Zwischen den Jahren

Jeden Tag werden die Würfel neu gemischt, und zumeist können wir nicht wissen, was tatsächlich eintreten wird.

Zwischen den Jahren können wir die angesammelten Erlebnisse des letzten Jahres mental ablaufen lassen. Da eine Kiste, ein Fach, eine Ablage mit Erinnerungen, erledigten und unerledigten Dingen, kreuz und quer, so , wie man es abgelegt hat.

Wie war das Jahr, was hat es uns gebracht, Gutes, Schlechtes, neutral oder betroffen machend?

Man soll keine Wäsche waschen, ein alter heidnischer Brauch, der überquellende Wäschekörbe verursacht. Aber man soll seine schmutzige Wäsche auch nicht in das neue Jahr mit hinüber nehmen.

Letzter Termin für Steuererklärungen, aber nicht nur, Antragsfristen laufen aus, die Feiertage kommen, man möchte noch schnell etwas Vergessenes einkaufen, gerade unter Corona Lockdown. Manches verjährt.

Da man nicht feiern gehen kann, spielt sich alles im eigenem Zuhause ab. Es gibt alle nur erdenklichen Silvester Menues, Arbeit beim Zubereiten.

Alte Bräuche , wie Bleigießen, Kartenlesen finden ihre Renaissance.

Bleigiessen taten schon die Römer und versuchten zu deuten, was an Formen sich da zeigte, aber da Blei ein Schwermetall ist und sonderentsorgt werden muss, wurde es verboten.

In den Nächten zwischen den Jahren, den Rauhnächten ist vieles , so die Sagen, anders..

Germanische Mystik besagt, dass in den Rauhnächten das Geisterreich offen steht, dass die Grenzen zwischen Diesseits und Jenseits verschwimmen und ein Wahrsagen des Kommenden heraus fordern.

Die Silvesterknallerei soll die Jagd der toten Seelen mit den Geistern vertreiben.

Was wird im neuen Jahr anders.

Die grosse Party fällt aus, die Realität von Veränderungen kommt.

Viele neue Regelungen, die ab 1.1. gültig sind.

Was kommt können wir nur erahnen, nur hoffen, dass es zum Positiven tendiert, aber wissen tun wir es nicht.

Und, so bleibt uns am Wendepunkt zwischen alt und neuem Jahr auf das Neue an zu stoßen und uns gegenseitig das Beste zu wünschen.

Was war kommt in die mentale, aber auch physische Ablage,

1,2,3 und schon ist ein Neues Jahr mit neuen Chancen da.

Wünsche allen Followern und Lesern ein nur Gutes bringendes 2021

und vor allem Corona Ade

danach

Danach und davor umgrenzen das dazwischen, das jetzt, das momentane Leben.

Dieses ist für die einen so leer und scheinbar hoffnungslos, wie für die anderen zu voll um sich über das morgen und den Weg dahin Gedanken zu machen.

Da “jetzt” fordert, denn da werden die Weichen gestellt, für das , was kommt oder kommen mag, und das Geschehene wird man künftig nur begrenzt , so es einem nicht passt, korrigieren können.

Was Du heute kannst besorgen, verschiebe nicht auf morgen. So heißt es.

In der Realität heißt es eher ” manana”, das hat auch noch Zeit. Morgen ist auch ein Tag. Eile hat Weile.

Irgendetwas kommt, es ist nur die Frage, ob es das ist, was man erwartet.

An einem Jahresende machen alle Jahresrückblicke. Man listet auf, was war, was sich ereignete.

Ein “was wäre wenn dies nicht so gewesen wäre”, bringt nichts, weil diese Fragestellung nichts ändert.

Interessant wäre eine Jahresvorschau, was erwartet man, was mag kommen, was können wir dazu tun, wie sehen mögliche Entwicklungen aus.

Zu sehr ist man mit dem Geschehenen beschäftigt.

Ein Problem unserer schnell lebigen Zeit ist die “Zeit”, die, welche man nicht hat, sich nicht nimmt oder nehmen kann.

Oder doch ?

Coronafolgen zeigen, dass man auf einmal Zeit haben kann. Der Preis ist oft ein ökonomischer, für manche der Verlust einer scheinbaren Freiheit, die bei näherer Betrachtung eigentlich das Gegenteil bedeutet.

Zeit nachzudenken, Zeit für Menschen, die einem etwas bedeuten.

Wir können heute so vielfach kommunizieren, wie es in den kühnsten Träumen unserer Vorfahren nicht vorstellbar gewesen wäre.

Der Captain Kirk der mit seinem Mobiltelefon Bilder zum Raumschiff sendete, das Virtuelle sich sehen der Enterprise.

Was wäre, wenn es all dies nicht gäbe. Eine totale Ausgangssperre, ein breakdown statt shutdown. Kein Strom, kein Wasser, keine Logistiklösung des ” immer Nahrung kaufen Könnens”. der vollen Läden?

In ” the day after”, das nach eine Atombombenexplosion kommende Geschehen, hat man auch noch eine Überlebenschance.

Aber all dies trifft auf uns nicht zu.

Wir haben fast alles, und wenn nicht, findet sich ein Weg.

Es wird immer ein danach geben, nur wir gestalten es jetzt.

Spannung

Spannung hat viele Bedeutungen.

Nicht nur die physikalische Einheit, die Spannung misst.

Es ist auch wenn es knistert, die Luft wie kurz vor einer Explosion ist, geladen.

Es gibt Situationen, die kritisch sind, wo Situationen umkippen können, von friedlich in gewalttätig, wie bei manchen Demonstrationen.

In Spannung steckt gespannt, wenn man neugierig auf etwas ist,

oder verspannt, wenn man Schmerzen bekommt und einige Teile seines Körpers nicht mehr bewegen kann.

Physikalische und mechanische Spannungen kann man berechnen, ein gespanntes Seil, ein gespannter Bogen oder die elektrische Spannung, am Menschen letztlich mit einem EEG die gehirnströme und EKG die Herzfunktionen.

Schwieriger zu messen oder schon zu analysieren der innere Spannungszustand eines Menschen.

Manches kann man ablesen oder beobachten.

Besonders dann, wenn jemand ” unter Strom” steht, gemeint unter Drogen.

Spannung ist immer der Druck einer Energiequelle.

Spannung ist auch eine exemplarische Herausforderung.

Spannung ist feminin, das gespannt Sein ist neutral, der Spannbogen maskulin.

Spannung kann die verschiedensten Dimensionen einnehmen, von der einfache magnetisches, vom Knistern, bis zur Spannung zwischen Menschen, letztlich Nationen.

Aber alles hat ein Gegenwort. In diesem Fall: Entspannt, entladen

Nicht dass ” die Luft ” heraus ist, sondern, das bloße Relaxen und ausruhen, auch, um sich zu regenerieren um gegen kommende Spannungszustände vorbereitet zu sein, die Kräfte dafür zu haben.

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Spannung

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jetzt ist die Zeit

Wie heißt das? “Was Du heute kannst besorgen, verschiebe nicht auf morgen”.

So ganz richtig ist das aber nicht. Es könnte auch Aktionismus sein, oder eine falsche Schwerpunktsetzung, denn nicht alles ist gleich bedeutend oder dringend.

Auf eines trifft es jedenfalls immer zu. Es gibt Dinge und Geschehnissse für die man sich Zeit nehmen muss, das Jetzt und nicht das Später ausnutzen sollte. Denn da kann später zu spät sein.

Seine primären Emotionen und den entsprechenden Gemütszustand sollte man nie auslassen.

Nie wegen etwas Unwichtigem auf Lächeln, Lachen. Freude verzichten.

Ideale und Idole gab es schon immer.

Die Probleme das Gleichgewicht zwischen Traurigkeit, Nachdenklichkeit, Depressionen und auf der anderen Seite Unbeschwertheit, Freude zu halten, ist so alt wie die Menschheit.

Schon die Griechen mystifizierten Euphrosyne , eine der drei Chariten, bei den Römern dann Grazien genannt, als die des Frohsinns und der Freude.

Für die Kelten war es Bebhionn, aus dem Keltisch irischen übersetzt, klangvolle Frau, eine als sehr schön bezeichnete Riesin. Sie galt auch als Göttin der Heilung.

Warum einer der kleinen äußeren Monde des Saturn so heißt , sei dahin gestellt.

Gerade in Zeiten , die manchen schwieriger erscheinen, ist es wichtig sich eher an positiven Gestalten und Erfahrungen zu orientieren, als sich von irgendetwas oder irgendjemanden mental herunter ziehen zu lassen.

Es ist leichter alles und sich selbst zu bejammern, vielleicht um bei sich selbst Mitleid zu erzeugen, als diesen Bann zu durchbrechen und das Schöne zu sehen.

So, wie Luftblasen im Wasser immer nach oben ziehen und die schweren Teile zum Bodensatzwerden , sollten die mentalen Schwebeteile des Seins ruhig sich absetzen, hingegen die Freude einem nach oben ziehen.

Das ” Jetzt” hat immer Zeit dafür.

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jetzt ist die Zeit

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wenn man aus dem Fenster sieht..

Es gibt ja Situationen, wie bei einem lock down, wo man möglichst zu Hause bleiben soll.

Das bedeutet , dass man die Aussenwelt über die sozialen Medien kontaktiert, das Handy, Telefon, dass man chattet,

sich mit sich beschäftigen muss und auch Zeit dazu hat.

Der Blick nach draussen ist durch die Fenster, die man hat.

Man hat die Chance das Umfeld anders wahr zu nehmen als sonst.

Ein Blick aus dem Fenster hat symbolische Bedeutung:

Den Rahmen zu verlassen, andere Meinungen zuzulassen.

Sich selbst zu reflektieren um den Blick dann nach draußen zu werfen.

Ein Blick durch ein Fenster ist nur geometrisch begrenzt, gleichzeitig mental Tür und Tor zur Welt.

Auch wenn der Blick exemplarisch eingeengt scheint, ist er jedoch eine Fokussierung.

Der Blickwinkel ist entscheidend, ob ich etwas vergrößert sehen möchte, oder als Einengung.

Der wirkliche Blick nach “draußen” spielt sich in einem selbst ab, in seiner Seele.

Denkt man ” ich sehe was ich will oder zulasse” oder möchte man Neues erfahren, etwas ergründen.

Die Wolken und Unwetter des eigenen Ichs stimulieren das nach draußen Sehen.

Hat man die Sonne im Herzen entdeckt man auch im Grau der Welt die verschiedenen Grautöne, Farbeffekte und Bewegungen.

Die Nacht ist dunkel und trotzdem Stimulator zum Schlafen und Träumen. Und die können bunt und noch bunter sein.

Und “grau” hat so viele Nuancen, manche sind sogar die Modefarben eines Jahres , wie Beton , Zement, Anthrazit, die Welt des “grau” sein hat auf einmal Farbeffekte , Braun-, Blau-, Grün- oder Rotfärbungen.

Die Farben draußen entstehen nur durch die Rezeptoren.

Das “draußen” ist immer gleich, nur jeder, der aus dem Fenster sieht, erblickt etwas anderes, letztlich durch seine Brille.

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wenn man aus dem Fenster sieht

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Warum

Eine zentrale wichtige Frage, die man sich oft stellt. Eine Sinnfrage, nach den Ursachen, Gründen , Intentionen.

Die Frage stellt sich ob das “Warum” überhaupt etwas bringen soll.

Warum soll man eine Maske tragen, warum einen Abstand halten, warum rücksichtsvoll sein? Alles Fragen, die sich selbst beantworten, wenn man an Folgen denkt, und überhaupt etwas durchdenkt.

Fragen ist nicht nur Kindern vorbehalten.

Der Mensch ist von Natur aus neugierig, so ist Fragen sehr wichtig, hinterfragen, nachfragen, befragen, abfragen.

Alles zielt auf das gleiche ab.

Bei Schicksalsschlägen fragen sich Betroffene , warum, warum ich, bei mir?

Das ist aber eher eine Floriansfrage ” Lieber heiliger Florian, geh vorbei, zünd andere an”

Märchen sind wunderschön und als Erwachsener kann man Kind sein, wenn man in diese Welt eintauchen kann, die nicht die “Warum-Frage ” stellt, sondern das Unreale realistisch nimmt. Das Märchen ist halt so.

Aber Märchen sind Erzählungen, manchmal mit einem Inhalt, der eine psychologische und pädagogische Bedeutung haben soll, so wie bei Fabeln.

Warum hat auch einen imperativen Hintergrund, nämlich wenn man etwas von Grund auf wissen und verstehen möchre, und, sich dazu verpflichtet fühlt.

Die einfachste Antwort auf ein “warum ist das so”, ist: weil es so ist. Das ist die Antwort , die nichts bewegt, die des Stillstandes.

So fragen wir “wenn immer möglich” und nicht nach dem ” wenn und wann” nötig.

Wer nie fragt, wird nie eine Antwort bekommen

Warum

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Anmorgendenker

Was ist wenn das passiert und wenn nicht und überhaupt?

Wenn sich die Fakten überrollen und was heute gilt, schon Geschichte ist,

und das, was man meint , was morgen sein könnte, zu Makulatur mutiert,

wird es schwierig zu planen, vor zu denken, überhaupt sich Gedanken über das Kommende zu machen.

Der Anmorgendenker möchte gerne die Zukunft leben, beziehungsweise schon gedanklich vorleben,

vergisst dabei aber irgendwelche nicht kalkulierte fundamentale veränderungen.

Es gibt die verschiedensten Namen für das Durchdenken.

Der Tellerandüberquerer, der Challenger, der potentielle Probleme Löser, Querdenker, der ” das Kind schon Schaukler”, der Träume-Realisierer, die Zukunftsdenker, Futurologen und Phantasten..

Querdenker bleiben in der gleichen kognitiven Etage, schließlich heißt quer nicht die Nutzung der Dimension der Tiefe nach oben und unten.

Der über den Tellerrand Schauende begibt sich ja nicht in neue Felder, sondern bleibt seinem Ausgangspunkt verhaftet.

Manche haben viele Projekte und Ideen, aber keinen Plan für die Zukunft.

Wie kann man seiner Zeit voraus sein?

Jedenfalls ist kreatives Durchdenken besser als nur im Jetzt verhaftet zu sein.

Das Ideale wäre historisches Lernen mit Realitätsbezug und durch zu kalkulieren von Optionen so miteinander zu verbinden, dass in der zukünftigen Rückschau das sich Ereignende als die realistische Variante erscheinen kann.

Politiker wählen sich oft den Weg des “sich alles offen Haltens”,

der den Vorteil einer chamäleonartigen Anpassung hat und amorph genutzt werden kann, aber unberechenbar ist.

Salopp ausgedrückt ” Was interessiert mich dann das was ich gestern gesagt habe, wenn das Morgen ein neues Überdenken fordert”

Manche versehen das Anmorgendenken mit dem Ziel der Nachhaltigkeit, was aber nichts über die Qualität und Nutzen dieser aussagt.

Was heute als nachhaltig bezeichnet wird kann durch neue Erkenntnisse morgen schon als schädlich eingestuft werden.

Bleibt zu hoffen, daß Entscheidungsträger weder beratungsresistent noch Beratung aufsaugend sind, sondern realistisch das Vergangene mit dem Jetzt in eine Zukunft projizieren,

bei der das, was schief laufen könnte mit eventuellen Gegenmassnahmen versehen wird, mit dem was man vermeiden sollte, und

das was gut laufen sollte oder könnte, mit favorisierenden Faktoren bedacht wird.

Wie heisst es: Ein neuer Tag, neues Glück,

oder

ein neues Jahr, viele neue Chancen

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Anmorgendenker

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Lock down Zeit

Wenn man nicht in die Länder in denen man Urlaub verbringen kann, fliegen oder fahren kann, muss man diese zu sich nach Hause holen.

Man nehme einen drehbaren Globus und drehe ihn, zeige mit einem Finger darauf, da wo die Drehung stoppt, ist das Essen des Tages, die Urlaubsträume, einfach in das Wissen über dieses Land und dessen Schätze eintauchen.

Mentaler Urlaub, einfach in die anderen Welten eintauchen, sich freuen, entspannen.

An Freunde in der Welt schreiben, die man längst vergessen hat, und sich den Seinen, seiner direkten Umgebung widmen und nicht erneut Fluchtwege aus dem Sein suchen.

Was für Kulinarisches gibt es dort, gibt es Weihnachtslieder und wenn welche, hat man Freunde dort, vielleicht bekommt man welche.

Zuhause zu sein ist kein Asyl der Einsamkeit, wenn man in einer Zeit, wie Covid 19 oder in andere Situationen feststellt, dass man alleine ist, liegt der Grund oft bei einem selbst, und man darf für sein Gejammer nicht in allen, außer bei sich selbst, die schuldigen finden.

Nicht wie der Politiker des Jahres 2020, der sich seine Welt zusammen zimmert, gerade wie er es braucht, obwohl er mit seinem ökonomischen Hintergrund dies nicht nötig hätte. Nur wenige Menschen dieser Welt können sich diesen Luxus leisten. Aber Komplexe können so stark wirken, daß man sich seine eigene Wahrheit zimmert, aber leider sind viele andere auch nicht anders.

Lieber das Negative da lassen wo es hingehört, in den Abfalleimer der Geschichten und Histörchen und sich auf das Leben was vor einem ist konzentrieren.

Man “ist”, das ist ja schon etwas schönes, und aus diesem “Ist” lässt sich viel machen.

Wieviel Lächeln steht der Muffigkeit gegenüber. Wieviel Freude lässt man zu, wieviel Leid erträgt man geduldig.

Die Lehre der Bescheidenheit, des sich mit Etwas begnügen, der Kynismus der griechischen Philosophen des 5.Jahrhunderts vor Christus, wie Diogenes von Sinope, steht dem Hedonismus des Aristoppos von Kyrene , im 4.Jahrhundert vor Christus, entgegen. Beide sind heute genau so aktuell wie vor 2 1/2 Tausend Jahren.

Die Menschen haben nichts daraus gelernt.

Eine Zeit zum sich besinnen zu können, eine Phase der Ruhe, des nicht Shoppen Gehens, nicht nächtelang in Discos verbringen, des Feierns, der Kneipen und des Pflegens aller oberflächlichen Freuden dieser Welt.

Ein Blick in andere Welten und Länder, die wunderschöne Vielfalt der Natur betrachten, Filme anschauen , die man längst vergessen hatte, die Natur durch den Blick von Naturfilmern zu sehen.

Alles eine unschätzbare Bereicherung, nämlich zu fühlen, dass diese Welt etwas Wunderbares ist,

was egal, wie wir es sehen, auch ohne uns Menschen auskommen könnte, aber auch zeigt, wieviel Verantwortung wir haben und wie schön es ist, wenn man all die kulturellen und naturbezogenen Schätze sehen und pflegen kann,

die mental einfach all den Missmut, Hass, Gewalt, Verbohrtheit, die Kriege und Konflikte, die Egoismen zum Staub der Unbedeutendheit auf dem Weg in die Ewigkeit werden lassen.

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