Die Welt dreht sich……..

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Was kommt auf uns zu?

Eine zentrale nicht zu beantwortende Frage. Irgendetwas kommt ja, aber kann man es berechnen.

Wenn digital das Verhalten erfasst wird, was man gerne hat und tut,

die Einkaufsvorlieben, für was man Geld und keines ausgibt, überhaupt der Lebenswandel, könnte künftiges Verhalten prognostiziert werden.

Man wird zum Objekt, statt Subjekt zu sein.

Die Spielwiese von Politik, Wirtschaft und Macht.

Globalisierung hat Vorteile, aber gravierende Nachteile.

Auslagern macht abhängig von anderen. Solange jeder vom anderen abhängig wird kompensiert sich das,

wenn aber man selbst vom Hightech Staat zum Agrarland wird?

Muss man einen Apfel aus Neuseeland, aus Südamerika essen, wenn auf der Wiese nebenan ein fleckiger aber nicht gespritzter wächst?

Geht man in einen Supermarkt, könnte man ein Spiel machen.

” Wer findet innerhalb einer bestimmten Zeit an den Verkaufsobjekten möglichst viele Herkunftsländer”

Man hat den Eindruck es wird alles nur hin und her geschoben.

Die Gegenstände, die Verkaufsobjekte, die Menschen, die Konflikte.

Die Geschichte zeigt, dass Menschen vergesslich sind. Egal was passiert.

Eine Generation verursacht Leid, die nächste  erlebt die Folgen mit , die dritte badet dies aus, die  vierte lebt wieder in Frieden und Wohlstand und kann alles wieder von vorne anfangen,

der immer währende Zyklus menschlicher Unvernunft

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Der Zwang zu regeln

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Menschen haben offensichtlich den Drang alles zu regeln und damit die Freiheit des einzelnen immer mehr zu beschneiden anstatt daß man seine eigene Freiheit an der  Anderer enden lässt.

Manchmal wünscht man sich ein Pionier zu sein, Neuland zu betreten, wo man sich eine für alle zum Wohl bringende Ordnung schaffen könnte, oder auf einer Insel, wie Robinson Crusoe, der sich nur mit Freitag arrangieren musste.

Nach dem 2. Weltkrieg, noch beeindruckt und schockiert von diesem grausamen, viele Menschenleben fordernden  Krieg und der Diktatur des Dritten Reiches,

schuf man ein Grundgesetz, bei dem die wichtigsten Grundrechte definiert wurden, eine freiheitlich demokratische Grundordnung.

Dann kamen Gesetze, nach den Gesetzen die Ausführungsbestimmungen, die Erlasse, Interpretationen, Auslegungen aller Art, Gerichtsurteile,

so daß von dem eigentlich gemeinten nur noch Gummi und gallertartige Interpretationsmasse bleibt, wo der Recht bekommt, der an dem längeren Hebel der macht sitzt.

Bei Gleichheit, da denkt man ja, alle menschen sind gleich, müssen gleich behandelt werden. Dann wird interpretiert, Gleichheit bedeutet gleiche Bedingungen, die ja eigentlich nie sind, oder gleiche Situationen.

Weit gefehlt, denn da heisst es, ja,  gleiche Situation, aber der hat diesen und der andere den anderen Hintergrund , und da ist die Gleichheit auch wieder dahin.

Dann darf nichts ungeregelt werden. Vom Leben bis zum Tode muss alles seine Ordnung haben. Nur der, der diese Regeln schafft hält sich oft nicht daran, denn diese sind ja für das Volk gemacht.

ES wird geregelt, von wie ein Apfel auszuschauen hat, was wie und wo sein darf, nichts darf ungeregelt bleiben, und wo bleibt die Freiheit.

Das Regelwerk führt dazu, das ein freiheitliches Land zu einem verbotsorientierten Land, so quasi einer Demokratischen Verbotsrepublik wird.

Hausformen, Hausausrichtung, , Heizungsart, Dachziegelfarbe, Abstände, Zaungrösse, alles muss geregelt werden und jeder meint dem anderen vorschreiben zu müssen, was und wie und wo er zu tun hat.

Statt Grundregeln als Maßstab zu nehmen, werden die Interpretationen und untergeordnete Verordnungen  auf Gesetzesniveau gehoben.

Wo bleibt der Liberalismus, wo bleibt die Freiheitsentfaltung unserer Werteordnung?

Vielleicht nur in den Träumen auf einer fernen Insel neu anfangen zu können,

wo der Mensch zählt, Menschlichkeit vor Verordnungen

Assoziationen

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So oft lebt man vor sich hin, mehr getrieben als treibend, initiierend.

Das eigene mentale Raster der Erinnerungen greift nur das auf,

wo es einem gespeicherten Gedanken gelingt zu einer Assoziation zu werden.

Was erweckt und , regt an, bewirkt  eine Aufmerksamkeit?

Der innere Thessaurus, ein Stichwort- oder Bilderkatalog?

Im Französischen ” association”, Verbindung, aber auch der Zusammenschluss.

Lateinisch ” as”, dazu und “sociare” , vereinigen.

Mental die Verbindung zwischen aufgenommenen und gespeicherten Eindrücken.

Was macht man daraus?

Einfach stehen lassen oder handlungsaktiv werden?

Was ist dabei wichtig, nachhaltig?

Die meisten Assoziation sind unbrauchbar, schüren Ängste, Erinnerungen.

Am besten baut man einen kognitiven Filter ein, der nur das für einem selbst wichtige assoziieren lässt,

aber leider geschehen die meisten Dinge unbewusst, ohne Filter, direkt, und auch in den Reaktionen.

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wo, wie, was

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Kommen Sie rein, kommen Sie raus,

hinter jedem Haus kommt ein anderes.

Ein Haus bedeutet aber Bewohner, Menschen, Tiere, Pflanzen,

Infrastruktur.

Zig Mal fahren wir an Häuserkulissen vorbei, machen uns keine Gedanken , was dahinter ist.

Dann, irgendwann kommt der Gedanke: ” jetzt möchte ich da doch einmal nachschauen, was da ist”.

Und, dann kommen Überraschungen.

Einladende Restaurants, schöne Parks, interessante Gebäude, eine schöne Innenstadt, all das, was man beim Vorbeifahren nicht vermutet.

Zu oft sind wir oberflächlich, aber vielleicht ist dies auch nur eine Schutzfunktion.

Würden wir alles aufnehmen und hinterfragen wollen, würden wir im ” Jetzt” stecken bleiben und die Zukunft verpassen.

Die Datenmenge wäre nicht verarbeitbar.

So registrieren wir und halten da, wo wir meinen etwas wäre wichtig.

Nur um dies entscheiden zu können, muss man eine innere Skala dessen haben, was für einem selbst von Bedeutung ist, und dies ist ein Üroblem, was jeder Mensch für sich selbst lösen muss.

Nur sollte jeder so vorgehen, dass er am Ende seines Seins nicht feststellen muss, daß die eigene Werteskala wohl eine falsche war.

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Die Zeit

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Jeder hat eine andere Zeit. Es gibt nicht nur eine Uhr.

Sonnenuhren der Sumerer und Ägypter, Schattenstäbe der Chinesen vor 2400 Jahren,

die Griechen nannten ihn Gnomon. Die Babylonier verwendeten das Sexadezimalsystem mit der Basiszahl 60, daher unsere 60 Sekunden, Minuten.

Zeit kann auch anders gemessen werden. jeder hat seine Zeit.

Die Eintagsfliege nur sehr begrenzte Zeit. manche Insekten leben nur Minuten, der Grönlandhai 400 Jahre , der Riesenschwamm 10 000 Jahre.

Statistisch lebt es sich für Menschen in Monaco am längsten, 89 Jahre.

Zeit, relativ.

Meistens ist der Mensch getrieben. Das Verhältnis Arbeitszeit-Freizeit ist nicht im Gleichgewicht.

Wir haben eine bestimmte menge Zeit in unserem und für unser Leben. Was machen wir damit.

Vieles was wir tun, ist zu oft ” waste of time”, Zeitverschwendung.

Sinnloses Tun? Manchmal ist nichts Tun auch wichtig, dann, wenn sich die Seele entspannen kann, man sich erholt.

Aber für was sollen wir Zeit verwenden.

Zeit für das was einem das Wichtigste ist? Seine Lieben, Gutes Tub, Social work, oder einfach die Gesundheit, die letztlich jede individuelle Lebenszeit verändern kann.

Manchen ist das Geld, das Vergnügen wichtig, aber was bleibt, was ist nachhaltig?

Zeitlos zu werden ist schwierig.

Robinson Crusoe markierte Tage durch einritzen.

Was machen wir mit der Zeit? Viel wird verschlafen. Würden wir dies nicht tun, wäre dies schädlich für die Gesundheit.

Ein Baum lebt lange, seine Zeit ist gestreckt, seine Bewegungen langsam, er ist statisch.

Unsere Zeit ist schnelllebig, was heute ist, ist schon nicht mehr zeitgemäss, es ist schon Geschichte.

Zeitsprünge, in andere Zeiten wechseln mag ein Wunschtraum sein, aber wir haben nur die eine uns verbleibende Zeit auf diesem Planeten.

Jedem Menschen ist seine Uhr, seine biologische Zeit individuell, subjektiv erfahrbar, erlebbar.

Er hat nur diese in seinem Sein verfügbar, und manchmal läuft  sie einem davon. Wir können die Zeit nicht zurück drehen, auch nicht vor stellen, nur in unserer Phantasie.

Zeit kann man aber nutzen, nicht für Überflüssiges, sondern für das was einem wirklich wichtig ist.

Stundenlang am PC kann wichtig sein, aber auch das Gegenteil, so wie man dise zeit da verwendet.

Die Frage, die man sich am Ende seines Lebens stellen kann.

Hast Du in Deinem Leben das Wichtigste getan, und was war das Wichtigste?

Der immer Reiche muss sich fragen, war ich mal bescheiden, barmherzig, der Behinderte, ob er nur gejammert hat, der Arme ob er nur Neid und Hass hatte.

Hatte Liebe Platz und Zeit im Leben, Glück, Freude.

Oft verwendet man Zeit für unnötige Diskussionen, Reden, für dies und das, dabei kann trödeln durchaus sinnvoll sein.

Die Zeit jeden menschen ist wie eine lange Schnur , und sie kreuzt sich mit anderen, alles in Bewegung, und ein Zögern, ein Langsam machen, kann ebenso wie ein sehr flottes Arbeiten schicksalshaft werden.

Mancher entging wegen nur 1 Sekunde einem Unglück., oder es war die unglückliche Verquickung von Zeit, nämlich das man zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort war, oder am richtigen.

Der Zeiger des Lebens geht unaufhaltsam weiter, egal, welche Zeiteinteilung ein Chronometer hat, ob Sonnenuhr, Kuckucksuhr, Gong, Sanduhr oder wie auch immer.

Man sollte seine  Zeit immer so nutzen, dass man sie nicht für vergeudet hält,

man hat nur eine Zeit.

 

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Träume

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Jeder Mensch hat seine Wunschträume.

Traum , im Mittelhochdeutschen ” troum”, verwandt mit dem Germanischen “Trouma”, auch dem Wortstamm “truegerisch”

Der eine träumt von Geld, Reichtum, Wohlstand, Macht, Ansehen,

andere einfach nur Ruhe, Gesundheit.

Jeder wünscht sich sein ” Glück”,

was immer er darunter versteht.

Man wünscht sich eine friedliche Welt,

daß Menschen menschlich sind,

aber da versteht jeder etwas anderes.

Vielleicht, dass man Fehler machen kann, auch daraus lernen kann,

oder Mitgefühl hat.

Träume können truegerisch sein, mentale Fata Morganas, , Angstträume, können einem verfolgen.

Wenn man sich vorstellt, man wäre von einem anderen Sternensystem, würde zur Erde fliegen und mal schauen, was  da gemacht wird,

wäre man vermutlich schockiert, so man Gefühle hätte,

man würde überall Konflikte, Kriege, Gewalt, Verbrechen, Hass und Missgunst  beobachten, sogar, dass Menschen vor einem Fernseher sitzen und sich freuen wenn da jemand erschossen wird, oder finden es spannend, wenn kriminelle Szenen nachgestellt werden, was man als Film bezeichnet.

man hört Nachrichten von Kriegen und nebenbei isst man das Fleisch von den Tieren, die man streichelt, wie Kühe, Schweine und Lämmer.

Die Entfremdung von der Natur ist so evident, das Leben im nur “jetzt” nimmt keine Rücksicht vor Pflanzen und Tieren,

und, das Raubtier Mensch bereitet dann deren Fleisch so zu, dass man es nicht mehr erkennen kann, um kein schlechtes Gewissen zu haben.

Schnell verfestigt sich der Wunsch mit diesen Lebewesen besser keinen Kontakt zu haben, eher, sie zu vernichten.

Und, dann entdeckt man zwischendrin, Menschen , die selbstlos sind, die Tieren helfen, Respekt vor der Natur haben und dafür Opfer bringen, Menschen, die anderen helfen, nicht Rauben, die Lachen können, Freude verbreiten.

Dann könnte ein Zögern kommen, denen zu liebe die Menschen zu schonen, ihnen doch eine Chance zu geben-

Paradiese, in denen Menschen mit allen Lebewesen und der Natur friedlich zusammen leben, der Garten Eden, ist in allen Religionen in einer anderen Welt,

deswegen müssen die Paradiese in dieser Welt alle Macken haben.

Dem Paradies hinter her zu laufen macht wenig Sinn, es wäre immer hinter her.

Die Paradiese liegen oft, und dies macht Hoffnung,  im Kleinen und Schönen, in der Selbstbescheidenheit,

und,

ganz nah, manchmal in den Kinderaugen oder einem kleinen Tier , das einem total vertraut, einer wunderschönen Pflanze oder in einer Situation, einem Erlebnis, das alles vergessen lässt.

 

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Rollend

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Wer weiß denn schon von was Rollen kommt?

Rollend auf der Kugel im Meer der Zeugen der Vergangenheit, des Stein gewordenen Lebens.

Für Sisyphos, dem König von Korinth war die Strafe auferlegt worden den Felsblock den Berg hoch zu tragen/rollen, der am Gipfel angekommen immer wieder  wieder ins Tal rollte.

Die Probleme der Menschen verschwinden nicht. Kaum hat man eine Phase des Friedens, fangen die Dispute wieder an.

Ist man offen, zwingt man einem verschlossen zu werden.

Leider ist das Problem nicht wie in Albert Camus Essay absurd, sondern zu oft real.

Vielleicht muss man denken, dass der Fluch der Götter irgendwann gebrochen werden kann,

Was aber ist, wenn der Fels dann auf dem Berg ist? Es mag besser sein, den mentalen Felsen gar nicht erst auf den Berg zu rollen, sondern mit Zuversicht das Reale im Tal zu kultivieren.

Rollen erinnert auch an den Wikinger Rollo, den späteren Herzog…

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Das Leben ist kein Billardspiel

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Im Billardspiel stößt der Spieler mit dem Queue nur die weiße Kugel ( frz la bille), eine kleine Kugel oder Murmel, an, die andere anstoßen kann.

Je nach Spielart wird ein bestimmtes Verfahren angewendet um letztlich einen Gewinner zu definieren.

Manche Menschen sehen das Leben als Spiel, wie das Billardspiel,  in dem sie Queue nutzen um die anderen wie die Kugeln anzustoßen.

Manche machen mathematische Berechnungen um genau die richtigen Kugeln zu treffen und das Rollen in das richtige Loch zu erreichen.

Wer stößt an, wer rollt, karamboliert, touchiert?

In der Politik hat man manchmal den Eindruck, dass einer , um die Kugeln frei zu bekommen eine ” Investition” in den Münzeinwurf  des Automaten wirft. Dann rollen die Kugeln, werden gesetzt und das Spiel kann beginnen.

Wir sind aber nicht Kugeln, die angestoßen werden, obwohl man manchmal den Eindruck hat.

Aber keine Kugel kann von selbst rollen, es sei den ihre Ebene verändert die Position in eine Schieflage.

Eine Kugel ist ein Objekt. In der Konsequenz sollte man sich selbst nie zum Objekt werden lassen, sondern immer Subjekt sein.

Sollen doch andere Akteure ihren Queue und ihre geometrischen Überlegungen, wie man  Kugeln anstößt,  nicht auf Menschen übertragen.

Aber Billard, auch Billiard, wie im Englischen, ist jedoch eine sehr kommunikative Sportart.

Man konzentriert sich, macht mathematische Überlegungen, zielt,

redet dabei, hat ein bisschen Wettbewerb und dann noch Spaß dabei.

 

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skurril

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skurril, eigenwillig, manchmal absonderlich,

ausgefallen, bizarr, befremdend, für manche anziehend, für wiederum andere eigenartig, manchmal makaber.

Eine skurrile Idee, ein eben solcher Plan oder Einfall, nahezu absurd.

Lateinisch ” scurrilis”, scurra , der Witzbold und Spassmacher.

Im Englischen heisst es ” comical”

Betrachtet man die Politik und manches was da geäussert wird,

fällt es schwer dies nicht als skurril zu bezeichnen,

wenn es nicht Konsequenzen hätte, weil die Wirkungen des skurril Anmutenden leider zu Realitäten werden können.

Ob komisch oder unfassbar, oder wie im Französischen ” bizarre”, oder im Niederländischen ” Gek”.

All das drückt eine der Varianten aus, die leider politische Realität sein können und oft sind.

Oft ist das Ganze auch nur ein Theater, denn was hinter den Kulissen der Show passiert, wissen nur die Akteure.

In antiker Zeit verwendete man den Begriff abderit, benannt nach den Einwohnern der Stadt Abderit, die als skurril galt.

Offensichtlich müssen die Abderiten viele Nachfolger in allen Teilen der Welt haben.

Denn, statt sich um das Wohl unseres Planeten zu kümmern und wie wir mit nicht steuerbaren Problemen wie Kälte-und Wärmeperioden des Planeten und den Folgen umgehen,

blühen Politpossen und gipfeln , wie in einer Parodie in dem Lebenslauf einer Politikerin, die Theaterwissenschaften an einer Hochschule belegte und sich Theaterwissenschaftlerin nennt, oder

einem Politiker, der sich selbst inszeniert und die Welt zur skurrilen Bühne macht.

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