Wenn Mutter Erde erkrankt

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Sonnenstürme, Elektromagnetische Wellen, Polverschiebung, Wetterkatastrophen, Epidemien,

dann das von Menschen verursachte Sterben vieler  Tiere,

das Vergiften und Verseuchen der Umwelt.

Der Mensch vermüllt die Erde , überschüttet sie mit Plastik, wissend, dass dieses nicht zerfällt,

noch schlimmer,

er verursacht Kriege und Konflikte,

verbaut sich Lösungen, schiebt die Schuld zumeist  auf die anderen,

und wenn es nicht passt flieht er dahin, wo die Erde so ist, wie er sie gerne hätte,

weil er meint alles ist dort umsonst,oder schöner, neuer,

vielleicht das El Dorado, das sagenumwobene Land der Träume,

und,

von diesem Wohlstand und zu erwartendem Reichtum will er etwas oder alles abhaben.

Mit dem was er  zerstört hat, sich zu arrangieren, alles wieder auf zu bauen, besser zu machen, daran  denken nur die Wenigsten.

Kein Lebewesen hat die Erde so umgekrempelt wie der Mensch,

er baut sie zu, nennt dies ” er kultiviert sie”,

vermehrt sich extrem ,ungewiss ob alle ernährt…

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Geister die man ruft

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Manche dahin gesagte und in ihren Konsequenzen unüberlegte Äußerung kann verheerende Folgen haben.

Unbedacht, einfach so, vielleicht gar nicht verletzend gemeint,

oder nur oberflächlich wirkt es auf den anderen Menschen anders,

es kann mental weh tun und die Reaktionen sind nicht diejenigen, die erwartet wurden.

Dies kann Hass, Wut sein, und gerade das wollte man nicht.

Politiker äußern sich manchmal , auch öfters, und überlegen  die Tragweite eines einzigen Satzes nicht, der sogar eine Völkerwanderung auslösen kann, wie eine Einladung , zu kommen.

Die Wirkung ist nur, weil der Sagende am ” On /Off” Schalter sitzt.

In diesem Fall riskieren Menschen ihr Leben für ein scheinbares besseres Sein. Die Konsequenzen sind weder berechenbar noch vorstellbar.

Mit der Idee, mehr Mitbestimmung des eigenen Schicksals, daß das Volk und nicht Souveräne herrschen, Demokratie,   werden Menschen gewählt, die statt das zu machen, was die Menschen bewegt, ihre eigenen Ideen umsetzen, und wenn diese…

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Nur ein Blatt am Stamm der Erde

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Oft vergisst man, dass wir die Bewohner des gleichen Planeten sind.

Aber wir sehen oft nur uns selbst und unseren Vorteil.

Es gibt so viele Meinungen und  Wahrheiten wie Menschen,

wir zanken uns schon als Kind, nur später werden aus diesen Zänkereien Rechtsstreitigkeiten, Gewalttätigkeit und im Extremfall Kriege,

denn die , wenn auch gewählten Staatsoberhäupter sind genau so Menschen wie jeder andere und verhalten sich in ihrer Ebene genauso mit allen Fehlern.

Auf einmal kommt eine Krise, zuerst weit weg, in einem anderen Land. In den Medien nimmt man die Katastrophe zur Kenntnis,

das Ganze ist aber nur eine Episode des kurzen Mitleids, betrifft einem ja nicht selbst.

Einige helfen, bieten Hilfen an  , zeigen  Solidarität.

Und schon schimpfen die ersten auf dieses Land, ja und aber und überhaupt.

Dann schwappt der Angriff der Viren über, kommt immer näher, und,

auf einmal ist er da.

Und da kommt ein Flugzeug  aus dem Land der Mitte, durch die Katastrophe gebeutelt, bietet Hilfe und Material, manpower und sagt:

Wir sind alle nur ein Blatt vom Stamm der Erde.

Das ist, was wir vergessen haben. Gehen wir in der Menschheitsgeschichte zurück, verfolgen die Völkerwanderungen rückwärts, entdecken wir die Gemeinsamkeiten.

Babylon, die Entstehung der Sprachen durch Dialekte, die sich immer mehr auseinander dividierten, Menschen deren Hautfarbe die Farbe änderte,

weil es entweder wenig oder viel Sonne gab, die Pigmente sich unterschiedlich bildeten.

Wir stehen auf dem gleichen Planeten, atmen die gleiche Luft, essen, was auf dieser Erde gewachsen ist,

aber wir machen uns das Leben selbst schwer und vergeuden Energie für Zwist statt für das Wohl aller.

An einem Tag unseres persönlichen physischen Verlassens dieser Welt können wir nichts Materielles mitnehmen,

aber wir können vieles Hinterlassen, Spuren der Erinnerungen, Materielles, Ideelles,aber das alles liegt an uns.

Aber die Realität sieht leider negativer aus.

Da droht eine Gefahr des sich Ansteckens mit für manche eventuell tödlichen Viren,

die Politiker schildern die Gefahr, bitten um Verständnis, fordern auf Abstand zu wahren,

aber die Menschen zeigen die am ausgeprägteste Form der Sozialisation: Verdrängen.

Sie halten sich nicht an die notwendigen Maßnahmen, bezeichnet diese als Unfug, obwohl die Fachleute alle Gefahren und Notwendigkeiten dagegen genau  erläutern.

Was man nicht will, will man nicht sehen, und dann glaubt man, es sei nicht.

Dann wird eine Ausgangssperre erteilt.  Und gleich wieder abgeschwächt, weil man Angst hat, daß wenn die Menschen zum ersten Mal seit langem wieder mit einander reden müssen, weil sie ihr haus nicht verlassen dürfen, auf einmal häusliche Gewalt

entwickeln können.

Was muss passieren, bis dass der Letzte “Idiot”, im altgriechischen Vokabular

” Einzelwesen, zoon idiotes”  merkt, dass wir alle Blätter am Stamm der Erde sind, nämlich “Zoon politicon, gemeinschaftsbezogene Wesen”, die eigentlich sich ein Paradies auf Erden schaffen könnten.

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Die Schatten des Frühling

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Es wird wärmer, die Sonne zeigt sich,

und auf einmal kommt Bewegung in die Winterstarre.

Die Vögel beginnen zu singen, die Balz fängt an, die ersten beginnen Nester zu bauen.

Igel kommen aus dem Winterversteck, und zig Insekten nutzen die Chancen endlich expandieren zu können.

An allen Ecken und Enden treiben die Pflanzen ihre Blätter und Triebe.

Alles scheint aufgewacht zu sein.

Astronomisch, meteorologisch, religiös, phänologisch und auch politisch.

Eigentlich alles ein Grund sich zu freuen. Endlich sich leichter anziehen zu können, raus an die Luft, in die Natur, weniger heizen müssen, die Wärme genießen.

Und dann kommt der Schock. Offenbar denken das die Viren auch

Binnen kürzester Zeit kommt eine Welle von Krankheitsausbrüchen , erst in einem land , dann in 2, 3 und auf einmal ist es eine Pandemie.

Die Schatten des Frühlings sind aufgewacht.

Die modernen Gesellschaften der digitalen globalen Welt sind nicht vorbereitet.

Statt sich international auszutauschen, zu helfen, Kräfte, wie Ärzte, Medikamente, Hilfen  zu bündeln, die wirtschaftliche globale Vernetzung mit neuem Leben, dem der Hilfe , zu erwecken,

fällt man in Kleinstaaterei des Nationalismus zurück, vergisst die Ideale eines gemeinsamen Europa, macht einfach die Grenzen dicht.

Menschen sind Lebewesen des gleichen Planeten, der Erde.

Egal, wo man wohnt und lebt, jeder Mensch  hat in seinem Leben das gleiche Recht, die gleichen Pflichten, die selbe Luft, er benötigt Wasser und Nahrung, Liebe und Zuneigung.

Aber offensichtlich sind nur die Vögel frei.

Die Menschen ändern sich selten, nicht vom Saulus zum Paulus, und,

so werden die Guten positiver und die Schlechten noch schlimmer.

Statt gemeinsam die Probleme zu lösen, wird man egozentrisch, aggressiv.

Die einen hamstern Wein, die anderen irrational Toilettenpapier, noch andere Hygieneartikel, jeder etwas anderes und bringt dadurch alles durcheinander.

Staaten geraten ins wanken, die einen opfern ihre Wirtschaft für ihre Menschen, die anderen diese für die Wirtschaft.

Unvorbereitet, weil man immer das im Jetzt leben und Gewinnmaximierung in den Vordergrund stellte statt auch Zukunftsvorsorge zu leisten, und die Menschlichkeit zum Wichtigsten zu machen.

Auf einmal gibt es deswegen tausende Kranke und wenig Krankenhausplätze dafür.

Triage ist angesagt.

Die Verkäuferinnen  in den Märkten werde  angebrüllt, Notärzte mit Forderungen überhäuft, weil eine Generation mit ansozialisiertem Anspruchsdenken  meint Recht auf alles zu haben, vergessend dass die Rechte nur durch die Pflichten existieren können,

und, wenn etwas nicht nach ihrem Willen und Anspruch funktioniert, wird gleich ein Schuldiger gesucht, übersehend, diese bei sich selbst zu suchen.

Aus dem politischen Frühling wurde schnell ein Herbst, nur mit vielen Ernten, aber nur für den Tod.

Die Schatten des Frühlings verhindern, dass die Sonne alles erhellt,

und es bleibt zu hoffen,

dass die Menschen endlich verstehen, dass wir alle nur auf einem Planeten und nicht in einer anderen Welt zu Hause sind.

Vielleicht sind die Schatten des Frühlings der heilsame Schock, als Überrest der mentalen, kognitiven wie affektiven Winterstarre.

Denn auf einmal wird die Luft wieder klarer, in manchen Gebieten der Erde sehen Kinder wieder blauen Himmel, man kann wieder Abgas-und kerosinfrei atmen, wie in Venedig wird das Wasser in den Lagunen wieder blau, Menschen beginnen nach zu denken, das Drehrad hat aufgehört sich zu drehen, die Mühle des Lebens steht für viele still, leider nicht  für diejenigen, die für andere da sind.

Vielleicht muss man Schatten sehen um zu wissen, wie es sich  ohne Schatten leben lassen könnte.

Lieber die Wärme der Hoffnung keimen lassen und sich über die Strahlen der Sonne freuen.

 

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Quarantäne

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So viele Worte mit Q gibt es nicht.

Getrennt: Qa-ran-tä-ne, da schwingen Assoziationen mit.

Für das Q, Quantum, Quo vadis?, Quartier

Ran, man muss an das Problem ran,

tä, täterä, allem zum Trotz

und ” ne” für ein ” nein”

Ein Massnahme zum Schutz der Bevölkerung. Ein Zeitweise Ternnung von Menschen oder Tieren zur Vermeidung von Infektionen und Erkrankungen.

Absonderung, Isolierung, Trennung, Altösterreichisch ” Kontumaz”, Separation, Abkapselung, auch Sperre, Beobachtung.

Lateinisch:  Quarentenam

Quarantäne wird verhängt, über ein Schiff, eine Besatzung, eine Ortschaft oder eine Bevölkerung.

Muss man sich wegen tödlicher Gefahr in eine Quarantäne begeben, wird die eigene Wohnung, Haus, Garten zu einer Arche Noah auf Zeit.

Alles was man darin hat ist das was man zum Leben benötigt.

Im ganz normalen Leben, dem des ” im dauernden Jetzt” , verdrängen die Alltagsprobleme die einer Vorsorge, die wichtig für den Zustand ist, wenn alles  nicht mehr normal ist und wird.

Auf einmal muss man sich auf sich konzentrieren.

Im digitalen Zeitalter gehen viele Tätigkeiten zu Hause weiter, man hat nur nicht den  Kontakt zu seinen Kollegen.

Man muss sich und seine eigentlich vertraute Umgebung auf einmal neu organisieren. Dieses ist möglich wenn man das Glück hat die Quarantäne zu Hause zu haben.

Ein  Albtraum wäre, mit Gewalt in eine Isolierung gezwungen zu werden, keine Zeit zu haben,  alles für sich zu organisieren.

Auf einmal keine Chance Dinge zu erledigen, Worte mit den Angehörigen zu wechseln, Blicke auszutauschen.

Das alles nicht wissend , ob man selbst die Quarantäne lebend verlassen wird, keine Chance eines Abschieds.

Aber ist es mit einem plötzlichen Tod nicht anders. Man kann nichts mehr regeln, keine Chance, so wie es ist, ist es. Fatal, unabdingbar. Alles was man immer aufgeschoben hatte, bleibt unerledigt.

In einer anderen Welt kann man nicht mit den vertrauten Mittel der Kommunikation sich mitteilen.

Dinge versuchen zu steuern dürfte schwerer fallen. Dies müssen andere dann regeln und sprichwörtlich: ausbaden

In einem Isolierungszimmer ist man handlungsbezogen ohnmächtig, aber auch bei einem Schlaganfall. Auf einmal geht all das nicht, was man tun möchte.

So könne wir froh sein, in einer Schutzquarantäne zu sein, Zeit zu finden, all das, was im Berufsstress zu kurz kam zu tun, zu erledigen, wieder Lernen miteinander zu reden,

und, es zeigt sich wer wirklich ernsthaft freundschaftlich und sorgenvoll um einem ist.

Am besten sollte man die Quarantäne als Chance eines Neu- und Umorganisierens seines Lebens in seiner “Arche Noah” sehen.

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Wege in der Gefahr

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C.F.von Weizsäcker beschreibt im 3.Kapitel seines gleichnamigen Buches die Situation, dass man die Menschen anschreien möchte, dass sie die Probleme erkennen, aber sie würden einem nur für verrückt erklären.

Jetzt haben die Menschen eine Katastrophe, wie ein Feind namens Corona aus dem Mikrokosmos.

Zu lange hat man sich nicht intensiv um diese Welt des nicht direkt Sichtbaren gekümmert. Es war zu erwarten, dass die jetzige Situation einmal kommen wird. Aber Menschen sind die Meister des Verdrängens.

Die Systeme sind nicht vorbereitet. Gewinnmaximierung in den Krankenhäusern statt Gesundheitsoptimierung, jetzt büßt man dies.

Auf einmal ist Geldüberschuss da. man verspricht, und rudert ein paar Stunden später wieder zurück, weil zig Berater Einwände haben, wie: Das geht nicht, das wird zu teuer, dann haben wir kein Geld für dieses oder jenes Projekt.

Was wäre, wenn man blitzschnell mobile Krankenhäuser hingestellt hätte, wie das China tat, Streitkräfte, die aus  humanitären Auslandseinsätzen heraus Erfahrungen haben, eingesetzt hätte. Turnhallen umfunktioniert zum Testen und als Intensivbettenplätze. Aber nichts desgleichen.

Jetzt schreien einem die Bilder der Toten entgegen, der vielen erschütternden Situationen, aber diese sind real, betreffen alle , und man kann niemand für verrückt erklären.

Politiker reagieren, wie viele Menschen auf Ankündigungen gar nicht, dann verspätet, verneinen das, und wenn sie merken, dass dies an ihre Macht gehen wieder, rudert man nach.

Viele geben Statements ab, und wie bei einem bekannten Politiker, der eines abgibt, voll Bedauerns über Trauer eines Attentates, die TV Kamera wegschaut, kommt das wahre Gesicht heraus, in dem er sagt: “Na, habt Ihr was Ihr wollt”

Andere haben die Situation erkannt und handeln, schnell, entschlossen.

Aktionismus und Entschlossenheit, Ernsthaftigkeit wechseln sich ab.

Das Zögern der einen verhindert die Realisierung gemeinsamer immer hochgelobter Ziele, wie Europa, nämlich gemeinsam gegen Feinde aus dem Mikrokosmos vorzugehen. So wird von Absprachen geredet, von Erfahrungsaustausch der Verantwortlichen, aber  jeder kümmert sich erst einmal um sein Nationales.

Europa fällt wieder in die Vor-EU Zeit zurück, und kehrt hoffentlich wieder bald zu den den Idealen wieder zurück, aber vielleicht mit einem Lerneffekt aus der Krise.

Eine alte Weisheit sagt: Wenn die Medien dauernd bestimmte Gefahren und Szenarien bringen, hinterfrage welche Szenarien man damit vertuschen möchte.

Corona verdrängt eine ernsthafte Krisenproblematik der Migration , als auch die Anschuldigungen an die jetzige Generation eines junges Mädchen aus Skandinavien.

Alle anderen Probleme sind wegen des unmittelbar Bedrohenden in den Hintergrund getreten.

Dann wird ein Medikament gegen den Virus entwickelt, und ein Staatsmann meint dieses mit Geld für sein Land alleine kaufen zu können.

Geld alleine regiert nicht die Welt.

Die Krise zeigt die wahren Gesichter. Die Raffgierigen, die Egomanen, die Verdränger, die nicht-Wahrhaber, die Aggressiven, aber auch

Menschen, die auf einmal anderen helfen; eine Solidarität, die es schon lange nicht mehr gibt. Man entdeckt, daß ältere und kranke Menschen vielleicht besonders hilfsbedürftig und anfällig sind.

Zuvor hatte man noch von der Alterspyramide und der Last der Alten, die ja alles Schlechte verursachten gesprochen. Jeder wird einmal alt, das hatte man auch vergessen.

Vielleicht rüttelt ein ” Virus” , die Menschen wach, so wie C.F.von Weizsäcker sich dies wünschte.

Im Altrömischen bedeutete Virus : Schleim, Saft, Gift. Virus, geschlechtsneutral , der Virus, das Virus, alle betreffend.

Dies wäre ein Weg aus der Gefahr, aber leider sind die Wege der Zeit oft verschlungen, manchmal Sackgassen, Einbahnstrassen oder im Sand verlaufende Wege.

Dabei könnte man im Digitalen Zeitalter, dem der Globalisierung, der Chance unermessliches Wissen zu bündeln und zu nutzen ,

und der vielen Möglichkeiten durch Wissenschaft, Technik,

wenn man dies nur wollte, einen Highway zu einer Welt der Freude und des Glücks haben.

Wir haben nur eine Erde, vielleicht entdecken wir endlich einmal , dass wir alle von dieser stammen.

Egal, wo wir sind, befinden wir uns auf dieser, und könnten den  Teil zu einem Paradies umgestalten, und wenn es mit der eigenen Wohnung, dem Begrünen des Balkons beginnt,

und dem täglichen Beginn des Tages mit einem einfachen Lächeln,

das nichts kostet, aber viel Positives nach sich ziehen kann.

 

 

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Panik

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Altgriechisch ” panikos”, abgeleitet vom Namen des Hirtengottes PAN, dem man nach sagte, dass er in der grössten Mittagsruhe durch extrem laute tierische Schreie ganze Herden zu sinnloser Massenflucht bewegen konnte.

Eigentlich eine Stresssituation,  als Reaktion auf ein völlig unerwartetes Ereignis und Bedrohung.

Jeder Mensch hat Angst vor irgendetwas, aber man muss lernen dieses einzuordnen,

und auch etwas dagegen zu tun.

Flüchten, verstecken, alarmieren, wie bei Terroranschlägen geht nicht, wenn es sich um einen Gegner aus dem Mikrokosmos geht, Viren.

Da hilft nur “cool” bleiben , und die Fachleute müssen Maßnahmen zum Eindämmen der Probleme, somit Angstabbau, treffen, die Virologen den Virus entcodieren,  um heraus zu finden, wo man diesen packen kann.

Wenn man ganz trocken analysiert und sich einerseits sich das schlimmste Mögliche, den eigenen Tod, der ja irgendwann sowieso einmal kommen wird, vorstellt, dann hat man jeden Tag die Freude, dass dieser Fall nicht eintritt .

Die Menschheit lernt sich wieder auf Wesentliches zu besinnen, nach zu denken, festzustellen, dass Arbeit, Geld und Macht nicht alles sind, denn Viren machen vor niemanden Halt. Da kann man Präsident eines Landes sein oder einfacher Bettler, die Wahrscheinlichkeit sich anzustecken ist bei dem letzteren wahrscheinlich noch geringer.

Mann muss sich den Schrei des PAN vor Augen halten.

Nicht wegen jeden Aufschreis planlos, unkoordiniert, sinnlos wegzulaufen.

Das mag im Tierreich sinnvoll sein, dass die Art überleben kann, weil alle in die verschiedensten Richtungen davon laufen.

Bei Menschen verhält es sich nicht so.

Den Aufschrei analysieren, und besonders wer ihn gemacht hat, sich nicht mit der Herde mitreissen zu lassen.

Weltuntergangsgerede und Katastrophentheorien sind wenig helfend.

Man weiss aber, das das Ende der Welt zig Mal von irgendwelchen Menschen vorhergesagt wurde und zum Glück nie eintraf.

Die Menschheit hat die verschiedensten Katastrophen überstanden, wie die 7 Plagen im AT, die Pest und Cholera, grausame Kriege.

All dies kann immer wieder passieren, aber man kann lernen das ganze kollektive Wissen dagegen einzusetzen.

So setzt man lieber seinen Humor, Mut und Gelassenheit  ein und hält es mit Udo Lindenberg in dem Song ” Andrea Doria”

“Es kommt mal wieder gar nicht so drauf an
Und Leda träumt von einem Pelikan
Und überhaupt ist alles längst zu spät
Und der Nervenarzt weiß auch nicht mehr wie’s weitergeht

Aber sonst ist heute wieder alles klar
Auf der Andrea Doria (Da da da da da da da da da da da da)”
Man darf dabei nie aufgeben und auch wenn die Schwierigkeiten noch so gross sind, seinen Humor verlieren.

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Power

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Es gibt viele Arten von Power. Das Substantiv ist weiblich.

Manpower, Frauenpower, Powerdrink, Political Power, Power Pack,

aber auch ausgepowert, keine Kraft ,mehr, aufgezehrt.

Kraft, Power, benötigt man um etwas durchzusetzen, ein Gesetz, eine Idee, ein Vorhaben.

Power mit Dynamik, zum Erfolg führend, zur Macht.

Power bedeutet im angelsächsischen auch Strom, Energie.

Den Pep haben etwas zu machen, die Dynamik , den Schwung und Elan,

Salopp sagt man ” no power, no pommes frites” weil ohne Strom das Öl für die Friteuse nicht erwärmt werden kann.

Im einfachen Lateinischen von Posse abgeleitet, etwas zu können.

Im übertragenen Sinn ist ein Fehlen von Power eine Destabilisierung. Power im Politischen ist mit Befugnissen verbunden, Macht auszuüben.

Power bedeutet auch eine Fähigkeit, nämlich zu führen, so wie in:

Er/Sie hat die Power das umzusetzen.

Power ist auch Performance, Leistung,

Eine irische Whiskymarke, ein Familienname oder der eines Restaurants, Power Point, ein Programm.

Power ist das Schlüsselwort etwas tun zu können.

Aber Power ist das, was man benötigt um wie einen gesundheitlichen Tsunami einzudämmen

so,  China in kürzester Zeit ein Riesenlazarett hinstellte,

während in bestimmten europäischen Ländern die Power nicht erkennbar ist, Gleiches zu tun, man diskutiert über den Mangel an Betten und Sauerstoffmasken,

dazu benötigt man keine power.

No power , no action.

Power ist nur durchschlagskräftig und zielführend, wenn sie gebündelt wird.

So bleibt die Power bei den einzelnen Menschen und den zahlreichen Menschen, wie Ärzte, Pfleger, die selbstlos bis an ihr Limit, wie in Italien anderen helfen und deren Leid miterleben.

Power wäre, wenn man genau  Situationen verändert und die Vorraussetzungen dazu schafft, um nicht nur Triage durchführen zu müssen.

So zeigen wir,  jeder in seinem Bereich, die notwendige Power, um mit all den unerwarteten Problem fertig zu werden.

 

Rights to use my texts and paintings

Please make donations. You can buy my texts for use, also my paintings Half of the prize will be spent for “ children in need“ The prize , make an offer, is per blog. If you want to buy an original painting write an E mail which one and make a prize offer. Half of the prize is also for Children in need. My Phone: 0049 1792751039 E mail: hanspeterheckner@web.de oder hecknerpeter@aol.com

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getrieben, ratlos

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Getrieben,

wenn sich Ereignisse überholen, ein Tsunami ausbricht , ohne Wasser, nicht sichtbar, spürbar, nur ahnen lassend , dass etwas Unbekanntes , nicht fassbares passiert.

Wie überrollt, nicht darauf vorbereitet.

Fassungslos, manche in Panik, andere alles verdrängend, so tun als ob nichts wäre.

Eine Pandemie zieht über die Erde, schlimmer wie ein Orkan, eher wie eine Neutronenbombe, bei der die Landschaft ganz bleibt, aber Leben ausgelöscht wird.

Zeitlich versetzt, von Land zu Land unterschiedlich.

Zuerst war alles weit weg, nur im Fernsehen seh-und verfolgbar.

Dann plötzlich findet das Szenario in einem beliebten Urlaubsland , greifbar nahe statt.

Szenen der Angst, wie aus einem Science Fiction Film der 70er Jahre. Der Horror nimmt Gestalt an und kreiert neue Helden.

Menschen, die nie an so etwas gedacht haben, müssen in Krankenhäusern Überstunden ungeahnten Ausmasses leisten, Schwestern, Pfleger, Ärzte und sich selbst übertreffen.

Menschen einteilen, wem geholfen werden kann und wem nicht.

Sterbende sehen, die nicht einmal von ihren Angehörigen besucht werden können, nur im Höchstfall vielleicht per IPad , Skype oder anderen Medien letzte Worte austauschen können.

Der Feind aus dem Mikrokosmos ist stärker und verheerender als die modernsten Waffen. Was nützen die modernsten Kampfflugzeuge, Raketen, Drohnen.

Man muss sein ureigendstes Abwehrsystem einsetzen, seine Immunabwehr, und die muss erst lernen, wie man den Gegner Coronar bekämpfen kann.

Länder, all die Machthabenden, Politiker können nur stereotyp das wiederholen, was andere, die der Zeit ein paar Wochen voraus waren, erlebt haben und welche Erfahrungen diese gesammelt haben.

Länder riegeln sich ab, Grenzen werden geschlossen, die Bewegungsfreiheit eingeschränkt.

Der unsichtbare Gegner macht vor niemand halt, ob König oder Bettler, kein Privileg ist mit Korruption erkaufbar.

Nur der Rückzug in die eigenen 4 Wände lässt hoffen, dass der Sturm vorüber zieht und man zwischenzeitlich Gegenmittel gefunden hat.

Der unsichtbare  Tsunami, nur an seinen Folgen erkennbar.

Die Spur der Vernichtung von Leben, das Ruinieren menschlicher Existenzen, das Leid , die Einschränkungen zum Schutz.

Ein Trost mag sein, dass die Menschheit immer alles überstanden hat, und so hat die modernste Technik, das globale Wissen, das man früher nicht hatte, die Chance sich zu beweisen.

Menschen haben immer alles überstanden, die Pest, die Grippewellen, wie die Spanische Grippe, Ebola und andere.

Vielleicht lernt man , dss die Chance einer globalen Welt auch in der Vernetzung des Wissens liegt, wo echte Fachkompetenz und Erfahrung gebündelt werden kann.

Es bleibt zu hoffen, das die Menschheit lernt, mehr Energie auf die Feinde aus dem Mikro-und Makrokosmos zu verwenden und die entsprechenden Abwehrmechanismen zu bündeln, als in der direkt erlebbaren Welt unnötig sich selbst dauernd Feinde zu schaffen und Grabenkämpfe durch zu führen.

So bleibt uns Hoffnung, Zuversicht, Glaube, Liebe, und eine neue Art der Solidarität zu entwickeln, aus der Geschichte zu lernen,

für eine bessere und nachhaltige Welt.

Leider sind Menschen die vergesslichsten Lebewesen. Schon nach kurzer Zeit ist alles was war wieder vergessen, aber hoffentlich gibt es Ausnahmen.

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Corona ,beschwert, belastet

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Wie auch immer, warum auch immer.

Beschwert, da steckt schwer dahinter , eine Last, Probleme, zumeist solche die schwierig zu lösen sind.

Keine Quizfrage, Rätsel, nein, tiefer Ernst

Alles läuft wie normal, und plötzlich aus heiterem Himmel, da kommt etwas, was man zuerst gar nicht einschätzen kann, mit dem niemand gerechnet hat.

Dann verdichten sich Informationen, aber das Problem ist noch weit weg.

In unserer Welt  wird  alles digital erfasst, von der DNA über die Sprache , vom Fußabdruck, Fingerabdruck, der gesamte Körper in seiner Biometrik. Bios, altgriechisch das Leben”, Metron, das Mass.

Alles Identifikationsmöglichkeiten einer bestimmten Person, seines Verhaltens, seiner Gewohnheiten.

Und dann taucht ein Virus aus dem Mikrokosmos auf, nur mikroskopisch sichtbar,

und bringt das ganze Gefüge dieser Welt durcheinander.

Er war nicht erfasst unerkannt, keine Kamera konnte ihn identifizieren.

Auf einmal ist er vor der eigenen Haustüre, er hat sich seinen Wirt und Träger gesucht.

Kein Staatsmann oder Macht Habender kann entweichen, kein Politiker, der sich damit nicht auseinander setzen muss.

Plötzlich ist die gesamte Weltpolitik fokussiert, alle anderen Themen sind auf einmal sekundär, tertiär.

Der auftauchende Feind aus der Welt des Kleinen wird zur Gefahr für das noch so große, lässt die Giganten als Zwerge erscheinen, denn dieser Virus öffnet die Augen,

wie winzig wir eigentlich sind und zeigt die Anfälligkeit der noch so modern anmutenden Gesellschaften des digitalen Zeitalters.

Gegen alle Cyberangriffe haben wir Antivirenprogramme, nicht aber gegen den Angreifer aus dem anderen Kosmos, Corona

Börsen crashen, Banken müssen abgesichert werden, Grenzen werden wieder eingeführt, die Menschen machen Hamsterkäufe,

Lächerlichkeiten wie Toilettenpapier wird zur Mangelware.

Die andere Seite der Globalisierung rächt sich, weil viele Produkte aus anderen Teilen der Welt kommen, und, wenn dort nichts mehr produziert wird oder der Export gestört ist, entsteht ein Mangel, an Medikamenten und vielem anderen.

In der Krise zeigt sich wie stark moderne Industriegesellschaften sind, wie die Gesundheitssysteme, die Notfallvorsorge, die Logistik funktionieren.

Auf einmal wird nicht in Gebührenordnungssätzen gedacht, sondern in Intensivstationsplätzen.

Soziale Kontakte sind auf einmal nicht nur unwichtig, sondern temporär unerwünscht. Begrüssungsformeln ändern sich, man nähert sich dem vornehm wirkenden japanischen klassischen Verneigungsritual.

Vielleicht zeigt sich eine neue Chance in der Last.

In China ist die Luft so rein, wie schon seit Jahrzehnten nicht mehr, weil der verkehr zum erliegen kam.

Statt viele Dienstreisen werden Videokonferenzen durchgeführt.

Universitäten, die geschlossen sind führen Fernunterricht durch.

Der Sprung in die digitale Welt bekommt einen Schub, wir können egal, wo wir sind, miteinander kommunizieren.

Das gesamte Staatssystem lernt sich neu und besser zu strukturieren um künftig besser vorbereitet zu sein,

Menschen verstehen, dass es vielleicht nicht schlecht ist sich eigene Kräuter anzupflanzen, Bäume mit Früchten zu haben, man sich auch alternativ ernähren kann,

und, was am wichtigsten ist,

den Menschen wird bewusst, dass sie nicht unbedingt die Herren dieser Welt sind,

dass man statt Konflikte auszutragen, lieber eine gute Vorsorge für eine gemeinsame globale Zukunft treffen sollte.