Skeptisch

Skeptisch , aus dem Griechischen “Skepsis” Betrachtung, Überlegung, Untersuchung abgeleitet.

Misstrauen, Vorsicht, mit Warnungen versehen.

Blind vertrauen wäre das Gegenteil. Naivität davon eine Variante.

In einer schnelllebigen Zeit, die voll von Informationen ist, die alle auf einem einströmen, muss man Mechanismen entwickeln, die einem differenzierungsfähiger machen.

Zu viele Fälschungen, Kopien, Placebos, Plagiate , Fakes durchfluten die sozialen Medien.

Was ist wahr und was nicht.

Zig Experten , wirkliche, ernannte, selbsternannte verkünden ihre Wahrheit, auch die, an die sie sogar selbst glauben.

Wissenschaftler verwechseln Wahrheit mit dem Weg zur Wahrheit.

Wer weiß denn schon, was wirklich wahr ist. Politiker, die das meinen zu wissen , sind auch nur Menschen , nur in einer anderen Rolle.

Die Zeit schönt Ereignisse, frisiert oder eliminiert sie, oder macht sie für bestimmte Menschen nutzbar.

So ist doch eine konsequente Haltung allen Verläufen erst einmal eine Skepsis entgegen zu bringen, und nicht schon einen zu großen Vorschub an Vertrauen.

Die Philosophie des richtigen Umgangs mit Zahlen und Risiken fordert Skepsis heraus.

Wenn Algorithmen Einkaufen, Ferien, Benzinpreise, Börsen bestimmen erfordert dies eine gesund Skepsis.

Wir haben keine wirklichen Instinkte dafür, nur die Fähigkeit logisch zu analysieren und dazu ein Bauchgefühl.

Diese Kombination mit gesunder Skepsis kann helfen, die richtige Diagnose und dann die treffende Therapie unseres Seins zu gestalten.

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Dinge

Hoffnung, sagt man, ist das letzte was stirbt. So einfach ist das nicht.

Wer träumt nicht von schöneren, besseren Dingen auf dieser Welt.

Aber was ist ein Ding. Gegenstand, Sache, Situation.

Im altgermanischen war ein Thing eine Gerichtsversammlung nach germanischem Recht.

In China ist es ein Kultgegenstand. Ding , ein Kreis in der chinesischen Provinz Hebei, Dingzhou.

Man kann es auch kriminologisch betrachten.
” Da hat einer ein Ding gedreht”

Ding ist nicht genau definierbar. Es können Personen sein, oder abstrakte Gegenstände, Monster aus einer anderen Welt.

Ding kommt in zahlreichen Redewendungen vor.

Der Dinge harren, die da kommen, oder “das ist ein Ding der Unmöglichkeit”, also ein Skandal.

Gut Ding will lang Weile haben.

Früher nannte man ein sowjetisches Abhörgerät.

Abgeleitet davon die Dinglichkeit, ein Rechtsbegriff, ein Recht, das eine unmittelbare Herrschaft über eine Sache gewährt, wie im Pfandrecht, Baurecht, Eigentumsrecht.

Aber es geht auch weniger ernst.

Die Kultband EAV Erste Allgemeine Verunsicherung hat den Song ” Ding Dong”…endlich ist es so weit, als es an der Türe läut, Ding Dong, wer steht da vor der Tür……”

Mancher betont, wenn er seine Zuständigkeit betonen möchte das ” das ist mein Ding”, meine Sache und Angelegenheit.

Das Gegenteil wäre das Unding, etwas Unmögliche, nicht tolerierbares, Inakteptables.

Das Ding im Pluralbezieht sich auf verschiedene Sachen, bei einzelnen heisst es ” die Dinger”.

Alles, was keinen Namen hat, unbekannt ist, auch wie bei dem Ort in der Geschichte ” der Vetter von Dingsda”.

Manchmal meint man auch ein junges Mädchen damit, das “Ding”.

Es ist ein Begriff, der alles umfasst, eben ein “Ding”.

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Dinge

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Abendrot

Wenn der Tag vorbei ist,

die Sonne untergeht,

kommt die Hoffnung nach der Nacht einen Tag zu erleben, der besser as der alte Tag war.

Egal wie der alte Tag verlief, man hat ihn überstanden, und,

wenn man Glück hatte, war es ein richtig guter Tag.

Aber was ist schon gut. Wahrscheinlich versteht jeder etwas anderes darunter.

Der eine geschäftlich, erfolgreiche Abschlüsse, monetäre Gewinne,

andere nette Erlebnisse und Begegnungen,

vielleicht war es auch ein besonders ruhiger, oder ein aufregender, einer voller Abenteuer.

Ein Tag hat 24 Stunden und es liegt ganz alleine an uns, wie wir ihn füllen.

Man kann den Tag, besonders wenn man arbeitet zu oft nicht steuern, aber seine Einstellung dazu.

Es gibt Menschen

die den Eindruck erwecken, dass ihnen Lachen ein Fremdwort ist, dass sie in einen Keller gehen um zu lachen, dass es niemand sieht.

Lachen ist gesund, aber Lächeln muntert auf, kann ansteckend sein.

Abends, wenn alles zu Erledigende getan ist, die Sonne unter geht, und alles im Abendrot erleuchtet ist, kommt die Zeit des sich Entfaltens.

Man hat auf einmal Zeit, kein Druck, keine Zwänge, kann einfach leben, und zwar so wie man will und sich selbst interpretiert.

Die Nacht verschluckt alles Unangenehme und an den Gebäude sind man die vielen Lichter der Menschen, die sich darin befinden.

Sie vermitteln Wärme, auch wenn die Nacht selbst sehr kalt sein kann.

Es gibt nur einen Himmel über uns, und der zeigt sich uns in allen Variationen, in den schönsten Farben , aber auch den dunkelsten,

und jede hat ihren Reiz.

Abendrot, Schönwetterrot, Morgenrot mit Regen droht, so die alte Bauernregel. Die Seeleute sehen das manchmal anders.

Abendrot hat auch noch eine ganz andere Bedeutung.

Am Abend seines Lebens, wenn die Sonne untergeht, es dämmert, kann man in die Nacht versinken, wissend , dass es immer danach einen Morgen geben wird.

So, wie das Leben einem viel erleben ließ, zeigt der Tag dies im Kleinen.

und,

der Kreislauf der Zeit sich weiter drehen wird.

Und nachts ist er der der Überraschungen, Manchmal im Übergang zur Nacht in allen Farbtönen, dann , wenn es nicht bewölkt ist, die Sterne, der Mond.

Man kann dabei alles vergessen, träumen, um am anderen Tag wieder ausgeruht aufwachen zu können.

Jedem tag folgt ein neuer Tag, und jeder sollte bsser als der vergangene sein.

Abendrot

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völlig losgelöst

So wie abgehoben,

alles Belastende hinter sich lassen, einfach einmal für ein paar Stunden die 5 gerade sein lassen.

Sich die gute Laune nicht verderben lassen.

Alles abzustreifen ist gar nicht so leicht.

Oft geht es nur mit Meditieren.

Alles mental zurückschrauben, dem Körper, Geist und Seele wieder Zeit und Ruhe lassen.

Ausgelassen sein, seine belastenden Gedanken wie Butter in einer Pfanne auslassen, zergehen und zerfließen lassen, um erst beim Erkalten in eine neue Form überzugehen, als amorphe Bestandteile.

Besser völlig losgelöst sein, wie in dem Song Major Tom.

Noch nie war ein Mensch physisch von dem Irdischen völlig losgelöst.

Wir sind von und auf der Erde , und nur Wenige haben die Chance außerhalb zu sein und dann auch nur in einer Umlaufbahn.

Erst wenn wir auf dem Mars oder der Venus sind ändert sich das.

Besser als aufgerieben zu werden.

Wie von Sinnen, aber den negativen Sinnen.

Völlige Freiheit kann es nur in den Träumen geben.

Aber dazu muss man das tägliche Durcheinander verarbeiten,

dem scheinbaren Chaos die Chance geben etwas Neues zu bilden.

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völlig losgelöst

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Die Suche

Wer weiß schon den Weg, Ausweg, Umweg, wie auch immer.

Viele Türen sind verschlossen, andere sehen nur so aus.

Manche Tür ist nur für “einen” Menschen gedacht, nicht für jedermann.

Die Fäden des Schicksals weben sich im Verlauf des Lebens zu einem Bild,

niemand kennt den Anfang und das Ende.

Der Anfang ist das , was wir ererbt haben, die Zukunft das, was wir weiter geben.

Nach was suchen wir? Die wenigsten wissen es wirklich, weil vieles im Unterbewusstsein abläuft.

Nicht so, wie die Suche nach einem Geschäft, Geschenk, nach Schätzen, einem Artikel oder einem anderen Menschen.

Manche Suche ist wie die nach der Stecknadel im Heuhaufen.

Moderne Suchmaschinen im Internet ermöglichen die Suche nach Wissen, nach Lösungen, Gebrauchsanleitungen, nach der praktischen Seite des Lebens.

Das GPS kann bei der Wegesuche helfen, nach Straßen, Wegen, Orten.

Für unser Inneres gibt es kein GPS.

Da hilft weder Alexa, noch Siri.

Menschen suchen seit es sie gibt, irgendetwas hat immer jemand verloren.

Aber vielleicht sucht man unbewusst, nicht konkret.

Man sagt zwar : Wer sucht der findet”, was aber nicht auf alles anwendbar ist.

Auf der Suche nach dem Glück, nach Liebe?

Die Suche nach der Wahrheit, dem Stein der Weisen, dem Stern am Himmel? Viele Variationen und Wege, aber welcher ist der wichtige?

Wir werden mit allem über flutet. Mit Medien, Informationen, Konsum.

Und, dabei stülpt sich menschengemachte Bürokratie wie ein Netz über alles.

Eines, was eigentlich helfen soll, letztlich aber einschränkt und einem gefangen hält.

Letztlich steht jeder Mensch in seiner Suche nach sich selbst und in sich alleine da, glücklich, wer die Suche mit einem anderen Menschen , einem Partner teilen kann,

aber dieser Zustand ist schon ein Ziel in der Suche.

Die Suche

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Lebe, liebe , lache

Leider gibt es zu viele schlechte Nachrichten.

Eigentlich ist das nur weil man mit Sensationen und Ereignissen die möglichst spektakulär sind, erregen oder Ängste erzeugen, Neugierde wecken, Geld verdienen kann.

“Good News” sind vielen zu normal, langweilig.

Das, was alltäglich an Positivem geschieht.

Viele Menschen tun Gutes, aber zeigen es nicht, machen keine Show daraus.

Dies machen zumeist diejenigen, die wenig Gutes tun und wenn einmal, dann wird es gleich allen kund getan, jeder soll ja denken, das dies immer so sei.

Menschen neigen dazu Schreckliches, Action, Kriminalfälle anschauen zu wollen, Nervenkitzel zu haben, statt die langweiligen Normalitäten anzusehen.

Tatsächlich sollte man, auch wenn die ganze Welt aus den Fugen gerät,

alles in eine Schieflage gerät, sich den guten Mut und den Willen alles zu meistern, nicht nehmen lassen.

Der Tod kommt nur einmal, das Leben ist jeden Tag.

Darum sollte man dieses nutzen und genießen.

Lieben ist eine Herzensangelegenheit,

Lachen macht gesund, sorgt für eine positive Hormonausschüttung.

Es kann immer nur besser werden, denn alles Unangenehme hat auch sein zeitliches Ablaufdatum,

jedes Tal hat seine Talsohle,

so,

wie auch die Höhen auf der Erde ihre Begrenzung haben.

Leben und leben lassen, Freude zulassen.

Wie es in den Wald schallt, tönt es wieder zurück,

das Echo des Lebens kann nur schön sein, wenn man auch die Freude am Leben herausrufen kann, zeigen kann, und dadurch anderen die Chance gibt, mitgerissen zu werden.

Muffeln war gestern, Lachen und leben ist heute, um auch im Morgen noch Freude zu haben und nichts zu bereuen, was man hätte tun wollen und nicht tat.

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lebe, liebe , lache

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ein Untier

“un” ein Adjektivpräfix, dass für eine Negation steht,

ein ” nicht”, auch bei bei Unvernunft, unverfälscht, unwahrscheinlich, unvergessen

Es gibt vieles, das aussieht als wäre es aus einer anderen Welt.

Die Natur hat so viele Lebewesen, dass es eigentlich nichts gibt,

was es nicht gibt. Vom Drachenfisch bis zur Gespensterqualle.

Schaut man sich den gesamten Mikrokosmos stark vergrößert an, kennt der Horror keine Grenzen.

Die Silbe “un“ hat viele Bedeutung. Vor dem ” Mensch” bedeutet es Grausamkeit, Widerwärtiges, Verurteilenswertes.

Bei den Tieren ein hässliches, bösartiges Tier,

eines aus den vielen Sagen und Geschichten der Vergangenheit.

Gefährlich, Tod und Unglück bringend.

An Karneval ziehen Menschen sich gerne so furchterregend an.

So, wie Bestien, zerfleischende Gestalten aus Fabeln und Sagen, Monster.

In der Regel sind es imaginäre Fabeltiere, missgebildet aussehende Geschöpfe, wie Werwölfe, Gespenster, Drachen, Dämonen und Yetis.

Die schöneren sind die Einhörner, die Nessies, und wie die Ungetüme alle heißen.

Es gibt sie wohl in der Phantasiewelt seit es Menschen gibt.

Aber die Phantasiewelt lebt von realen Eindrücken, und ,

was gibt es schlimmeres als Menschen, die Gewalt gegenüber anderen ausüben, physisch, psychisch.

Dies sind die Vorbilder der Undinger, des Schauerlichen. Sie leben unter uns, als Monster des täglichen Lebens, und,

das ist unmöglich.

Keine Akzeptanz und Toleranz ,

aber

mental ist es schöner sich auf die wunderschönen Dinge der Natur zu konzentrieren und sich über die Vielfalt, die Phantasie und den Reichtum der Natur zu freuen.

Und, manches kleine wie ein furchterregender Drache aussehendes Tierchen ist eigentlich süss und liebenswürdig, zahm.

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Unding

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durchströmen

Das Gefühl, dass irgend etwas einem durchströmt, lähmt, paralysiert.

Man fühlt sich schlapp, matt, müde, beinahe wie gerädert,

und,

weiß nicht von was,

als hätte sich ein Schleier, ein Nebel über einem gelegt, der wie ein Spinnennetz alles darunter gefangen hält.

Nicht wie benommen, trotzdem wie gefangen,

von etwas, was man nicht sehen , nur fühlen kann,

dass weder mit einem Bad, noch Dusche weggeht.

Physisch und mental.

Die Lösung ist mental.

Einfach sich von den Negativmeldungen befreien,

an Schönes denken, genießen, leben.

Jeder Schleier ist nicht von Ewigkeit,

alle haben irgend welche Löcher und Wege,

aus denen man entweichen kann, oder einfach nur alles abstreifen.

Das Leben ist zu schön um sich von Unangenehmen Dingen leiten zu lassen.

Schöne Musik, Bilder, die Natur.

Die Strömung dieser Eindrücke mit den anderen austauschen.

Die Strahlen der Erde, der Natur, der Sonne aufnehmen,

und,

alles geht wie von selbst.

Einfach, einfacher, am einfachsten

Leicht dahin gesagt.

Zweifach, dreifach…,,mehrfach bedeutet die Steigerung.

Unkompliziert oder nur einmalig?

Manchmal liegt die Bedeutung in simpel, gewöhnlich, billig.

Oft die kostengünstigste Variante von etwas, ohne Extras, die Basisfunktion,

Einfach billig.

Man träumt von Zeiten, wo alles unkompliziert und einfach war.

Alles war einfach zu bedienen, nicht schwierig.

In einer digitalisierten Welt wird es mit Alexa, Siri und all den hilfreichen Geistern auch einfach, man muss nur sagen was man will, und, es wird gemacht,

zumindest im eigenen Haushalt, und in bestimmtem Rahmen,

aber es darf dabei nie der Strom ausfallen.

Das Leben mag zwar ohne allem Komfort einfacher gewesen sein,

aber härter, unbequemer, den Naturgewalten ausgeliefert.

Einfach bedeutet keinesfalls besser, nur, dass man zum Erreichen eines Zieles besser den schnellsten und effektivsten Weg wählen sollte.

Was nützt es, wenn man bei einem Auto soviel Elektronik hat, dass man noch nicht einmal aus dem Schaltplan Probleme herauslesen und lösen kann, ein Auslesegerät benötigt, das nur bestimmte Werkstätten haben, und dies Geld kostet,

statt vielleicht nur einfach ein Lämpchen oder eine Batterie zu tauschen.

HighTech und Digitalisierung haben ihren Preis.

Und gerade deswegen sollte man immer sein individuelles Survival Manual haben um, wenn nötig, einfache Lösungen zu haben.

einfach

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Kalender des Lebens

Lateinisch ” calendarium”, Schuldbuch. Darin das Wort ” calare” ausrufen.

Das Verzeichnis der Schulden und der Darlehen, der Zinsforderungen.

Ob es das noch heute ist?

Gregorianisch, astrologisch, lunar, solar, ägyptisch, chinesisch, oder wie der des Senemut.

Jedes Jahr werden neue Kalender mit neuen Jahreszahlen gedruckt.

Liest oder hört man Kalender, denkt man zumeist erst einmal an Termine.

Wie wir mit dem Kalender umgehen liegt an uns.

Ob er nur ein Verzeichnis, eine Auflistung, eine Erinnerung, ein Kunstwerk, jeder muss seinen Kalender finden.

Auf dem Schreibtisch, an der Wand, in der Tasche, online, offline , zig Plätze, noch mehr Formate.

Es gibt ja die schönsten animierenden Kalender für fast jedes Thema.

Jeden Tag laufen lassen, das Beste daraus machen oder zu einem miesen Tag formen.

Man könnte sagen:” Designe deinen Kalender, optisch und inhaltlich”,

persönlich, individuell, pauschal, oder vertraulich, interkulturell.

Mit positiven Inspirationen versehen, nicht einfach als ” to do” Liste , eher als Self-Coaching Kalender.

Gestalten wir doch lieber den Kalender der positiven Dinge, aus dem man jeden Tag inspirierendes erfahren und erlernen kann.