren

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nervös?

Aufgeregt, gereizt, ein Zeichen der Zeit?

Lateinisch ” nervosus”, vielleicht ängstlich oder nur aufgeheizt, aufgekratzt, unruhig, herum hampelnd.

Irgendwie werden Menschen immer sensibler, nicht gegen andere, aber alles was sich gegen sie selbst richtet.

Wenn das Leben für die einen nur noch aus Arbeit besteht um über die Runden zu kommen, die Rente in ihrer Höhe immer ungewisser wird,

aber andere nichts tun , aber immer mehr fordern, wird es schwierig.

Die Generation Y , die eigentlich alles hat, fordert alles und macht außer Demos nichts, klagt aber die an, die ihnen das schöne Leben, die Mobiltelefone, die Markenkleidung finanzieren.

Die Regelungsdichte der Gesetze, Verordnungen, all dessen was man darf und nicht darf engt ein,

und zwar so, dass man vieles nicht verstehen kann.

Manchmal sowie in the 19th nervous breakdown von den Rolling Stones:

” You better stop and look arround. here it comes, here it comes…here comes your nineteenth nervous breakdown”

Wenn man nicht mehr die Ursachen findet und bekämpft , sondern nur die Symptome unserer Zeit, wird alles schwierig.

Burn out.

Hibbeligkeit, Zappelei, Herzrhythmusprobleme, Atemnot, Schwitzen, Zittern ,innere Unruhe, Rastlosigkeit. Der Grund dazu liegt tiefer.

Einen Weg raus aus der Erschöpfung, dem Stress,

wieder zu sich finden, Ruhe, um Kraft zu schöpfen.

Es ist nicht leicht aus dem Hamsterrad des Lebens auszusteigen.

Alles im Leben soll sofort geschehen, gleich, möglichst ohne nachzudenken.

Aber das muss nicht so sein.

Der fehlende Ausgleich zwischen Anspannung und Entspannung ist essentiell.

Es liegt an einem selbst sein Gleichgewicht zu finden.

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nervös?

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wenn die Friedenstauben alle ausgeflogen sind

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Friedenstauben, kein Geschrei, höchstens Gegurre.

Friedliche Vögel, das Symbol der Friedensbewegung, des Friedens schlechthin.

Aber wo sind sie; man sieht keine mehr.

Man sah sie nicht wegfliegen, weiß auch nicht wohin sie verschwunden sind, sie sind einfach nicht mehr da.

Vermutlich haben die Tauben es auf der Erde nicht ausgehalten,

oder sie haben das Gefühl es gäbe keinen Platz.

Die einen sagen zu dem was gerade passiert, es heiße nicht Krieg, die anderen beschwören diesen.

Man sagt, das erste Opfer eines Krieges ist die Wahrheit. Die Tauben haben die Wahrheit mitgenommen.

Man sagt, der Mensch stehe im Mittelpunkt aller Dinge, aber vermutlich deswegen allem im Weg.

Dispute, Gerangel, Gewalt, Hass und Hetze und Menschen die freiwillig sich in das negative Getümmel begeben.

Wo bleibt die echte Friedensbemühung, die jeden der Konfliktparteien da abholt, wo er mental steht, und versucht alle zu besänftigen.

Der Traum vom gewaltfreien Widerstand , die Ideen…

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willkommen im Traumland

Ein Traumland, ein Fluchtweg aus der Realität des alltäglichen Erlebten.

Oft weichen die Wunschvorstellungen von dem, was geschieht ab,

manchmal weniger, dann wieder drastisch.

Irrationalitäten wechseln sich mit schier unvorstellbarem Wahnsinn ab,

besonders dann,

wenn aufgeklärte Menschen ihre eigenen Konflikte in die von Staaten transferieren,

wenn sie die Macht dazu haben.

Aber was legitimiert jemanden zu Macht?

Viele neigen dazu alles solange zu interpretieren bis es passt, nicht jemandem, sondern einem selbst.

Es wird sich die eigene Traumwelt zusammen gebastelt, konstruiert, und für “die ” aller Menschen deklariert.

Es ist nicht die schöne Traumwelt, die aller Wunschträume, die in dieser Phase erfüllt wird, die des unendlich erscheinenden Glücks, der Freude, des Friedens,

es ist die sich selbst erschaffende, sich chamäleonhaft an seine Vorstellungen anpassende Welt , bei der die geheimen Wünsche aus den entlegendsten Winkeln des Unterbewusstseins an die Oberfläche eines Seins gespült werden.

Es mag für den das Sagen Habenden die Traumwelt sein, für die darunter Leidenden die Welt des Horrors.

Aber alle sind nur Menschen mit einem Anfang und einem Ende.

Alles geht vorbei.

Alle noch so Mächtigen konnten auf dieser Erde nur ein Leben leben.

Niemand weiß ob sich ihr Traumland in den letzten Sekunden des Seins als das der erfüllten Wünsche zeigen konnte oder das der Klage und Anklage, denn die Waagschale des Schicksals kann man nicht mit falschen Gewichten aufladen.

Sie lädt sich im gesamten Leben auf.

Und, keiner kann ihr entweichen, aber jeder kann etwas dafür tun.

Man muss mit dem Los, das einem zugedacht ist, fertig werden, und das beste daraus machen.

Nur wenigen ist es vergönnt dass die Realität und das Traumland identisch sind.

Willkommen im Traumland

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Erahnen

Erahnen kann sich auf die Vergangenheit als auch die Zukunft beziehen. Was war geschehen, was wird kommen.

Von seinen Ahnen hat man mehr mitbekommen als einem oft einfach lieb ist.

Erahnen bedeutet den Weg im Nebel des Lebens zu finden.

Die Intuition, der Kompass.

Man ist immer selbst sein Steuermann und Kapitän, nur das Wetter kann man nicht bestimmen, weder Stürme noch schönes Wetter.

Es ist mehr als nur glauben, schätzen oder zu meinen, eher ein spüren.

Vorhersehen wäre die extreme Variante,

das Spekulieren auf etwas, versuchen, testen das Schicksal heraus fordern die andere Seite des Licht in das Dunkel zu bringen.

Zuweilen hat man einfach etwas im Gefühl, kann es nicht definieren, weiß, dass etwas ist, aber was?

Es schwant einem, man ahnt voraus, wittert ein Ereignis. Aber all das muss nicht so sein.

So wie es kommt wird es sein, ob es einem gefällt oder nicht, das ist nicht die Frage des Schicksals, man muss sich damit abfinden.

Nur im Vorfeld hat man die Möglichkeit Akzente zu setzen.

Aber die Signale des Schicksals muss man erkennen und entsprechend handeln.

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erahnen

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Reise nach Unbekannt

Man ist immer auf Reise,

auf der des Lebens.

An den Beginn kann man sich zum Teil nicht erinnern,

an manche Highlights sehr wohl.

Wohin sie geht, unbekannt.

Nicht vorhersehbar, ein bisschen planbar, Ziel ungewiss.

Manchmal Single Tour, dann wieder Gruppenreise, schön wenn man diese Touren des Lebens gemeinsam machen kann und nicht auf sich alleine gestellt. Geteiltes Leid ist halbes Leid, aber gemeinsame Freude verstärkt sich.

Oft ein Abenteuer, dann wieder eintönig.

Zumeist liegt es an einem selbst wie die Reise verläuft. Viele Hindernisse sucht man sich selbst aus , und,

man muss nicht jeden Sturm aufsuchen.

Wichtig ist, dass man immer einen intakten Kompass hat, die Orientierung nicht verliert, Untiefen ausloten kann , das Radar Hindernisse erkennt

Das Endziel kann man definieren: Glück , das Paradies , der Garten Eden.

Die Zwischenziele ändern sich oft,

Aber genau die machen das Leben immer spannend.

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Reise nach Unbekannt

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Stakkato der Fragmente

Wort-und Bildfetzen. Melodien. Nur einzelne Töne.

Nicht dass die Wahrnehmung getrübt ist.

Die auf einem einströmenden Eindrücke sind so vielfältig,

dass die meisten nur sehr oberflächlich wahrgenommen werden.

Eigentlich Bruchstücke, die vom Verstand zusammengesetzt werden, und ein bestimmtes Bild abgeben. Und dieses ist bei jedem Menschen unterschiedlich, abhängig von seinen Vorerfahrungen und Fähigkeiten.

Was ist davon nachhaltig, was merken wir uns. Das Meiste gerät in das Unterbewusstsein , verliert sich.

Die tagtäglich kommenden Informationen werden gespeichert, wir selbst können ja nur einen Bruchteil davon überhaupt sehen oder hören.

Man muss sich auch nicht alles merken, dafür gib es Datenbanken, Abfrageoptionen , Helfer wie SIRI oder Alexa, oder bei Google.

Es gibt Wege sich zu konzentrieren.

Entscheidender ist die Fähigkeit Beziehungen her zu stellen, zu kombinieren, wissen, wo, wie, was steht.

Wissensmanagement, Informationen zu bündeln, extrahieren, kombinieren , entscheiden, was wichtig und unwichtig ist, das sind Notwendigkeiten.

Wir engen unsere Aufnahmefähigkeiten zusätzlich ein.

Nachrichten, die eingestellt werden, dominieren.

Eine Not da, ein Engpass dort, und,

Konflikte irgendwo mit Folgen und Konsequenzen, Teuerungen.

Das, was wichtig ist geht unter.

Ein ganz normales Leben führen zu können, glücklich sein, ausgeglichen, Freude verbreiten, mit der Natur , sich und den anderen Menschen und Tieren im Reinen zu sein.

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Stakkato der Fragmente

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Maybe, maybe not

Eigentlich Optimismus.

Zwar skeptisch, nüchtern dass Geschehnis dokumentierend, analysierend.

Kein Zweckoptimismus, oder Verdrängung aller unangenehmen Dinge.

Egal was sich ereignet, wissend , dass es immer weiter geht, kann man aus allem lernen, und dies kann Mut machen.

Wie etwas letztlich sich auswirken kann, weiß man erst danach, denn manchmal zeigt sich das scheinbar Schlechte eigentlich das Gute.

Der Glaube, der an an das was alles zusammenhält, an das Schicksal, an Fügungen, letztlich auch der an sich selbst ist immer eine Richtschnur.

Alles kommt irgendwie wieder in das Lot.

Auf dieser Erde hat alles seine Anziehungskraft.
Man kann nie tiefer fallen als wie die Täler sind, ab da geht es immer bergauf.

Das Gegenteil wäre Verzweiflung. Aber diese versucht eine Situation als ausweglos zu kennzeichnen, die so gar nicht ist.

Abschätzen ist ein abwägen, wie sich etwas entwickeln könnte.

Vielleicht ein ” Maybe, maybe not” Spiel mit der Zukunft.

Die Antwort ist nicht ; Na was denn.

Wäre es diese Antwort, dann wüsste man ja schon was kommt, man würde die Antwort heraus fordern.

Wer weiß wie sich das Pendel der Zukunft schon bewegen wird.

So oder soo.

Man muss nur fest von dem, was man will und kann überzeugt sein, und das auch wollen.

Hoffen kann man immer.

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maybe oder maybe not

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Zukunftsplan

So vieles läuft nach Plan, aber nach welchem.

Mancher Plan ist der, nämlich keinen zu haben, nicht planlos, sondern geplant ohne Plan.

Dann, wenn man nicht weiter weiß oder es eine Institution gibt, auf die man sich verlassen kann, oder,

jemanden kennt der einen Plan hat und dem man vertraut.

Unsere Erde ist so winzig, wenn man sie mit dem gesamten Weltall vergleicht. Größenverhältnisse, die jenseits unserer Vorstellungskraft liegen.

Und dann meinen wir, daß wir als einer unter 8 Milliarden Menschen das Wichtigste sind. Die Selbstüberschätzung ist Allgemeingut geworden.

Alles und alle Pläne drehen sich um uns?

Wir haben keine Ahnung , wie die Welt 2048 aussehen wird.

Es wird nicht die brave New World sein, eher die der Alexas und Siris.

Wir könnten mehr gestalten, aber jammern mit CO2, obwohl wir genau wissen, dass die Pflanzen genau das in Sauerstoff umwandeln, aber wir machen uns lieber Steinwüsten ohne Pflanzen.

Es ist schöner und einfacher mit dem Finger auf andere zu zeigen, anstatt bei sich selbst anzufangen.

Würden 8 Milliarden Menschen nur einmal im Monat einen Setzling setzen, wären dies 96 Milliarden neue Pflanzen im Jahr.

Jedes Schulkind müsste bei der Einschulung seinen Baum der Schulzeit einpflanzen , und unsere Welt wäre besser dran.

Statt Friday for Future, lieber einen Tag in der Woche nur Naturpflege , und alle 7 Tage die Natur schonen, dann hätten wir gute Chancen eine schöner Zukunft zu haben. Aber wir leben ja im “Jetzt”.

Wir haben alle Optionen mit unserem Wissen die Folgen des Klimawandels aufzufangen und abzufedern, aber wir tun es nicht.

Stattdessen werden zig Milliarden sinnlos in Rüstung verpulvert und Infrastruktur durch noch sinnlose Konflikte zerstört.

Eigentlich Idiotie.

Die täglichen kleinen und großen Machtkämpfe im Zwischen- menschlichen, bis zu den bewaffneten Konflikten und Kriegen, lenken von der eigentlichen Daseinsvorsorge ab; wir bevorzugen in allem die Nachsorge und lernen nichts aus dem Geschehenen.

Man tauscht Pläne gegen Erwartungen aus und wundert sich wenn nichts passiert.

Die Wohlstandskinder wissen nichts vom kalten Krieg und die Eindrücke von Kriegen im Fernsehen vermischen sich mit denen von Ballerspielen am PC. Da verbirgt sich nicht hinter jedem Toten ein Schicksal einer ganzen Familie.

Ohne Strom aufgeschmissen, keine social Media, keine WhatsApp oder wie auch immer, was man will bekommt man.

Die Generation Y hinterfragt, aber nur was man möchte, will, und was die anderen leisten sollen. Why, statt to do.

Wissend, dass man den Beruf, den man erlernen soll in wenigen Jahren eh nicht mehr ausüben kann, frustriert.

Über das wohin macht sich keiner Gedanken, nur über das “Jetzt” und ” was habe ich davon”. Für was sich einen Plan machen, wenn er eh nicht eingehalten hat.

Und der Staat tut seines dazu.

Die Alten, die ihr ganzes Leben schufteten, bekommen immer weniger Rente und müssen noch begründen dass sie sind und verteidigen, was sie alles verursacht haben sollen. Eines jedenfalls, den Wohlstand der Generation Y.

Wenn man die Alten sieht und dass alles Vermögen immer weniger wird, man mit einer bloßen großen Klappe mehr Erfolg als mit Prüfungen haben kann, ist die Motivation auf Konsum und Verbrauch, Genuss und “Haben wollen” ausgerichtet.

Es rentiert sich nicht viel zu tun. Das Wort Rente in dem Wort rentiert ist mathematisch die Bezeichnung für immer weniger werden, ein Negativwachstum.

Wie heißt das Motto:

” Ich weiß nicht wo es hingeht, aber wo ich bin, ist immer vorne”

Zukunftsplan

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