OMG

Oh Mein Gott,

da denkt man auf einmal an ihn, dann, wenn ein Problem auftaucht, dass man selbst nicht lösen kann.

Da sitzen die mentalen Berater, von den physisch präsenten ganz zu schweigen,

der eine , der “weiß ich nicht”,

der andere, “das berührt mich nicht”,

der Gelangweilte , denkend, was der oder die nur immer hat,

der nach dem Floriansprinzip denkende,

“geh vorbei, frag den anderen”,

der sich Versteckende, ich seh ja nichts, dann sieht man mich auch nicht.

Bei den antiken Griechen konnte man die Frage der Fragen lustig stellen, auch das Orakel befragen oder einfach denken : ” Was tun sprach Zeus, die Götter sind besoffen….” Bekanntlich feierten die ja gerne, und da konnte man niemanden fragen.

Die Antwort wusste nur der Wind, aber Aiolos, war ja der von Zeus als Herrscher der Winde eingesetzte Günstling,und der wusste das auch nicht.

Und heute, kann man bei Google zig Spezialisten, selbst ernannte Experten und Fachleute für fast alles, mit Ihren verschiedensten Antworten finden, aber was ist davon die richtige Antwort.

Es gibt keinen NET Doctor für alles. Jeder ist spezialisiert und in en vielfältigen Foren meint jeder seinen Kommentar, manchmal auch Frust, mitteilen zu müssen. Persönliche Erfahrungen, Meinungen, Mutmaßungen werden bunt gemischt.

Ausbaden muss es derjenige, der das Problem hat.

Wer die Wahl hat hat die Qual. Folglich hat der, der die Qual hat, deswegen einen Rat benötigt, auch noch diese Qual und fühlt sich alleine gelassen.

Schön ist es, wenn man Menschen hat, die einem mögen, die sofort ihre Hilfe anbieten und einfach sozial und menschlich reagieren.

Sie sind es, die einem vermitteln, nicht alleine gelassen zu werden,

die ermöglichen für fast alles eine Lösung zu finden, eine,

mit der man gut leben kann, es gibt ja nicht immer Ideallösungen.

Die Berater -OMG

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Hier und jetzt

Nicht immer klar,

eher verschwommen.

Es ist unmöglich alles was auf dieser Welt geschieht zu erkennen und Augenzeuge zu sein; das meiste bleibt uns verborgen,

oder wir sind auf die Aussagen der anderen Menschen angewiesen.

“Was Du schwarz auf weiß hast, kannst Du getrost nach Hause tragen” traf nur auf die Phase der ersten Zeitungen zu, und nur auf das, was abgebildet war, und das war auch nur eine subjektiv erstellte Sammlung von Aussagen.

Goethe konnte das, hätte er all die Informationen gehabt, die wir heute haben, wäre diese Aussage nicht zustande gekommen.

Heute, im digitalen Zeitalter wird alles faktisch gesammelt, willkürlich vom Blickwinkel her aufgenommen, zu viele Informationen, mit noch viel mehr Optionen diese zu verändern, zu interpretieren und zu manipulieren.

Zu wissen, das etwas zum Beispiel eine Insel ist, kann man nur nachweisen, wenn man diese von oben sieht, und, wenn man darum herum schwimmt oder zu Fuss am Strand gehen kann.

Das Hier und Jetzt zu erfassen, wie es tatsächlich ist geht nur in der Reichweite, in der man sich bewegen kann und was man sieht, wo man Augen-oder Ohrenzeuge ist.

Wie schwierig dies genau ist, erkennt man, wenn man Geräusche erraten soll oder an Ausschnitten von etwas erkennen soll, was es ist. Beides kann schwierig sein, und voller täuschender Überraschungen.

Jeder nimmt alles aus seiner Perspektive wahr und mancht dieses zu seiner Realität.

Was ist aber dann das “hier und jetzt”. Alles was in einem aktuellen Moment erfasst und rekonstruiert werden kann, und , objektiven Kriterien unterliegt, und nicht den Täuschungen einer rosa, blauen oder gelben Brille des Betrachters.

Wir müssen uns damit abfinden immer nur Ausschnitte aus dem Mikro und Makrokosmos zu sehen und daraus ein für uns erkennbares Puzzle machen zu müssen.

Was kommt, können wir nur begrenzt als “Wahrscheinlichkeit” versuchen zu berechnen, hoch zu rechnen oder zu vermuten, und das was war, nur aufgrund von Indizien und Beweisen als wahr zu nehmen.

Realistisch ist das, was real existent, erfassbar ist, als “wahr” zu nehmen, und das ist schwierig, weil wir immer aufgrund unserer Erfahrungen Wünsche, Illusionen in das Puzzle des Lebens mit einbeziehen um die weißen Stellen zu füllen und uns ” ein Bild”, nämlich das des “unsrigen” zu schaffen.

Hier ist wo ich stehe, sitze oder gehe und das Jetzt ist im gerade geschehen schon Geschichte, also nur das Momentane, und dabei nur das objektive und nicht subjektiv Registrierte, und schon interpretierte.

Wir wollen letztlich nicht alles milchig, verschwommen sehen, sondern hinter allem klare Konturen erkennen um für unser Handeln eine gute Ausgangsbasis zu haben.

Dies bedeutet, dass wir alles immer kritisch hinterfragen sollten.

Lebensübergänge

Von der Wiege bis zur Bahre,

von morgens bis abends,

die gesamte Zeit auf dieser Erde gibt es Übergänge.

Nichts kommt ohne das Ende eines anderen, eines “Gewesenen”, von etwas , was war, aus.

Irgendwelche Übergänge gibt es immer.

Manchmal sanft, dann wieder abrupt.

Wendepunkte im Leben, Orientierungsphasen, Neubeginn, Abschluss mit etwas.

Viele Ereignisse überrollen einem, man sucht Halt und Struktur, was nicht immer leicht fällt.

Vieles kann man trotzdem selbst gestalten.

Zum Beispiel mit Ritualen.

Kurz vor einer OP , beim Vorbereiten des Narkoseteams , wollte ich fragen, werde ich mit Spritze, Tablette oder Gas betäubt. Auf meine Frage eine nicht erwartete Antwort. ” Wir haben unsere Rituale”.

Wie heissen Sie, wann sind sie geboren, mein Name ist , der meiner Kollegin…. Alles genau nach einem Schema ablaufend, genau strukturiert, damit nichts übersehen wird. Immer das Gleiche.

Rituale der Begrüßung, bei Feiern, wie Abitur, Studium, Hochzeiten, Geburten. Im rechtlichen Bereich Kündigungen, Umzüge, alles geschieht nicht das erste Mal. Man kann auf bewährte Lösungen zurückgreifen.

Das ganze Leben besteht aus einer Aneinanderreihung verschiedenster Ereignisse und eine Struktur gibt eine Verhaltenssicherheit. Unstrukturiert zu leben bedeutet der Verzicht auf Selbstgestaltung.

Statt zu leben, wird man gelebt.

Aber nur wir selbst können uns unsere eigenen individuellen Übergänge schaffen..

Tun wir es nicht sind wir wie ein Wassertropfen im Strom des Lebens, der weder über die Richtung, noch Geschwindigkeit entscheiden kann.

Er ist das Treibgut des Lebens, das irgendwo und irgendwie strandet.

Das Leben ist zu kostbar um es immer anderen zu überlassen.

Lebensübergänge

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Nebelgeister

Wenn die Tage immer kürzer werden,

die Nächte immer dunkler, nass, nebelig , erwachen die Geister des Sumpfes, der Moore und Feuchtwiesen.

Furcht einflößend , schaurig, abstoßend und anziehend zugleich regen sie die Assoziationen, Erinnerungen an, sich aus den dunklen Ecken seines mentalen Seins heraus zu getrauten .

Es ist alles nur Illusion, schon das Sonnenlicht nimmt das Schreckliche weg,

offenbart, dass die bösen Geister nur vielleicht die Kälteschutzverkleidung schöner Pflanzen sind und spätestens im Frühling deren Schönheit wieder zeigt.

Nicht wie die Schattengeister, die von einer Winzigkeit durch Licht gigantisch werden können,

die wie der kleine Tausendfüssler im Schattenbild zu einem unbesiegbaren Monster werden kann.

Nebelgeister lieben den Schatten des Mondlichtes, die Sonne schon verrät ihr wahres „ich“.

Mondlicht bringt sie zum Leuchten, erweckt Konturen unscheinbarer Formen zu einer metaphysischen Impression.

Das Verkleidete , das Innere zeigt zaghaft, das unter der Hülle auch noch etwas anderes geheimnisvolles ist.

Aber ist es nicht immer im Leben so.

Viele Politiker erinnern an Nebelgeister oder Schattenbilder.

Das wahre “Sein” erkennt man nicht, nämlich unter der Verkleidung den vielleicht schwachen, selbstzweifelnden Menschen mit all seinen Ängsten,

solchen, die jeder hat, nur er nie zeigt, sonst wäre er nicht das, was er zu sein scheint, die Illusion.

Das Geheimnis kann man nur mir Wärme, Licht, Lächeln und Sonnenschein dechiffrieren.

Aber was wäre die Welt ohne all die interessanten Geheimnisse?

Illusionen sind oft das, was einem am Leben hält, eine desillusionierte Welt wäre vielleicht die von blossem Eis und Kälte,

und wenn die Illusion auch nur erreicht sich an etwas positiv wirkendem zu begeistern und als Zündfaktor zu dienen,

wäre sie schon ein Erfolg,

den, Licht und Wärme in das Dunkel der Nacht zu bringen.

verrückt

Das Wort ” Crazy” klingt schön für manches Verrückte und Ausgefallene das Menschen so zeigen, aber trifft nur einen Teil.

Verrückt, aus dem Lot geraten, oder aus dem Rahmen gefallen, nicht den allgemeinen Normen entsprechend, aber vielleicht deswegen einzigartig.

Wie heisst es doch ” Nur Narren und Kinder können ungestraft die Wahrheit sagen” . Die einen sind noch in die gesellschaftlichen Schablonen gepresst, die anderen sind diesen entwichen.

verrückt sein, heisst nur dass mentalen und physischen Achsen seines Seins nicht kongruent sind.

Zu oft werden wir in etwas gepresst, was wir nicht sind, und mit diesen Ungereimtheiten müssen wir dann leben.

Und, es ist nicht leicht diese Achsenverschiebungen zu korrigieren, wenn man nicht weiss welches die grundlegende ist, und welche Faktoren diese beeinflussen.

Im Wort beeinflussen steckt das ” fliessen”, die Bewegung , das Steuernde.

Im Fluß des Lebens sind wir Steuermann, Kapitän und Fluss zugleich, und,

so müssen wir schauen, daß wir mit und in uns synchron sind, um gegen alle Untiefen dieser Welt gewappnet zu sein,

und lernen Teil des Gesamten zu sein und nicht ein Fremdkörper, der nicht in das Bild des Kosmos passt-

verrückt

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nicht rein, nicht raus

Nicht steril,

es kann einfach niemand zu einem kommen,

selbst kann man seinen Raum nicht verlassen.

Aber das stimmt ja nicht. Gedanklich kann man jede Grenze, jeden Raum überwinden.

Zig Kommunikationsarten in die ganze Welt, ohne je seinen Platz zu verlassen

Man kann den Raum, in dem man gestellt ist , nicht immer körperlich verlassen

Wir werden bald die Situation erleben, dass es auf dem Mond oder Mars eine Kolonie geben wird, wir somit Räume überwinden lernen, die früher unüberwindbar schienen und es wird irgendwann der erste Mensch dort geboren werden.

Auch wenn man eingeengt sein mag, bleibt man frei. Die Seele ist immer frei und die Gedanken können einem überall hin führen.

Wenn man in einer MRT Röhre liegt, sich nicht physisch bewegen kann, bleibt man frei.

Freiheit kann man einem nur nehmen wenn man einem tötet und such da bleibt der Geist frei.

Freiheit ist unantastbar und wenn jemand meint diese bei anderen zu beschränken, engt er letztlich nur seinen eigenen Geist ein.

weg rennen

Das Gefühl weglaufen zu wollen hat wohl jeder schon erlebt.

Zmeist kann man dies nicht, auch macht es wenig Sinn,

denn die Probleme, vor denen man weglaufen möchte, bleiben und kommen dann mit, und wenn es nur mental ist-

Nur ein Lösen macht Sinn.

Wenn das sprichwörtliche Dach über dem eigenen Kopf zusammen bricht, hat man die Chance ein neues zu bauen.

Das Beste aus einer Situation machen.

Besser ist das alles umdrehen. Dem Problem offen entgegen treten, trotzen, denken: „ jetzt erst recht“

Es gibt für alles Lösungen. Nicht immer die idealen, eher suboptimal, aber beurteilen kann man das erst ins nachhinein.

Ein Neubeginn ist immer möglich.

Statt angepackt zu werden selbst zu packen, aktiv statt passiv, Täter -Opfer Profile umdrehen, an David und Goliath denken, an Jean de la Fontaine‘s Fabeln wie „das Schilf und die Eiche“.

Herbstgesichter

Herbst, Obst wo man hin schaut.

Menschen gehen auf die Strasse um die Lebensmittellieferanten und Märkte anzuklagen, überhaupt wird vorgeworfen, daß man viel zu viele Lebensmittel wegwirft.

Bei oberflächlicher Betrachtung mag dies zu treffen, aber geht an dem eigentlichen Problem vorbei.

Es gibt Länder, in denen die Menschen fast nichts zu Essen haben, in denen gehungert wird. Die Gründe sind vielfältig.

Die Menschen haben nicht den Mut, wie ein Bauer in Burkina Faso, der Ziegenmist mit Samenkörner auf den Wüstensand legt und mit wenig Wasser begoss und mittlerweile eine grosse Anbaufläche hat, und dort als Musterbeispiel gilt.
Menschen müssen lernen, da, wo sie sind, auch etwas zur Verbesserung ihrer Lage tun.

Wir leben so in einem Überfluss, dass es viele Obstbäume voller Äpfel gibt, die herunterfallen, verfaulen, weil sie keiner erntet. Nur wenige Menschen sammeln sich Fallobst und machen zum Beispiel Kompott daraus. Aber manches darf man nicht.

Wir haben die groteske Situation, dass das unberechtigte Wegnehmen von Obst, in dem Fall Fallobst, als Straftatbestand gewertet wird, ebenso das Kriminalisieren des Herausnehmens von weggeworfenem Gemüse aus den Mülltonnen der Supermärkte.

Würden alle Menschen etwas bescheidener leben, nicht jeden Tag Fleisch essen, vielleicht nur einmal in der Woche, Obst ernten, wieder das Einmachen und Konservieren erlernen, wie es die Urgroßmütter taten, könnten wir alle kostengünstiger und gesünder leben

Die Natur ist eine schier unersättliche Quelle an essbaren Pflanzen, Beeren, Salaten, nur, wir nutzen dies nicht.

Brennesselspinat, Spitzwägriche als Gemüse. Löwenzahnsalat könnten , aus Eicheln getrocknet, gemahlenen Kaffee machen.

Es muss nicht der Leitfaden zum Überleben in der Natur herangezogen werden um seine Nahrungskette zu vergrössern, aber es ist halt einfacher alles nur im Supermarkt aus der Multiglobalen Sammlung auszuwählen.

Fast jede Etikette hat ein anderes Ursprungsland, und die Produkte müssen teuer in die hiesigen Lebensmittelmärkte transportiert werden, abgesehen davon, daß die Plantagen nur duch Rodung wichtiger Wälder entstanden oder das dringend in diesen Ländern benötigte Wasser verbrauchen.

Wir reden von Kimazielen und verpassen die schon im ” Jetzt”, weil es das Obst aus dem Norden ist, was in den Süden gefahren wird und umgekehrt.

Und dieses wird mit fast allem gemacht.

Bescheidenheit und Regionalität, das Nutzen des Vorhandenen ist klimafreundlicher als alle Politsprüche von wem auch immer.

Gerade der Herbst ist eine Erntezeit. Warum müssen es Früchte aus der Ferne sein, wenn alles auch nah zu haben ist.

Die Gesichter des Herbstes lachen uns förmlich an. Beeren, Äpfel, Birnen, Mais, Salate.

Vielleicht müssten wir weniger arbeiten, könnten uns mehr leisten, hätten keine Verschwendung und dabei hätten alle etwas zu essen.

ängstlich

Ängstlich sein bedeutet ja nicht unbedingt Angst zu haben, dies wäre ja viel intensiver.

Eher vorsichtig zu sein, so gewisse Befürchtungen zu haben, einfach alles Mögliche einzukalkulieren.

Besorgt, bange, negative Erinnerungen assoziierend, vielleicht daraus lernend, dies in seine Handlungen projizierend.

Keinesfalls phobisch oder manisch, eher bekümmert.

Nicht memmenhaft, vor Angst zitternd, feige; dies wäre ja auch eine Option.

Die Zukunft ist nicht hell erleuchtet, mit klaren Konturen, eindeutig.

Zukunft erinnert eher an unbeleuchtete Pfade, in die wir selbst das Licht bringen müssen.

Was wir nicht beleuchten, sehen wir nicht, und wenn gerade in dem dunklen Teil eine Chance war, würden wir diese nicht sehen.

Das Ausleuchten ist aber wichtig, sonst würden wir das Dunkle akzeptieren ohne es angeschaut und bewertet zu haben.

Binär, einfach ja oder nein, nicht njein.

Das Licht des Sehens, eines der vielen Tore in das Künftige.

Ämngstlich sein bedeutet nur sich potentieller Gefahren bewusst zu sein.

Spätestens beim Verlassen des festen Bodens beginnen die Risiken, und sorgsam, vorsichtig , ein bißchen ängstlich, nicht übervorsichtig zu sein, hilft nicht in irgendeinem Sumpf zu versinken.

Im Spanischen ist ängstlich ” atemorizado”, niederländisch ” bevreest”,

norwegisch ” engsteelig”. In jeder Kultur zeigen sich in dem verwendeten Wort die Assoziationen der eigenen Geschichte.

Wir sind immer auf der Suche, wie unterschiedlich die individuellen Wünsche, Vorstellungen oder auch Illusionen, Visionen sein mögen, aber wie heisst es im Volksmund: ” Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste”,

und das ängstliche Element ist das, eben nicht leichtsinnig zu sein

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Bild auf Leinwand

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Das Geschäft mit der Hoffnung

hphsblog's avatarHPH s Blog

Auf dem Couvert steht ” Ausszahlungsbeschluss, offiziell”. Die inliegenden Dokumente sind nur für den Empfänger gedacht.

Der denkt:” sollte ich doch einmal gewonnen haben” und hegt Hoffnung.

Im Couvert ein fingierter Auszahlungsschein, ” eine Einkommenszahlung kann bewilligt werden”. Aber leider alles nur ein Flop, ein fauler Zauber. Kunden anlocken, denn im Kleingedruckten steht , dass es ein Glücksspiel ist.

Vieles im Leben ist ein Glücksspiel, bei dem nur der Veranstalter gewinnt.

Oft ist alles nur wie ein Windhund Rennen, bei dem alle hinter einem fiktiven Wurstzipfel her rennen. Und, am Ziel, ist der weg und das Herrchen kassiert die Prämie und den Preis.

So ist das oft im Beruf. Hoffnung auf eine Aufstiegschance, die bei kritischer Betrachtung gar nicht da ist, aber die Hoffnung soll ja zu besserer Arbeit antreiben.

“Sie wurden ausgewählt”, aber das war nur so dahin gesagt.

Das klingt so ” Sie sind das beste Pferd im…

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