“Guten Morgen, liebe Sorgen
Seid ihr auch schon alle da?
Habt ihr auch so gut geschlafen?
Na dann ist ja alles klar”, so heißt es in dem Songtext von Jürgen von der Lippe.
Viele verzichten auf den Kaffee, schlafen, bis auf den letzten Drücker, dann noch nicht einmal ein Brötchen, höchstens einen Bissen und ab.
Für andere ist es eine Zeremonie, ohne die gar nichts geht.
“Kaffee am Morgen löscht Kummer und Sorgen”.
Wenn der Duft von Kaffee durch die Räume zieht und einem magisch anzieht, gemischt mit dem Geruch frischer Brötchen, kann dies ein faszinierendes Gefühl werden.
Es erinnert an die Geschichte des Kaffees.
Die Kaffee-Pflanze stammt ursprünglich aus Äthiopien, aus der Region Kaffa. Der Legende nach entdeckte der Hirte Kaldi, dessen Ziegen nach dem Verzehr der roten Kaffeekirschen aufgedreht herum sprangen, die Kaffeepflanze.
In Äthiopien ist Kaffee trinken zeremoniell. Man sitzt an einem Feuer, erwärmt Wasser. In einem Gefäß werden die noch grünen oder roten Kaffeebohnen geröstet, dann zermahlen und mit dem heißem Wasser aufgegossen. Die Folge , ein unwiderstehliches Aroma, Genuss für Laib und Seele.
Kaffeetrinken ist kommunikativ, man trinkt ihn eigentlich nicht alleine, aber oft bleibt einem nichts anderes übrig.
In Russland trinkt man ihn oft im Wasser heiss gemacht , im Kaffeesatz schwimmend, entsprechend würzig ist er,
Die Osmanen haben uns den intensiven Kaffee, der mehr als ein Mokka ist, neben dem obligaten cay hinterlassen.
Für einen überzeugten orientalischen Kaffetrinker trinken Europäer mit ihrem Kaffeemaschinenkaffee nur Duschwasser, es läuft als Koffeintropenregen einfach durch die Filter.
Ein Kaffee am Morgen bringt Wärme, den typischen Duft, an dem der einer Zitrone und eines Zitronentees abprallen würde. Trinkt man diesen verzieht, sich das Gesicht.
Im Gegensatz dazu umschlingt einem der Kaffeeduft und lässt die Geheimnisse des Tages aufsteigen.
Wer weiß denn schon im voraus , was alles kommt und geht,
schaut man tief in die Kaffeetasse, schwarzbraun, warm , wohl riechend ,erkennt man sein Gesicht und die geheimnisvolle Spynx am Grund der Tasse verrät über dieses Medium zumindest, dass man gestärkt in den Tag gehen kann, egal was passiert, aber eine Kaffeepause ist immer drin.
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