
Lateinisch ” calendarium”, Schuldbuch. Darin das Wort ” calare” ausrufen.
Das Verzeichnis der Schulden und der Darlehen, der Zinsforderungen.
Ob es das noch heute ist?
Gregorianisch, astrologisch, lunar, solar, ägyptisch, chinesisch, oder wie der des Senemut.
Jedes Jahr werden neue Kalender mit neuen Jahreszahlen gedruckt.
Liest oder hört man Kalender, denkt man zumeist erst einmal an Termine.
Wie wir mit dem Kalender umgehen liegt an uns.
Ob er nur ein Verzeichnis, eine Auflistung, eine Erinnerung, ein Kunstwerk, jeder muss seinen Kalender finden.
Auf dem Schreibtisch, an der Wand, in der Tasche, online, offline , zig Plätze, noch mehr Formate.
Es gibt ja die schönsten animierenden Kalender für fast jedes Thema.
Jeden Tag laufen lassen, das Beste daraus machen oder zu einem miesen Tag formen.
Man könnte sagen:” Designe deinen Kalender, optisch und inhaltlich”,
persönlich, individuell, pauschal, oder vertraulich, interkulturell.
Mit positiven Inspirationen versehen, nicht einfach als ” to do” Liste , eher als Self-Coaching Kalender.
Gestalten wir doch lieber den Kalender der positiven Dinge, aus dem man jeden Tag inspirierendes erfahren und erlernen kann.