Auf meiner Terrasse bin ich “Ich”
My home is my castle, my balcony garden, my view.
Die Welt im kleinen, den Mikrokosmos der Wohnung hinter mir,
die weite der Stadt, den Makrokosmos, den Himmel, Sonne , Mond und Sterne vor mir.
Stellt man den Himmel auf den Kopf, sieht man die Weite des Meeres.
Manchmal muss man alles auf den Kopf stellen,
man kann natürlich einen Kopf-oder Handstand machen um das zu sehen,
mental ist das nicht nötig.
Einfach Augen zu, sich das vorstellen.
Jeder Mensch hat aus seinem Fenster heraus eine andere Sicht,
etwas was faszinierend sein kann, aber auch trostlos, je nach dem, wie man es sieht.
Eine Müllhalde kann abschreckend aussehen,
aber wenn an irgendeiner Stelle eine kleine Pflanze es schafft in all dem Übel nicht nur zu zu überleben, sondern zu blühen,
ist das ein aufmunterndes Beispiel, nie aufzugeben.
Die auferlegte Corona “stay home, stay safe” Phase gibt die Chance die “out of my window” Perspektive neu zu entdecken.
Zu wenig nutzte man bisher das, was sich hinter dem Fenster befand.
Ein Fenster ist nicht nur das Tor zur frischen Luft,
sondern ein funkionierender duchsichtiger Teil der Außenwand der Wohnung.
Manchmal kann es Heimkino sein, ein gateway nach draußen, durch das man vieles neu entdecken kann, und wenn es die Stimmen von Vögeln ist, die man gar nicht mehr kannte.
“Out of my window” bedeutet seine Seele öffnen und ihr die Chance zu geben, sehend zu werden.
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