Panik

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Altgriechisch ” panikos”, abgeleitet vom Namen des Hirtengottes PAN, dem man nach sagte, dass er in der grössten Mittagsruhe durch extrem laute tierische Schreie ganze Herden zu sinnloser Massenflucht bewegen konnte.

Eigentlich eine Stresssituation,  als Reaktion auf ein völlig unerwartetes Ereignis und Bedrohung.

Jeder Mensch hat Angst vor irgendetwas, aber man muss lernen dieses einzuordnen,

und auch etwas dagegen zu tun.

Flüchten, verstecken, alarmieren, wie bei Terroranschlägen geht nicht, wenn es sich um einen Gegner aus dem Mikrokosmos geht, Viren.

Da hilft nur “cool” bleiben , und die Fachleute müssen Maßnahmen zum Eindämmen der Probleme, somit Angstabbau, treffen, die Virologen den Virus entcodieren,  um heraus zu finden, wo man diesen packen kann.

Wenn man ganz trocken analysiert und sich einerseits sich das schlimmste Mögliche, den eigenen Tod, der ja irgendwann sowieso einmal kommen wird, vorstellt, dann hat man jeden Tag die Freude, dass dieser Fall nicht eintritt .

Die Menschheit lernt sich wieder auf Wesentliches zu besinnen, nach zu denken, festzustellen, dass Arbeit, Geld und Macht nicht alles sind, denn Viren machen vor niemanden Halt. Da kann man Präsident eines Landes sein oder einfacher Bettler, die Wahrscheinlichkeit sich anzustecken ist bei dem letzteren wahrscheinlich noch geringer.

Mann muss sich den Schrei des PAN vor Augen halten.

Nicht wegen jeden Aufschreis planlos, unkoordiniert, sinnlos wegzulaufen.

Das mag im Tierreich sinnvoll sein, dass die Art überleben kann, weil alle in die verschiedensten Richtungen davon laufen.

Bei Menschen verhält es sich nicht so.

Den Aufschrei analysieren, und besonders wer ihn gemacht hat, sich nicht mit der Herde mitreissen zu lassen.

Weltuntergangsgerede und Katastrophentheorien sind wenig helfend.

Man weiss aber, das das Ende der Welt zig Mal von irgendwelchen Menschen vorhergesagt wurde und zum Glück nie eintraf.

Die Menschheit hat die verschiedensten Katastrophen überstanden, wie die 7 Plagen im AT, die Pest und Cholera, grausame Kriege.

All dies kann immer wieder passieren, aber man kann lernen das ganze kollektive Wissen dagegen einzusetzen.

So setzt man lieber seinen Humor, Mut und Gelassenheit  ein und hält es mit Udo Lindenberg in dem Song ” Andrea Doria”

“Es kommt mal wieder gar nicht so drauf an
Und Leda träumt von einem Pelikan
Und überhaupt ist alles längst zu spät
Und der Nervenarzt weiß auch nicht mehr wie’s weitergeht

Aber sonst ist heute wieder alles klar
Auf der Andrea Doria (Da da da da da da da da da da da da)”
Man darf dabei nie aufgeben und auch wenn die Schwierigkeiten noch so gross sind, seinen Humor verlieren.

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One thought on “Panik

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