Ab und zu

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Gelegentlich, nicht immer, nur manchmal, von Zeit zu Zeit

Wie im BAP Song in Köllsch “aff un zo”:

“Aff un zo ess alles herrlich
Aff un zo och janz erbärmlich
Aff un zo jeht einfach alles schief
Aff un zo hätt mer verloore…..”

Nicht immer kann alles schön sein, manchmal fühlt man sich erbärmlich, müde, krank, einfach  “neben der Spur”, weil alles nicht passt, schief läuft, oder zumindest nicht so will man das möchte.

Ab und zu verliert man. Man kann nicht immer Gewinner, sein.

Einmal geht die Kurve runter, einmal geht sie hoch

Erst nachdenklich, dann wieder Jubel, Trubel, Heiterkeit.

Nicht unbedingt selten, eher  sporadisch, zuweilen, bisweilen, gelegentlich, mitunter.

Norddeutsch ” ab und an”, englisch ” from time to time” oder “on and off”, ” now and than”. Japanisch ” tama ni”

Das “now and than” drückt das “jetzt” aus.

Ab und zu kann aber auch eine Ausrede sein. Etwas , das man eigentlich nicht tun sollte, und man möchte es trotzdem, na ja, eben ” ab und zu”, und  da gönnt man sich etwas.

Bei all dem  müssen wir uns bewusst sein, dass die Häufigkeit des  ” ab und zu “, an uns liegt.

Wir steuern, ob bei uns etwas ” ab geht” und in welche Richtung , das ” zu” geht.

 

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Jetzt erst recht

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Allem zum Trotz,

Wie KluBBB3

” Komm lass uns diese Zeit genießen
Als wäre heut für uns der letzte Tag
Drum lass uns die drei Worte schwören
Alle sollen es hören
Jetzt erst recht, jetzt erst recht”

und  wie La Fee:

“Hier bin ich und ich glaube doch an mich
Ich gehe meinen Weg und mein Willen bricht nicht
Ich lebe meinen Traum den lass ich mir nicht versaun
Ich bleib hier – ich versprech’s
Jetzt erst recht”

Dinge, die man nicht ändern kann, binden nur unnötig Kraft.

Alle die sich wegen jedem Pipifax aufregen, strapazieren nur unnötig ihre nerven. Sollen sie doch, aber nur für sich.

Aufregen ist von Gestern, “waste of time”. was solls. Glücklich sein ist heute.

Lieber meditieren als lamentieren.

Und wenn die ganze Erde kracht, der Mond stürzt deswegen nicht auf die Erde. Sie dreht sich weiter, egal was passiert, unbeeinflusst, was Menschen mahen.

Was schlimm ist könnte schlimmer sein, na und.

Jetzt erst recht.

Das Leben geht immer weiter,

so geniesst man lieber das ” Jetzt” und schiebt das erst nicht in die Zukunft.

Fünf gerade sein lassen, den nichts ist gerade.

Wenn man es nur gross genug vergrössert wird alles zackig, ungeometrisch.

Französisch ” malgré”, Englisch ” in spite of”, Polnisch ” mimo”.

Wenn alles schief läuft,

der Ärger immer grösser wird,

man Ungerechtigkeiten erfährt,

blöd angemacht wird,

einfach drauf pfeifen,

meditieren, zu sich finden, Kraft schöpfen.

Einfach” jetzt erst recht” denken,

das tun, was man selbst für richtig hält und nicht das, was man meint, was andere für richtig halten,

und damit glücklich sein.

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Die Morgenkaffeesphynx

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“Guten Morgen, liebe Sorgen
Seid ihr auch schon alle da?
Habt ihr auch so gut geschlafen?
Na dann ist ja alles klar”, so heißt es in dem Songtext von Jürgen von der Lippe.

Viele verzichten auf den Kaffee, schlafen, bis auf den letzten Drücker, dann noch nicht einmal ein Brötchen, höchstens einen Bissen und ab.

Für andere ist es eine Zeremonie, ohne die gar nichts geht.

“Kaffee am Morgen löscht Kummer und Sorgen”.

Wenn der Duft von  Kaffee durch die Räume zieht und einem magisch anzieht, gemischt mit dem Geruch frischer Brötchen, kann dies  ein faszinierendes Gefühl werden.

Es erinnert an die Geschichte des Kaffees.

Die  Kaffee-Pflanze stammt ursprünglich aus  Äthiopien, aus der Region Kaffa. Der Legende nach entdeckte der Hirte Kaldi, dessen Ziegen nach dem Verzehr der roten Kaffeekirschen aufgedreht herum sprangen, die Kaffeepflanze.

In Äthiopien ist Kaffee trinken zeremoniell. Man sitzt an einem Feuer, erwärmt Wasser. In…

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Antworten

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Viele Fragen, viele Antworten.

Postet man etwas, gib es viele Reaktionen, man antwortet.

Manche Antworten sind unbequem, andere gehen an den Fragen vorbei.

Die richtige Antwort ist wie ein Schlüssel.  Wenn dieser nicht in ein Schlüsselloch passt, sich nicht drehen lässt, bleibt die Tür verschlossen.

Vielleicht sind Antworten nur Mosaiksteine, Fragmente, Teilchen des Rätsels.

Replik, Reaktion, Beantwortung, Kommentierung, Auskunft, Erwiderung.

Manchmal eine Auflösung der Fragen und Probleme.

Das Echo der Anderen.

Manchmal ist die Antwort Gewalt, ein Gegenschlag, Drohungen.

Das Leben besteht aus unzähligen Fragen.

Aber wollen wir immer Antworten.

Manchmal stehen Fragen im ” offenen Raum”

Andere fundamentale Fragen bleiben ohne Antwort,

weil man nicht antworten möchte,

die Fragen verdrängt, weil diese  unbequem, peinlich, berührend sind ,

oder weil man keine Ahnung hat.

Viele, gerade in der Politik geben Antworten ohne eine Ahnung von dem Inhalt der Lösung zu haben.

Das weiße Elefanten Syndrom. Man spricht etwas kurz an…

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verwundert

Scan_20200419Rätselhaft,

man versucht etwas zu erfassen, berechnen, überlegt, kalkuliert, schätzt ab,

was denn wirklich ist und was weniger real erscheint.

Nicht unbedingt überrascht, an vieles ist man ja gewöhnt,

aber verdutzt, perplex, konsterniert.

Sich wundernd, liest man da, googelt danach , versucht das Wirkliche heraus zu finden,

und stellt dabei fest, dass jeder etwas anderes schreibt und sagt,

und ist von den Nuancen verwirrt,

kann nur verständnislos reagieren.

Fragen über Fragen , zahllose Antworten, mit denen man nicht viel anfangen kann.

So bleibt einem nur Klarheit in etwas zu bringen, aber diese ist nicht erkennbar.

Alles zeigt sich wie eine Tasse Kaffee, bei der man den Boden nicht sieht, zwar den Kaffee riecht, schmeckt, aber der Geschmack ist ja auch von der Menge Zucker abhängig, oder von der Milch , oder Zutaten, die man zufügt.

Das Ganze zeigt sich aber wie ein Topf von Spaghetti, die man zu zählen versucht.

Zudem weiß man nicht, ob in dem Topf unter den Nudeln noch etwas anderes war.

Die Frage kommt, warum passiert dies mit denen und nicht mit mir

Aber seine Fragen möchte man doch beantwortet haben,

nicht einfach so à  là là, so wie es gerade à la mode , oder commod scheint, sondern richtig.

Vielleicht sollte man seine Fragen einfach relativieren. Auf alles muss man nicht eine Antwort bekommen.

Manche Frage sind es auch nicht wert, immer mehr sich in diese zu versteifen.

Lieber sich auf die Wesentlichen konzentrieren.

Wie meint es das Schicksal mit einem? Ist Glück Zufall oder ” Glücksache”, gibt es Wunder, was soll man glauben?

Katka Ebstein singt in ihrem Song ” Wunder gibt es immer wieder” :

“Viele Menschen fragen
Was ist Schuld daran?
Warum kommt das Glück
Nicht zu mir?“
Fangen mit dem Leben
viel zu wenig an
Dabei steht das Glück
Schon vor der Tür”

 

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oh jemineh

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Wie heisst es in dem Kinderlied:

“A B C, die Katze lief im Schnee.
Und als sie dann nach Hause kam,
Da hatt’ sie weiße Stiefel an.
O jemine! O jemine!
Die Katze lief im Schnee.”

Ein Schrecken, eine unerwartetes unbequemes Ereignis,

da rutscht einem das oh jemineh heraus.

Die verkürzte Form, von “oh jesus domine”, oder ” Ach Du lieber Gott”. Manche sagen auch :” Menschenskind”, dann, wenn jemanden ein Missgeschick passiert ist, dabei klingt unterschwellig ein Vorwurf mit.

Oh je , oh jemineh würde sich auch gut für einen Songtext eignen, so auf einen Refrain der  Melodie von: Oh le oh le, we are the champions” eignen.

Oh je oh je oh jemineh  kann man sagen, wenn man die Werbung, die wöchentlich in den Briefkasten flattert, analysiert und in den Konsequenzen durchdenkt-

Wir Lebensmittel, als ob diese reden könnten.

Zukunft leben, als ob es diese nicht auch ohne das Produkt gäbe, und  wenn es sein muss mit oder ohne Menschen.

Frische Kracher, kühle Kracher, wie soll das funktionieren

Naturlieblinge, wer das wohl sein mag, der Mensch offensichtlich nicht, solange er nicht lernt als Teil dieser zu fühlen.

Gemeinsam geht alles, aber haben die das propagieren  Masken und Schutzanzüge gespendet: nein, sie sind die Verdiener an der Corona Krise

Genussvoll geniessen, eine Tautologie, wahrscheinlich soll man sich das suggerieren, frei nach dem Motto: je öfter ich das mir einrede und höre, lese, um so mehr glaube ich das.

Etwas Ungeniessbares zu geniessen wäre ja wohl einme Selbstbestrafung.

Wenn bei der Fleischauswahl steht: Weil wir mehr Tierwohl nur auf eine Art erreichen, gemeinsam. Beim Essen bestimmt nicht, beim Schützen von Tieren ja.

Wie geht das: mehr kaufen, mehr sparen. Am besten spart man doch wenn man nur das kauft, was man benötigt.

In einer Krise zeigt sich, wie manche Menschen wirklich sind. Auf einmal werden manche freundlich, höflich, hilfsbereit.

Andere aggressiv, von Hass erfüllt, ignorant.? Und genau da fragt man sich das “oh jemineh” , wo soll das hinführen?.

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Herdenimmunisierung

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Herde,

begrifflich ein in der Zoologie verwendeter Begriff für eine Ansammlung grosser, zumeist ebenerdig laufender Tiere- Ein Sozialverband von Tieren.

Andere Bezeichnungen wären Rudel, Schule oder Schwarm, Clan oder Pack, wie bei den Wölfen.

Und auf einmal wird dieser Begriff auf Menschen übertragen.

In der Epidemiologie ist Herden Immunisierung gegeben, wenn sich bereits die Mehrzahl einer Population  immunisiert hat, so daß sich die Ausbreitung eines Erregers insgesamt verringert hat.

Wir haben aber viele verschiedenen Populationen, und jede besteht aus Individuen, Menschen wie ” Du und Ich”, mit ethischen, moralischen Werten.

Eine Herdenimmunsierung kann mit einer Brandschneise bei einem Feuer verglichen werden, bei der die Infektionskette mittels Immunisierung unterbrochen wird.

Aber, das alles läuft unkontrolliert ab, Menschenleben werden  riskiert.

Bei all dem wird einem bewusst, dass wir alle nur Lebewesen dieser Erde sind.

Eine Seuche kann nicht nur Tiere treffen, auch die Menschen.

Nur wir können uns mit unserem Wissen, zum Beispiel Impfstoffe zu entwickeln helfen, auch den Tieren.

Das alles  ist aber kein Grund Begriffe aus der Tierwelt auf uns zu übertragen und darwinistische Betrachtungen zu kalkulieren:

“Die Resistenten, die physisch Starken überleben und die Schwachen und Alten sterben aus” ,

was ökonomisch für den Staat eine Ersparnis darstellt, aber ethisch, moralisch, rechtlich völlig inakzeptabel ist.

Es geht um Achtung, Respekt, Menschenwürde und da haben Begriffe wie Herde hinsichtlich Menschen nichts zu suchen,

obwohl sich viele Menschen tierischer als Tiere benehmen und Tiere oft sehr viel menschlicher als die meisten Menschen sind.

Menschen fressen und saufen, töten aus Spaß und nicht wegen der Nahrung,

und leben in Politik und Macht einen Neodarwinismus aus.

Bleibt zu hoffen, dass sich das, was wir unter menschlich und  human verstehen, eher durchsetzt als rude, animalische Vorstellungen, die wir in der Geschichte leidvoll erfahren mussten.

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Out of my window

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Auf meiner Terrasse bin ich “Ich”

My home is my castle,  my balcony garden, my view.

Die Welt im kleinen, den Mikrokosmos der Wohnung hinter mir,

die weite der Stadt, den Makrokosmos, den Himmel, Sonne , Mond und Sterne vor mir.

Stellt man den Himmel auf den Kopf, sieht man die Weite des Meeres.

Manchmal muss man alles auf den Kopf stellen,

man kann natürlich einen Kopf-oder Handstand machen um das zu sehen,

mental ist das nicht nötig.

Einfach Augen zu, sich das vorstellen.

Jeder Mensch hat aus seinem Fenster heraus eine andere Sicht,

etwas was faszinierend sein kann, aber auch trostlos, je nach dem, wie man es sieht.

Eine Müllhalde kann abschreckend aussehen,

aber wenn an irgendeiner Stelle eine kleine Pflanze es schafft in all dem Übel nicht nur zu  zu überleben, sondern zu blühen,

ist das ein aufmunterndes Beispiel, nie aufzugeben.

Die auferlegte Corona “stay home, stay safe” Phase gibt die Chance die “out of my window” Perspektive neu zu entdecken.

Zu wenig nutzte man bisher das, was sich hinter dem Fenster befand.

Ein Fenster ist nicht nur das Tor zur frischen Luft,

sondern ein funkionierender  duchsichtiger Teil der Außenwand der Wohnung.

Manchmal kann es Heimkino sein, ein gateway nach draußen, durch das man vieles neu entdecken kann, und wenn es die Stimmen von Vögeln ist, die man gar nicht mehr kannte.

“Out of my window” bedeutet seine Seele öffnen und ihr die Chance zu geben, sehend zu werden.

 

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Schatten der Vergangenheit

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Schatten der Vergangenheit, Schatten in der Nacht, Schatten in der Sonne.

Schatten, lässt man das “s” weg bedeutet es chatten, kommunizieren.

Schatten kann erholsam sein, wie der Schatten unter einem Baum oder Sonnenschirm.

Man kann aber auch in der Sonne stehen und einen Schatten werfen. Was wäre, wenn wir unseren Schatten verlieren würden, was ja sonst nur ist, wenn es keinen wegen Wolken gibt, oder die Sonne senkrecht über uns stehen würde

Italienisch ” ombra”, Finnish “varjo”, English ” shadow”

Der unbeleuchtete Raum hinter einem Gegenstand. Mit einer Lichtquelle durch Bestrahlung projiziert, einen Schatten geworfen.

Schatten können farbig sein, wenn ein Gegenstand von mehreren Lichtquellen bestrahlt wird.

Schatten sind immer ein Abbild des Originals. Das andere Bild, die andere Seite, die Schattenseite. Manchmal die dunkle Seite der Welt. Die Sonnenseite, dagegen die Schattenseite.

Was wäre, wenn jemanden auch bei Beleuchtung und Sonnenlicht keinen Schatten mehr haben würde?

Wenn der Schatten…

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Corona City

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Fast leere Strassen, wo früher Gedränge war,

nur wenige Menschen sind unterwegs, gespenstisch.

Die meisten bleiben zu Hause. Stay safe, stay home.

Keine offenen Geschäfte, Shoppen nur online,

keine Chance für ein Café , ein Stückchen Torte mit Schlagsahne, Ratsch mit Freunden,

alles nur über Skype oder andere Cam to cam Optionen.

Eine Zeit für Erfindungsreiche.

Kreativität ist gefragt.

Vielleicht lernt man wieder Brötchen selbst zu backen, kochen, nicht nur fast food.

Nicht kulturlos. Das Gegenteil. Hochkonjunktur, nur andere Formen, neue Ideen, die man verwirklichen kann.

Man schätzt das was man hatte, das worüber man sich früher nie Gedanken machte.

Jetzt ist Phantasie gefragt.

Wer vereinsamt wäre auch normal vereinsamt gewesen.

Man kann nur niemand in den Arm, aber auf den Arm nehmen.

Neue Formen der Begrüßung, wie die Römer, mit Salve, oder nur winken.

Maoris hätten mit ihrer Form der Begrüssung unter Corona keine Chance.

Die Menschen verschicken wieder Päckchen, man schreibt Briefe statt nur sms, man telefoniert wieder.

Die digitale Welt bekommt einen Push Up.

Kinder lernen wieder spielen, mit sich selber zu beschäftigen, oder Spiele über Internet mit Freunden, oder gar ein Spiel selbst zu entwerfen und entwickeln.

Statt sich über alles in der Welt zu ärgern, hat man auch einmal Zeit ” mensch, ärgere Dich nicht” zu spielen.

Vielleicht ist die ganze Corona Krise ein heilsamer Schock, nach zu denken,

sich an Freunde zu erinnern, überlegen, wie es denen wohl ergehen mag.

Corona City ist keine schlafende Stadt, nur eine, wo sich das Leben in die Häuser und  Wohnungen verlagert hatte, wo Familien, in denen immer nur jeder für sich vor sich hingelebt hatte , sich miteinander auseinander setzen müssen.

Inhaber von Geschäften haben Zeit ihr Businesskonzept zu überarbeiten, Neues zu kreieren, die Schutzabstände so nutzen, dass wenn die Kunden wieder kommen, die Blicke auf Interessantes gelenkt werden, die Kunden wieder Zeit zum Anschauen bekommen, vielleicht mit crazy Designideen angeregt.

Eine neue Situation, neue Chancen, das Temporäre nutzen,  statt zu lamentieren.

 

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