” Wasser ist zum Waschen da, falleri und fallera…..”
Aber dies ist nur ein winziger Aspekt.
Wasser ist einer der für Leben fundamental notwendigen Stoffe.
Ohne Wasser kein Leben.
In der Zukunft, gerade bei einer Erderwärmung, wird Wasser eine immer wichtigere Rolle spielen.
Ohne Wasser wird alles zur Wüste, es gäbe eine unfassbare lebensfeindliche und bedrohliche Trockenheit.
Gibt es zu viel Wasser, wie bei einem Dauerregen, sucht sich dieses seinen Weg,
und räumt alles weg, was sich ihm in den Weg stellt.
Das Wasser folgt der Erdanziehungskraft.
Verbaut der Mensch den Weg des Wassers muss er mit Zerstörungen rechnen.
Bei Niedrigwasser können Schiffe ebenso wenig fahren wie bei extremem Hochwasser..
Wasser kann sanft plätschern , aber auch genau das Gegenteil, zu einem reißenden Fluss mutieren.
Wasser kann kochen, verdampfen, zu Nebel werden, aber auch gefrieren, zu wunderschönen Schneekristallen werden, Schneeflocken, aber auch Hagel und zerstörerisch sein.
Einem in der Sonne glänzendem Wassertropfen sieht man dies nicht an.
Im Wasser steckt alles. Überschwemmungen, Lawinen, Nebel, der einem nichts sehen lässt, Platschregen aber auch das sanfte Nieseln.
Es ist wie mit so vielem. In kleiner Menge harmlos, in großer zerstörerisch.
Das Mass ist entscheiden.
In ruhigem Wasser kann man schwimmen, in reissendem nur mitgezogen werden.
Im Volksmund sagt man, wenn nicht mehr geht, man mit Problemen nicht mehr fertig wird, weil einfach alles zu viel ist, ” Land unter”.
Alles ” unter Wasser” bedeutet dass es schon zu spät ist, das Wasser schon da ist.
Wir Menschen bestehen ja auch einem Großteil aus Wasser , und benötigen tagtäglich für unsere Gesundheit Wasser.
Wasser steht symbolisch für das, was uns täglich geschieht, auf uns einrieselt,
sanft, kaum merklich oder erdrückend, so bis ” Land unter” ist.
Eine Papierflut, eine Überschwemmung mit Eindrücken, der Überschwang der Gefühle, das ideologische sich mitreißen lassen, das nicht damit fertig werden mit all dem was passiert.
Die Angst von allem überrollt zu werden, nicht mehr schwimmen und tauchen zu können, keine Luft mehr zu bekommen ist oft evident.
Vielleicht muss man eine Mentalität entwickeln, allem widerstehen zu können, so, wie Petrus, der Fels.
In der Brandung des Lebens den Kopf über Wasser zu haben, und den Lauf des eigenen Flusses kontrollieren, seinen Weg sicher gehen zu können erfordert das über den Dingen und nicht in den Dingen zu stehen.
Alles unter Wasser
Original. Handsigniert.
Erlös zu Gunsten Menschen in Not.
Heller und viel mehr mit Licht füllend als alle Straßenlaternen zusammen.
Romantischer, kostet keinen Strom, es ist da, wenn der Mond es uns schenkt, und das Wetter es zulässt.
Zumeist schauen wir nicht hin, aber die Pflanzen tun das, die Ozeane spüren den Mond.
Das Licht der Träume, warm, nicht wie die LED Lampen mit ihrem kalten Licht.
Das Licht des Mondes ist indirekt, sanft.
Wenn das Mondlicht auf die Träume trifft, beginnen die Sinne sich zu entfalten.
Die Träume suchen sich ihren Weg durch das Unterbewusstsein.
Wenn die Sicht klar ist, der Mond hell zu sehen ist, beginnen die Gedanken zu wandern und seine Geheimnisse zu erkunden.
Noch wissen wir nicht alles über ihn, nur dass es den Mann im Mond nicht gibt, auch keine Frau im Mond, dafür im Altertum eine Mondgöttin.
Vielleicht werden die ersten Astronauten , die auf dem Mond in der Zukunft eine Mondbasis aufbauen und dort wohnen werden, dann von der Erde träumen.
Vom blauen Planeten, und es wird dann Erdschein heißen.
Der romantische Spaziergang wird im Schutzanzug sein, und die Träume von Freiheit, frischer Luft, dem Wachsen von Gras und Pflanzen auf der Erde handeln.
Die Träume werden vielleicht dann die nostalgischen sein, von der Wärme der Erde, die immer noch mehr Geheimnisse in sich birgt als der Mond.
Wie wird der Schatten der Erde auf dem Mond aussehen? Er wird ihn, wie bei der Mondfinsternis bedecken.
Im Schatten des Mondes vergisst man alle Konflikte und Kriege, die Sicht konzentriert sich auf das Leuchten,
und die Phantasie vermischt die Realität in der erleuchteten Dunkelheit mit der des Traumes.
Noch können Träume nicht abgelesen werden, entschlüsselt und digitalisiert,
für andere zugänglich sein.
Träume sind das ganz persönliche, private Geheimnis.
Eines, in dem all das erträumen darf, was man nicht sagen darf und möchte.
Optimistisch, fest vertrauend, dass das, was man sich wünscht, eintreten wird.
Nicht unbedingt heiter, aber nicht pessimistisch.
Zuversicht ist einer der Werte, wie Mut, Vertrauen und Hoffnung.
Nicht aufgeben und jammern wenn etwas schief läuft.
Zuversicht kommt aus der Perspektive der Zukunft,
während Hoffnung auf die Zukunft hin orientiert ist.
Hoffnung soll Trost spenden, aber es schwingt immer mit, daß etwas anders verlaufen könnte.
Vielleicht ist der Optimismus und die Zuversicht die Fähigkeit den blauen Himmel hinter den Regenwolken zu sehen.
Das Gegenteil wäre Verzweiflung, sich und die Situation, in der man steckt, aufzugeben.
Probleme sind zum Lösen da. und die Zuversicht bedeutet nicht sich eine rosarote Brille aufzusetzen, sondern Vertrauen in sich und das Schicksal.
Vielleicht ein ehrfurchtvolles Aufschauen, eine positive Erwartung, dass nach allem Übel es nur noch besser werden kann.
Menschen brauchen Antriebe, Triebfedern, Motivatoren, nicht gleich bei einem kleinen Widerstand aufzugeben.
Im Esperanto heisst es “fido”, schwedisch ” tillförsikt”, spanisch ” confianza”, so, wie Vertrauen in das was kommt und in die eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten.
Man ist im Leben nur alleine, wenn man dies will, wenn man sich verweigert und aufgibt, ansonsten gibt es viele Menschen, die einem helfen könnte und man selbst diesen ebenfalls.
Zuversichtlich sein, bedeutet die Energie und Kraft aufbieten etwas erreichen zu wollen, ein Ziel, ein Vorhaben.
Zuversicht kann man entwickeln, in dem man alles mit Gelassenheit sieht.
Ein Birnbaum beginnt im Frühjahr zu sprießen, dann im Sommer reifen die Früchte; nach der Ernte verliert er alle Blätter, der Saft wird in die Wurzeln transportiert um die Kälte des Winter überleben zu können.
Und der Kreislauf wiederholt sich immer wieder.
Nach jedem Tag kommt eine Nacht, dann wieder ein anderer Tag, und, so sollten wir das vertrauen und die Zuversicht in den immer währenden Kreislauf haben,
auch wissend, dass nach jedem Regen die Sonne wieder kommt und scheinen wird.
Zuversicht bedeutet sich einer Perspektive, einer Sicht, zuzuwenden.
Entscheiden, manche machen das schon, aber sie entscheiden sich für ein Aussitzen. Nicht für dies oder jenes, sondern sind dann einfach mit allem zu spät dran.
Man fragt sich, warum man sich für diese nicht-Entscheider einmal entschieden hat.
Andere handeln unüberlegt, aktionistisch, sie müssen die Kosten ja nicht bezahlen, dafür sind andere da.
Das Los der Menschen ist, dass es immer welche geben wird, die gerne das ” Sagen” haben wollen.
Macht reizt und verführt.
In Demokratien kann man zwar wählen, aber was dann daraus gemacht wird,
auch ob all die Wahlversprechen eingehalten werden, ist mehr als fraglich und steht ab und zu wirklich nur in den Sternen..
Würde man im Jahr 2021 Parteien mit ihren Wahlplakaten vor 70 Jahren konfrontieren, sie würden als nationalistisch, rassistisch und ultra- rechts eingestuft werden.
Aber was sagt schon links, rechts, Mitte aus, der Kreis ist rund, und was jetzt links ist kann schnell in rechts übergehen und die Mitte kann wandern, nämlich dann, wenn der Kompass, die innere Werteordnung fehlt, die,
die von Akteuren unabhängig ist, aber Meinungen differenziert und ordnet.
Aber wie heißt es doch:
„Was interessiert der Dreck von Gestern, wenn jetzt heute ist”. Neue Situationen erfordern neue Handlungsweisen.
Aber man sollte Werte wie Demokratie, Ehrlichkeit, Verantwortung, Unbestechlichkeit, Treue, die Achtung der Grundrechte , nicht in Schlangenlinien und Schlingerkursen praktizieren, nach dem Motto ” ich tu es gerade wie ich es brauche”
Man sitzt am Tisch debattiert, diskutiert, handelt wie auf Bazaren, aber nicht mit Gütern und Waren, sondern mit ideellen Werten und Inhalten.
Politiker entscheiden über Leben und Tod, in dem man für etwas oder gegen etwas ist, es werden unterschiedliche Maßstäbe angesetzt, der Sozialstaat wird zur Spielwiese von Meinungen und deren Umsetzung.
Geld spielt keine Rolle, denn die Verantwortung, die die Entscheider haben,
ist nur über die vorhandene Geldmenge und deren Verteilung zu entscheiden, aber nicht für die Umsetzung gerade zu stehen.
Im Mittelalter gab es in Freien Reichsstädten ein System, dass beispielsweise 2 Bürgermeister gewählt wurden, einer für die geraden, der andere für die ungeraden Jahre, So musste alles langfristig geplante abgestimmt werden.
Ein anderes Problem ist das der vielen Politikberater, der selbsternannten Experten, die wie die Fernsehköche ” aus dem sprichwörtlichen Boden sprießen “
Experte ist ein frei gewählter und ungeschützter Begriff, manchmal wird einer zum Experten gemacht, oder erklärt sich dazu.
Und die Auswahl derer ist groß, und sehr teuer, so daß man sich fragt, warum dann jemand gewählt wird, wenn er lauter Berater benötigt und hat, die verdienen wollen oder nur ihm gefällige Studien servieren sollen.
Ein Mangel an Kompetenz und gesundem Menschenverstand darf nicht belohnt werden.
Für die Beraterkosten aller Ministerien hätte man schon eine Grundrente finanzieren können, oder zumindest eine für die Frauen, die in den 50er, 60er und 70er Jahren ihren Beruf wegen Kindern aufgeben mussten, sich nicht beruflich verwirklichen konnten.
Für Genderfragen gibt es in Deutschland 120 Professuren, für Wasserwirtschaft nur 15. Daran kann man unschwer den scheinbaren Schwerpunkt erkennen. Wasser ist jedoch ein zentrales Problem in der Zukunft.
Farben der Parteien sind assoziativ verfälschend.
Rot, gelb, grün, braun/blau und schwarz sind historische Reliktfarben, nur eine aufgestellte Kulisse als Identifikationsplattform, deren Farbe beim genauer hin schauen abbröckelt.
Das, für was die Farben standen, haben alle im Programm, man möchte ja möglichst viele Wähler gewinnen.
Parteien, das Sammelrelikt des 20.Jahrhundert. Heute sind Sachentscheidungen gefragt.
Aber niemand möchte sich von Macht und Relikten trennen, die Macht, Vorrechte, Privilegien und Geld bringen.
Eine digitale Demokratie hätte andere Optionen.
Man könnte viel mehr Transparenz schaffen und vor wichtigen Entscheidungen die Bevölkerung mit einbeziehen, nicht verknorrte Parteistrukturen und Hierarchien.
Eine kleine Minderheit diktiert was, wie, und wo man etwas sagen machen und tun soll.
Da wir alle nur ein Leben haben und die gleichen Rechte , hat man das Recht tausende von Fragezeichen zu setzen und Antworten einzufordern.
Die Demokratie hinkt hinter her.
Die andere Seite ist es, dass manches zu lange dauert, und, Inkompetenz oft dominant ist.
In anderen politischen Systemen kann schnell, unbürokratisch und effektiv entschieden werden, aber mit einem entscheidenden Unterschied.
Nicht für den eigenen Geldbeutel, sondern für das Wohl des Volkes und nicht gegen das Volk.
Das setzt aber integre Politiker voraus.
Jedes Land hat seine eigene politische Geschichte, entscheidend ist, dass sich die Decisionmaker ausschließlich für das Volk, die Völkergemeinschaft und den Schutz des Planeten einsetzen, und nicht für die eigenen finanziellen und anderen Vorteile.
Leider vergessen manche woher sie kommen, was sie sind, wie lange sie auf der Erde bleiben können und das sie nichts aus ihrem Karma einmal mitnehmen können.
Letztlich muss jeder dauernd selbst entscheiden, wie er sich sein Leben gestalten möchte, und wem er Entscheidungsbefugnisse abgibt.
Auch, ob man da aktiv oder passiv ist.
Nichts ist für die Ewigkeit gemacht. Entscheider kommen und gehen, so, wie man selbst auch.
gefährlich, beängstigend, kann aber auch etwas ganz anderes bedeuten.
Die innere Begeisterung für etwas.
Man kann entbrannt sein vor lauter Begeisterung, für einen Plan, Projekte , Vorhaben, einen Song und Ohrwurm.
Entflammt in extrem verliebt sein. Die Flamme ist in der Mundart auch der Name der Bewunderten und Angehimmelten.
Das Spektrum des entfachten Feuers und der Flammen ist groß.
Wenn man eine Lösung , so als Idee hat, vielleicht auch mehrere Optionen oder etwas schon vorbereitet, hat man ein Eisen oder mehrere im Feuer. Also Plan A,B, C und …..
Wenn es notwendig wird kann man die Lösung einsetzen.
Heiß geschmiedet ist frisch, gerade erst gemacht, als Tat oder Idee.
Nicht die für die Bar mit dem Namen, die Staffel Feuer & Flamme, das Flammkuchenhaus.
Feuer ist lebensnotwendig, wärmt, heizt, kocht.
Nur wenn es außer Kontrolle gerät wird es gefährlich.
Wenn man für Menschen durch das Feuer geht, bedeutet dies, dass man für sie eine Hand ins Feuer legen würde, das bedeutet alles mögliche tun möchte.
Ausgebrannt heißt man hat kein Geld, keine Energie mehr, die Kräfte schwinden dahin.
Mit dem Feuer spielen ist gefährlich, es kann brenzlig werden.
Leichtsinn und Unvorsichtigkeit, Zünseln, das Eingehen unnötiger Risiken schüren das Lodern der Flammen.
In manchen Gegenden hat man die Redewendung ” Für andere die Kartoffeln aus dem Feuer holen”.
Man übernimmt eine unangenehme Aufgabe, die gefährlich oder unangenehm ist.
In der Fabel bringt eine Affe die Katze dazu , Kastanien aus dem Feuer zu holen, dabei verbrennt und versengt sich die Katze ihre Pfoten, während der Affe die Kastanien frisst.
Feuer und Flammen haben aber auch ihren Sinn, wenn jemand nicht in die Gänge kommt, zu langsam und umständlich ist.
Dann macht man ihm Feuer unter dem Hintern.
In Lingala heißt das ” makalele”, Feuer unter dem Hintern zu haben bedeutet auch temperamentvoll zu sein, Lärm zu machen.
Das Feuer speien fasziniert eben.
In vielen Fabeln spielt der Feuer speiende Drache eine Rolle.
Aber man sollte nie mit dem Feuer spielen. Zu leicht kann es außer Kontrolle geraten und am Schluss bleibt dann nur die bloße Asche.
Nicht diejenigen, die einem Vertrauen und Liebe vermitteln, sondern die Blicke, die Schuldgefühle erzeugen.
Vorwürfe, für irgendetwas, was man falsch gemacht haben soll, oder wo angenommen wird, dass man dies getan hätte.
Vorwürfe sind leicht gemacht, manche sind unbegründet oder haltlos.
Andere vielleicht berechtigt, aber ein Problem ist deswegen nicht gelöst,
es wurde nur mit dem Finger auf jemand gezeigt.
Zumeist wird dadurch ein Verhalten gerügt, beschuldigt, angeklagt.
Leise, offen, schwelend oder schwer.
Manchmal steht ein Vorwurf in einem virtuellen Raum, dann, wenn man den Schuldigen oder richtigen Adressaten noch nicht gefunden hat.
Ein Vorwurf ist kein Entwurf für eine Klage, es ist schon eine Anschuldigung.
Vorwürfe zu machen bedeutet, dass man die Persönlichkeit des Gegenüber nicht akzeptiert und respektiert.
Persönliche Vorwürfe sind schwerwiegender als pauschale an eine nicht näher definierte Gruppe.
Vorwürfe bekommt man zumeist an den Kopf geworfen, wird damit konfrontiert.
Die Reaktion ist Verteidigung, ein Gegenangriff und eine Eskalation, oder einfach die Flucht.
Allesamt keine guten Lösungen.
Bei manchen Menschen kommen bei Vorwürfen Kindheitserinnerungen hoch, Situationen, in denen man getadelt wurde, manchmal nur wegen einer Kleinigkeit, und dann vielleicht auch noch ungerecht.
Zumindest im eigenen subjektiven Empfinden.
Vorwürfe bringen nichts, man demütigt und verletzt jemanden, ein Verhältnis kann zerstört werden, und der Grad der eigenen Zufriedenheit steigert sich deswegen nicht.
Es gibt Menschen, die meinen sie seien mehr und durch Vorwürfe gegenüber anderen würden sie sich dadurch höher stellen, dies, in dem sie jemanden runtermachen.
Es wird vergessen, dass das so, wie man mit anderen umgeht ein Spiegelbild dessen ist, wie man mit sich selbst umgeht.
Vorwürfe machen bedeutet kritisieren.
Oft werden Menschen , die einem wohl gesonnen sind dadurch vertrieben und der die Vorwürfe machende schadet damit sich selbst.
Eine mentale Abwärtsspirale kann sich in Bewegung setzen,
die nichts bringt außer Ärger und Enttäuschung.
Besser ist es zu verstehen, warum etwas passiert ist, wie man es verhindern und vermeiden kann, ein Lernen aus der Situation.
Lieber konstruktiv, als destruktiv.
Den anderen und sich nehmen, wie man ist, und, aufeinander zugehen, statt den anderen zu vertreiben und zu verbittern.
Das eine Leben auf dieser Welt ist zu schade für Unnötiges, Unwichtiges und Überflüssiges zu vergeuden.
Vorwurfsvoll
Original.
Handsigniert.
Erlös für Menschen in Not.
Vielleicht zur falschen Zeit am falschen Ort? Ungünstig.
Ungünstig, unpassend, ungeeignet, ungelegen, unmöglich, unwahrscheinlich, unehrlich, unerwartet. Viele “un”.
Die Folge unwirsche Reaktionen, unsinniges Handeln.
Man reagiert sauer, empfindlich.
Eigentlich müsste man eine Gegensilbe schaffen, die das “un” kompensiert.
Einfach wäre das Wort ” not, nicht”
Die Uhren gehen mechanisch und digital immer alle gleich.
Nur das Wahrnehmen der Zeit ist unterschiedlich.
Kommt irgend etwas aus der eigenen Geschichte, zum Beispiel im Wahlkampf als Pop Up der eigenen Fehler,
zur Unzeit, dann, wenn man dies überhaupt nicht haben möchte, kann dies kontraproduktiv zu den eigenen Vorstellungen sein.
Das Substantiv ist weiblich, männlich ist vielleicht ” der Unzeitgemäße”.
Unzeit steht meistens in der Mitte eines Satzes. So, wie man sagt:
“Das steht im Mittelpunkt des Geschehens, aber deswegen im Weg”
Manchen gilt die Nachtzeit als Unzeit. Da stört man nicht.
Aber andere feiern gerade da.
Arbeitsrechtlich sind zum Beispiel Kündigungen treuwidrig und rechtsunwirksam sein, wenn sie zu einer Unzeit kommen, so an Weihnachten. Dies stellt eine Missachtung dar.
Die Zeit steht über fast allem.
“UN” ein Augmentativsuffix mit mitschwingender negativer Bedeutung,
abweichen, eben Präfixoide.
nicht dem Normalmaß entsprechend.
Unmenge, Untiefe, Unwetter, Unmengen, unsäglich, unwillig, unwirsch, unrealistisch, unsinnig, unabsehbar ist nicht vorhersehbar.
Ein unstetes Leben bedeutet aus dem Rahmen fallend, nicht solide.
Unbarmherzig ist gnadenlos. Und, so ist das Fortschreiten der Zeit. Sie läuft einfach weiter
Es gibt auch positiv belegte “un” , so wie unfehlbar nahezu vollkommen bedeutet.
Die ist Zeit alles umfassend, von Alpha bis Omega.
Ob die Zeit eine “Unzeit” ist, liegt an der Betrachtung.
Bei Menschen , die einem Nahe stehen, gibt es nie eine Unzeit, was ist wichtiger als die Zeit zusammen. Und dann ist nichts unmöglich.
Immer schneller, immer besser, immer mehr, mehr, mehr…………..
Bis der Zeiger der Uhr still steht, der eigene.
Manchmal, wenn die Batterie schwach wird, dreht sich der Zeiger einer Uhr wie rasend schnell.
Ein Blick auf eine andere Uhr klärt die Situation gleich auf.
Beruhigt.
Man stelle sich vor alle Zeiger würden sich so schnell drehen. Die zeit einem davon laufen.
Man muss seine Geschwindigkeit finden, nicht die anderen, besonders nicht
diejenige, die durch Mechanik oder künstliche Intelligenz verursacht ist.
Was soll der Sinn von Zeitdruck sein. Er ist künstlich, außer wenn er von der Natur verursacht wird, eine nahende Katastrophe, Unwetter, Tsunami, Flut, eine Evakuierung
Es gibt Menschen, die es lieben andere unter Zeitdruck zu setzen,.
Man benötigt etwas ganz schnell, eine Lösung , eine SMS Antwort, ein Produkt.
Aber muss das wirklich sein?
Ins Nachhinein stellt sich dann heraus, es war gar nicht notwendig.
Zeitdruck hat nur Platz, wo etwas lebensbedrohlich ist, wo es auf jede Sekunde ankommt. Herzinfarkt, Hirnschlag.
Die Zeit ist nicht der Taktgeber des Lebens.
Die verfügbare Zeit sollte positiv genutzt werden, nicht gefüllt durch unnötigen und überflüssigen Stress.
Einfach durchatmen, relaxen, Qi Gong und Entspannungsübungen.
Wie hieß es in einer Zigarettenreklame: Greife lieber zur HB, und alles geht wie von selbst.” Aber die Zigarette ist nur ein Beispiel, rauchen verkürzt die Lebenszeit.
Es kann der Anblick der Natur sein, eine Pflanze, einen Baum berühren.
Die numerische Zeit ruhig weiterlaufen lassen, aber die eigene soweit es geht , strecken.
Es muss nicht alles synchronisiert sein, denn dies bedeutet Abhängigkeit.
Zeit haben, sich nehmen, anderen nicht die Zeit stehlen, sich nicht unter das Diktat der zeit stellen.
Träume, so Sigmund Freund, sind der königliche Weg zum Unterbewusstsein.
Träume sind nur selten zu steuern. Es ist wie ein Kopfkino. Man beginnt mit einem Film, den man nicht kennt, weder Titel noch Handlung. Manchmal interaktiv , man wacht kurz auf, dann geht es weiter.
Leider kann man oft nicht da weiter träumen, wo es aufgehört hatte.
Es ist wie bei den digitalen Spielen, man ist Zuschauer und Akteur zugleich.
Aber sind wir nicht selbst digitalisiert , nur viel weiter als die bekanntesten Informatiker es sich nur erträumen können.
Wir können die Träume messen, aber nicht abspeichern.
Deuten ja, aber nicht immer. Das Unterbewusstsein ist Archiv und Produzent zugleich, stellt nach eigenen Regeln alles zusammen.
134 ist ja auch immer in irgendeinem Land ein Gesetz, ein Paragraf, eine Kleidergröße, eine Straßennummer.
Jede Zahl hat ihren Sinn und Bedeutung
Symbolisch ist die 134 die Nachricht von einem Schutzengel.
Träume sind keine Schäume. Sie kommen zwar und sind wieder weg, so, wie die Gischt im Meerwasser, aber sie bleiben in Erinnerung.