Blue emotion

Klingt fast wie eine Herrenparfum Marke, oder wie ein Skyprint.

Was ist denn eigentlich “blau”.

gemeint ist nicht der zustand nach Alkoholgenuss, sondern die Farbe.

Der Himmel, die Wolken sind ja weiß, das Meer, Wasser, manche Falter, bestimmtes Gas, zumindest die Flamme, Kornblumen.

Der Abendhimmel erscheint in einem tiefen blau, mit darin leuchtenden Sternen

Das Zeichen für alternative Energien, besonders beim Autofahren, der Lapislazuli.

Bei alten Strategien waren die einen orange, die anderen blau.

Blau, die Komplimentärfarbe zu gelb.

Die Farbe der Hoffnung, der Treue, des Sanftmutes, der Besonnenheit und Klarheit, des Vertrauens und der Sicherheit.

Bereits zur zeit der Pharaonen vor c 4500 Jahren wurde der Farbstoff “ägyptisch Blau” hergestellt.

Emotionen sind nicht bei Menschen mit einem ” kalten Herz”.

Blau assoziiert das sich ins Wasser fallen lassen.

Blau machen heißt sich eine Auszeit nehmen, nicht zur Arbeit erscheinen, schwänzen, faulenzen.

Blau ist nicht nur eine Frage der Rezeptoren und der Wellenlängen,

es kann eine Grundhaltung sein.

Blaues Licht beruhigt, fällt auf.

Allerdings signalisiert ein Blaulicht einen Notfall, das Licht der Polizei im Einsatz oder eines Krankenwagens.

Vielleicht ist “Blau” die Symbolfarbe des 21. Jahrhunderts.

Es ist ein Notfall der Natur, Katastrophen, Kriege, Umweltverschmutzung,

aber gekoppelt mit der Hoffnung und dem Vertrauen, das man alles wieder hinbekommen kann.

Blue Emotions

Filzstift/Faser. Originalzeichnung von HPH. Handsigniert. Erlös für menschen in Not

5.500,00 $

Flucht

Flucht, ein globales Phänomen, oder doch nicht, Migration oder nackte Angst?

Menschen, die Angst um ihr Leben haben, alles zu verlieren, Angst um das, was Ihnen lieb ist.

Das plötzliche Verlassen der vertrauten Orte, mit Inkaufnahme des Überwindens aller möglichen Barrieren und Hindernisse.

Manchmal schnell, überstürzt, dann wieder auch heimlich, aber auch in langen Kolonnen.

Seit es Menschen gibt durchzieht das Thema Flucht die Geschichte.

Viele Tiere sind Fluchttiere, diejenigen die schwächer sind, den anderen unterlegen.

Flucht hängt mit vielem zusammen.

Auf der Flucht, ein Zustand völlige Instabilität.

Manche wählen die Flucht in Sachwerte, weil das Geld unter ihren Händen zu verschwinden droht, durch einen Börsencrash, einen Black Friday oder zu hohe Besteuerung, extreme Inflation.

Flucht hat auch ganz andere Dimensionen.

Die Flucht in das nächste Jahrhundert, das ” raus” aus dem “Jetzt”.

Eine Flucht in Finsternis macht Sinn, wen das Leben auf der Erde zu gefährlich wird. Eine Flucht in den Schoß der Erde, in die unterirdischen Katakomben, Bunker, Gänge, weg von dem Gesehen und Verfolgt werden.

In die Unsterblichkeit zu fliehen ist uns entsagt, es ist nur den Illusionen vorbehalten.

Zudem Wissen wir fast nichts von dem, was nach dem Tod kommt; wir erahnen vieles, hoffen. Mancher konnte zwischen den Welten wandeln.

Prinzipiell ist eine Flucht ein sich Entfernen, Ausweichen aus einer unangenehmen und nicht zu bewältigenden Lebenslage.

Für die meisten Menschen bedeutet es der Weg in eine Sicherheit, aber über die Unsicherheit, jedoch geleitet von Hoffnung.

Oft wissen die Menschen nicht, wo die Flucht enden wird.

Die Traumata von Flucht und Verzweiflung werden noch an künftige Generationen weiter gegeben, PTBS, Schicksale, die Albträume aller Nachkriegskinder.

Im deutschen Wort “Flucht” steckt “Fluch”, der Auslöser zu fliehen ist immer ein Ereignis, das existentiell das eigene Leben bedroht.

Es gibt viele Arten der Flucht, sie hat eben viele Gesichter.

Um etwas gegen Flucht zu tun, muss man die Ursachen dafür finden und beseitigen, bekämpfen.

Aber gerade das ist das Schwierige.

Eigentlich ist es egal, wo man auf der Erde lebt, am besten da, wo all die Menschen sind die einem lieb sind, oder wo einem alles vertraut ist, das, was man Heimat nennt. Diese kann an vielen Orten sein.

Im Bauwesen ist eine Flucht eine schnurgerade Reihe, eine Anordnung.

Aber nur da ist Flucht geregelt.

Da es jeden von uns treffen kann, die Menschen sind leider nicht friedlich, und einem Außerirdischen mag der Planet ein Horrorplanet sein, dem er mit Unverständnis gegenüber steht.

Jede Gewalt ist ein Rückfall aus einem Leben mit Kultur in archaische Zeiten. So bleibt zu hoffen, dass die Menschen das irgendwann einmal verstehen, und alle Gewalt ein Ende haben wird.

Flucht

Acryl. Original. von HPH Der Gesamterlös wird beim Verkauf für Flüchtlingshilfe UNHCR gespendet

8.500,00 $

Fakten Check

Wahrheit, Unwahrheit, Dichtung, Verschweigen, Verdrehen.

Viele Worte um zu umschreiben, dass man dem was man sieht nicht immer glauben kann.

Seriöser Journalismus überprüft die Quellen dessen, was man schreibt mehrfach.

Einige machen einen Gefälligkeitsjournalsmus, einen gesteuerten, beeinflussenden, nicht freien, oder gar zensierten.

Es ist nicht Kopf oder Zahl, es ist Fake oder Fakt, glauben oder nicht glauben, Vertrauen oder Mißtrauen.

Viel zu ernst, weil es um Täuschung geht.

Es könnte heissen: Zahlen bitte, das geht nur bei Daten und Dokumenten.

Die Wahrheitssuche bei Bildern und Aufnahmen ist schwieriger.

Zu viel kann gefälscht werden.

Recherchen sind nicht immer leicht. Besonders dann nicht , wenn der Zugang zu Fakten erschwert ist.

Teils teils ist keine Lösung, nur eine Option, wenn man sonst keine Aussage machen kann und will.

Wahrheit kann man nicht teilen; es gibt sie nur ganz oder nicht, schon das Weglassen, Modifizieren, Uminterpretieren entfernt sich von der “Wahrheit”

Manche Sender wechseln die sogenannten und selbsternannten Experten dauernd aus, so dass ein Kompetenzbild gezeigt wird, dass aber nur sehr personell bezogen und partiell ist.

Wie erkennt man Propaganda, was macht man, wenn man auf allen Kanälen, in allen Zeitungen die gleichen Bilder und Texte sieht. Keine anderen Meinungen, Objektivitäten.

Vieles ist eher subjektiv, und in der Diskussion wird dies dann als objektiv dargestellt.

Moderatoren mischen eigene Meinung und Fakten, statt immer die Quelle zu überprüfen und quer zu checken, vergleichen, verifizieren.

Es ist schwierig im digitalen Zeitalter den richtigen Weg der Wahrheit zu finden, einer ist die Sachlichkeit, ohne Emotionen und das Einhalten ethischer Grundlinien und diese widersprechen allen Fakes.

Die Wahrheit ist kein Spielball

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Fakten Check

Acryl auf Papier. Original. Signiert.

2.500,00 $

Das Unsichtbare sichtbar machen

Wir nehmen vieles wahr, meinen wir,

aber tatsächlich realisieren wir nur einen Bruchteil dessen.

Vieles bleibt uns verborgen, weil es ein Teil des Mikrokosmos ist,

oder einfach nur versteckt, nicht sichtbar, getarnt.

Anderes ist verborgen, wartet darauf dechiffriert zu werden.

Wir tun etwas, handeln, dieses zumeist unterbewusst.

Das Unsichtbare ist nicht nur optisch nicht zu sehen, mental, akustisch, politisch; unsere Sinne reichen dafür nicht aus.

Aber nicht alles Unsichtbare ist für uns bedrohlich.

Bedrohlich sind Cyber Attacken, Viren , Angriffe die lahm legen, insbesondere wenn man nicht weiß wer davon getroffen wird.

Es gibt gute und schlechte Seiten des Schicksals.

Es ist das Schleichende, Täuschende, gut klingende, attraktiv aussehende, die Versuchung, hinter der Abgründe stehen können.

Nicht alles was nach Gold aussieht ist dieses, die Verpackung verschleiert und bedeckt das Eigentliche.

Oft kommt es auf das Innere an, das Verborgene.

Menschen die immer Kund tun, was sie alles leisten, wollen zwar Anerkennung, aber was tun sie sonst.

Es kommt auf das Gesamte an.

Mancher der im Hintergrund Gutes tut, dass nur die Betroffenen sehen und spüren, ist Sonnenschein und Lichtblick für Andere.

Wer den Mund am größten auf macht verbreitet auch nur Worte.

Manchmal muss man die verborgenen, vergessenen wohl tuenden Dinge wieder aus der Tarnkappe der Versenkung heraus holen.

Das sind die vielen freiwilligen Helfer und guten Geister, die für andere da sind, wo die meisten weg laufen und weg sehen.

Unsichtbares sichtbar machen

Original. Acryl auf Leinwand. Signiert Erlös für soziale Einrichtungen

3.500,00 $

wenn einem alles wegschwimmt

Es gibt Tage, an denen man das Gefühl nicht los wird, dass nicht alles nur auf dem Kopf steht, sondern auch wegschwimmt.

Als blieben in allem, was an Menschlichkeit, Miteinander, Frieden. Kultur erinnert, die Uhren stehen.

Es wird nie den Kantschen Frieden, die Friedhofsruhe, geben, denn dann wäre alles Leben ausgelöscht.

Unruhe, Ängste, Verunsicherungen, Anschuldigungen, vor was auch immer, beherrschen die Welt.

Wertvorstellungen, Achtung und Respekt verschwimmen, schwimmen weg.

Wir vergessen, dass alles mehrere Seiten hat. Verschiedene Meinungen kontrovers sein können. Aber gerade das macht eine Demokratie aus. Aber dies ist bei uns nicht in der Theorie, aber in der Praxis des täglichen Lebens eingeschränkt.

Was bekommen wir als Nachrichten?

Politikeraussagen, Bilder, die sich in allen Sendern gleichen, weil sie den gleichen Ursprung haben.

Jede Münze hat zwei Seiten. Sind nur Zahlen darauf, weiß man nicht wo sie her kommt, gibt es nur nur Köpfe auf der Münze, ist nicht bekannt, was sie wert ist.

Berichterstattung hängt davon ab, welche Motivation und Geldgeber ein Journalist hat. Völlig losgelöst ist unmöglich, denn dann wird sein Artikel nicht veröffentlicht oder der Chefredakteur pfeift ihn zurück, oder Werbung und Inserate werden nicht mehr gemacht, eine Geldquelle versiegt.

Konflikte in einer zivilisierten Welt?

Drohungen, Androhungen, wer weiss welcher Hintergrund, welche Geschichten hinter etwas stecken.

Viele reden von Demokratie, wissen aber gar nicht was dies bedeutet, sie meinen nur freue Wahlen.

In Wirklichkeit steckt eine ganze Philosophie, wie die freiheitlich demokratische Grundordnung dahinter, aber wer kennt das schon, hat das Buch des Politologen Laufer gelesen, die “FDGO”

Wenn alles nicht so einfach ist, die Akteure und ihre Hintergründe , Motivationen nicht richtig bekannt sind, lässt es sich leicht auf ein Pferd setzen zu lassen, von dem man nicht weiß , wo es hin reiten wird.

Es ist wie bei einem Windhundrennen. Alles läuft los, und dann am Ziel, der Erste, der Gewinner, bekommt nichts. Sein Herrchen erhält die Preise und er darf sich auf das Nächste vorbereiten.

Wer verdient an allem, an den fallenden Aktien, wer kauft sie auf, das Gas, die Rohstoffe die wenn man den Kauf boykottiert, andererseits geliefert werden.

Es wird immer Sieger und Gewinner geben, bei jedem Krieg waren unter Anderen, Rüstungsfirmen die Gewinner.

Wenn alles wieder aufgebaut werden muss, die Baufirmen.

Der Markt wird wieder belebt.

Beim Frieden verdient niemand, zumindest monetär, aber er bringt keine Menschenopfer, und für alle beteiligten Menschen neue Chancen für ein glückliches Miteinander.

Eine Idee ist nie soviel wert, wie ein Menschenleben.

Aber es gibt Zeiten, an denen irgendwie vieles vertraute, Werte , Traditionen, Glauben, Vertrauen wegschwimmt.

Gut wenn man einen festen Hafen, eine geschützte Marina hat, hinter der man vor jedwedem mentalen und physischen Tsunami in Sicherheit sein kann.

wenn einem alles weg schwimmt

Original Zeichnung von HPH Erlös für Menschen in Not

5.500,00 $

Wenn Karneval ausfällt

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Was eine Pandemie alles auslösen kann.

Menschenleere Straßen, wenige Begegnungen, nur wer muss, geht aus dem Haus.

Vereine fordern auf, Faschingsbälle online zu machen, Essenspreise zum Einkaufspreis, so wird es angepriesen.

Keine Kamellen, kein Straßenkarneval, keine Sitzungen mit hunderten Gästen,

dafür den Impfstoff aus der Zuckerspritze,, Gebäck mit Viren aus Marzipan, und dazu Corona digital.

Das neue Modewort ist nicht nur der Name eines Afrikanischen Staates, der damit eine Renaissance in der Bekanntheit bekommt, Togo, sondern ” To Go”.

Alles wird zum Abholen angeboten, von Speisen, Möbeln, Gegenstände des täglichen Bedarfs Baumaterialien, alles zum Bestellen und Abholen. Call, cash and carry.

Mit je einem Freund trifft man sich zum Cafe “togo” vor einem der Anbieter, oder Kaffeeautomaten, und genießt diesen auf dem Blumenkübel als Ablage, und dies noch unter freiem Himmel..

Karnevalssitzungen fordern aufgrund der Corona-Maßnahmen neue Variationen heraus, Kreativität ist gefordert. Statt einer Prinzengarde treten wegen den den Abständen…

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Fasching, Fasnacht, Karneval

Fast alle haben das gleiche Kostüm, aber das ganze Jahr.

“Die Maske” in verschiedenen Varianten. Man darf wieder feiern, aber mit Abstand. Den Kostümen sind außer dem Gesicht keine Grenzen gesetzt.

Jubel, Trubel, Heiterkeit, aber ist es das wirklich.

Die Sehnsucht nach sorgenfreier Ausgelassenheit kann nicht so leicht verdrängt werden.

Einfach unbeschwert sein, loslassen von den ganzen Problemen, lustig sein , Freude zulassen, keine Gendersprachenzwänge, nur einfach “Du”, sich vergessen, Positives transferieren können.

Wie viele Jahre wird es wieder dauern, bis alles war, wie es einmal war.

Aber das “war” ist Geschichte und alles wird “neu” sein.

Ein Hoffen, das sich alles wieder zum “Alten” wenden wird, ist vergebene Liebesmüh.

Wunder gibt es immer wieder. Aber in welchen Bereichen?

Überhaupt wiederholt sich vieles.

Aber haben wir daraus gelernt.

Man könnte dies abtun, indem man sagt: Jeder Generation muss ihre eigenen Erfahrungen machen. Das mag partiell richtig sein, aber nicht in den Bereichen wo man Fehler vermeiden könnte.

Eine Art der Intelligenz ist das aus Fehlern lerne zu können.

Die menschliche Spezies scheint diese Genveränderung nicht angenommen zu haben.

Auch ein Pandemieschock zeigt höchstens dass die Politiker einfach nur Menschen sind und alle Erfahrung vergangener Pandemien, wie die spanische Grippe vergessen haben.

Die Kostüme ändern sich. Statt Skelett kann man als Covid gehen,

die Maske als die eines Clowns. Statt Ho Narro, Corona ho.

Vielleicht ist es am Besten sich selbst auf die sogenannte “Schippe” zu nehmen,

über sich selbst zu lachen, statt zu jammern.

Die Ursprünge der Fasnacht gehen in die alten heidnischen Bräuche zurück, nämlich die bösen Geister des Winters zu vertreiben.

Deren Namen sind heute Gewalt und Hass, Neid und Missgunst, und die haben in unserer Welt keinen Platz.

Fasnacht, Fasching, Karneval

Originalzeichnung von HPH Erlös für Kinder in Not

7.500,00 $

Zeiten

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Zeiten ändern sich.

Es gibt gute, friedliche und schlechte, düstere, kriegerische Zeiten.

Manchmal gibt es eine Unzeit; wir alle hatten eine Urzeit.

Es gibt viele Zeiten. Zeitlos ist niemand.

Eiszeiten, hitzige Zeiten, wilde Zeiten.

Manchmal fragt man sich: Wo sind die guten alten Zeiten, oder was für Zeiten kommen auf uns zu, durch welche müssen wir gehen?

Wie in Udo Lindenbergs Song ” Durch schwere Zeiten”:

“Es geht nicht immer geradeaus, manchmal gehts auch nach unten, und das , wonach Du suchst, hast Du noch immer nicht gefunden……”

Alle Zeit messen wir mit Uhren. Aber erst seit die Uhren erfunden oder die Sonnenuhr entdeckt wurde.

Oft verwendet man Zeiten in Zusammenhängen und Superlativen.

Der beste Film, Schauspieler oder was auch immer, aller Zeiten.

So zumindest wir etwas bezeichnet.

Auch die Gezeiten sind Zeiten, die der Ebbe und der Flut.

Die goldenen Zeiten heißen nur so, sie beziehen sich immer nur…

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von dem der die Zeit anhalten möchte und könnte

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Es ist nicht das, wenn man die Zeit stoppt, wie mit einer Stoppuhr.

Die Zeit vergeht schnell, manchmal zu schnell, und,

man schafft das nicht , was man in einer bestimmten Zeit schaffen möchte.

Manchmal vergisst man die Zeit.

Wen man tief in ein Buch versunken ist, verliebt oder in seinen Gedanken irgendwo hin schwebt.

Es gibt Situationen , in denen man den Atem anhält, aber nicht die Zeit.

Vielen Menschen geht die Zeit zu schnell herum, sie läuft einem davon, eilt, hetzt.

In einigen Situationen arbeitet die Zeit für einem.

Uhren bleiben stehen, wenn sie nicht aufgezogen sind, keine Batterien haben, aber das ist nicht die Zeit. Die geht bis in die Unendlichkeit weiter.

Bleibt der Zeiger stehen, kann dies ein schlechtes Zeichen bedeuten.

Unabhängig von den mechanischen oder batteriebetriebenen oder digitalen Uhren ist die Sonnenuhr. Die Zeit zwischen Sonnenaufgang und Untergang.

Unsere Zeiteinteilung ist eine künstliche, sie hätte…

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Zeiten und Zahlen

Die Zeit läuft, manchmal hat man das Gefühl sie rennt, rast.

Es gibt auch solche, wo man glaubt die Zeit bliebe stehen.

Es gibt Plätze , wo die zeit stehen blieb, wo sich seit Jahrhunderten nichts geändert hat.

Und, zwischendrin gibt es Zeiten, wo in einer eine Minute eine Zahlenkombination entsteht, wo viele feiern, heiraten.

Ein Datum, das alle Tausend Jahre wieder kommt.

Jedes Jahr ist einmalig, aber besonders die Zahlenkombinationen.

22.2.22. 22:22 , eigentlich nicht einmalig, den die Kombination wandert durch die Zeitzonen.

Das Gleiche findet so nicht wieder statt, erst am 3.3.33 um 3.33 . Die Kombination ist kürzer.

Im Grunde genommen hat dies nichts zu bedeuten, vielleicht nur die Zahlen im Glücksspiel des Lebens.

Manche Zahlen haben mystische Bedeutung, Zeitenwenden wie 1000, 2000.

Der Strudel des Lebens sieht Zahlen als Dekoration, als Memorabilienpunkte.

Zahlen und Zeiten bestimmen aber unser Leben.

Sie sind Eckpfeiler wie Arbeitsbeginn, Arbeitsende.

Verbindliche Zeiten im Leben, Termine, Absprachen , Zeiten um sich zu treffen.

Essenszeiten, Auszeit, Unzeit, Sommer-und Winterzeit.

Man lebt in und mit der Zeit, in die man mit seiner Geburt gestellt wird, ob man will oder nicht.

Es gibt Menschen, die wandeln Zeiten in Zahlen um. Alles lässt sich mit Zahlen bestimmen.

Manche Zeiten sind eisig, nicht nur die normale Eiszeit, eher die politische Eiszeit, andere sind heiß, es geht hoch her, auch Hitzeperiode im Miteinander.

Es gibt aber auch Zeitloses.

Werte, die immer gültig sind.

Sich Zeit für Wichtiges nehmen, für Menschen und Tiere, die einem was bedeuten und die einem nicht nur eine Nummer sind.

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Zeiten und Zahlen

Original HPH Bild, handsigniert. Erlös für Menschen in Not

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