Ding Dong, wer steht denn vor der Tür

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Wer will denn was, wer hat denn was, was ist da los, wer kommt hier her?

Ding Dong, die sprachliche Nachahmung einer Türklingel,

der Beginn eines Songs der EAV, im Refrain:

“aber Mach nie die Tür auf, laß keinen rein.
Mach nie die Tür auf, sei nie daheim.
Entfern den Türknauf, so lange es noch geht
Ist erst die Tür auf, dann ist’s zu spät.”

Eine Türe immer auf haben zu können ist leider eine Illusion, und zu oft weiss man nicht,  wer gerade draussen steht und nutzt die Chance eines Guckloches um sich von dem potentiellen Besucher zu überzeugen.

Mental sollte man allerdings die kommunikativen Türen immer offen haben.

Ding Dong ist  auch ein amerikanisches Weihnachtslied: ” Ding Dong, Merrily on High”

oder “Ding Dong the witch is dead” in “der Zauberer von OZ”

In der Karnevalszeit geht es rund und bunt zu,

oft steht man vor einer Tür…

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Das Tor in eine andere Welt

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Tore, Türen, Eingang, Pforte, Tor hat nicht unbedingt etwas mit Tor, Torheit zu tun.

Jedenfalls weiss man oft nicht, was sich hinter einer Tür versteckt oder was dort verborgen ist.

Manche Türen haben Türen hinter sich und vor sich, je wie man dies sieht, und,

Menschen haben Angst diese zu öffnen.

In Franz Kafkas Parabel ” Vor dem Gesetz” wird dies anschaulich beschrieben.

Das Fazit, man darf sich nie von Türen und Toren einschüchtern lassen.

Jede Tür ist befestigt und zu öffnen oder zu entfernen, und wenn das ganze Gebäude weichen muss.

Das Tor Projekt, ein alternativer Browser,  ist ein Netzwerk zur Anonymisierung von Verbindungsdaten, kann als Webbrowser genutzt werden. Die eigenen Daten werden über mehrere Surfer geleitet um so die eigene IP zu verschleiern.

Es muss nicht das Tor zum Darknet sein,

eher der Willen  dass man seine Individualität bewahren kann.

Es gibt viele Tore, in die Unterwelt, in Häuser, in  die digitale Welt.

Vor einigen Jahrzehnten gab es diese Welt nicht.

Heute haben wir eine  Völkerwanderung in die digitale Welt. Das Tor ist offen, aber auch eines in die totale Überwachung.

Fast alle Menschen dieser Welt nutzen das Internet, social networks, facebook, whats app zig Foren.

Menschen flüchten sich in die Welt der digitalen Spiele, Bit Coins , das Tor heisst google, Firefox oder wie auch immer,

und alles was wir jenseits des Tores tun wird von irgend jemanden gespeichert und ausgewertet .

Algorithmen definieren uns , werten unseren jeweiligen digitalen Erregungszustand aus, was wir lieben, meinen, liken.

Wir vergessen, daß der Eingang, das Tor in diese Welt schon gescannt wird und jeder Schritt und Tritt eine Spur hinterlässt,

die analysiert wird um zu prognostizieren für was und wie wir ansprechbar sind, wie man mit uns Geld verdienen kann, wie man letztlich uns einschätzt.

Die Tore sind manchmal verborgen und verschleiert.

Mit dem Einschalten der digitalen Empfangsgeräte wird das Tor geöffnet.

Trägt man ein Mobiltelefon mit sich, können die Bewegungen, die Gehgeschwindigkeit, wo man sich aufhält, alles was man tut,   anylysiert werden,

nur der Weg durch ein Tor der Empfangslosigkeit vermag dieses zu verhindern.

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Wenn Gedanken schweben

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Luftsprünge muss man nicht physisch machen, mental geht das auch.

Fliegen können nur Vögel, Drohnen und Flugobjekte, aber wir mit unseren Gedanken und Träumen.

Die Basis ist das Stehen auf der Erde, aber was ist das was zwischendrin ist.

Schweben zwischen Himmel und Erde,

in zig Ängsten, in Lebensgefahr, nicht lebend , nicht tot.

Wenn etwas über einem schwebt, eine Gefahr, ein Verfahren, eine offene Rechnung

Ein instabiler Zustand, nicht langfristig.

Gedanklich über allem,

Manchmal vor Freude einfach durch die Luft schweben.

Wie ein Blatt im Wind,  in einem unsichtbarem Ballon.

Einfach flattern, gleiten, schwirren, segeln, schweifen,

lautlos durch die Nacht seines Seins,

über den Wolken, einfach in Raum und Zeit schweben, alles Haftende vergessen,

und wenn es nur für kurze Momente ist,

schweben durchdeklinieren, Ich , Du, Er, Sie , Es, Wir Ihr, alle,

schwerelos ,

das Schwere fallen lassen, die Silbe “ben” wirken lassen. Diese kommt von Benjamin…

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Räume

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Räume,

Althochdeutsch ” rümi”, weit, geräumig.

Ein geschlossener Raum, ein Volumen, ein geografischer Raum, eine sich in drei Dimensionen erstreckende geometrische Größe.

Zwischenräume, Lagerräume, Freiräume, Weltraum, Klangraum.

Jeder Raum kann einen individuellen Namen haben , im physischen, wie im mentalen Raum

Raum hängt mit Freiheit zusammen. Räume können weit sein, aber auch klein, eng,

Wenn man keinen Raum mehr zum atmen hat, die Luft wegbleibt, weil der notwendige Raum eingeengt wird, merkt man erst was ein Raum bedeutet.

Räume können trennen, wenn Menschen dies wollen, aber man kann Räume überwinden.

Englisch ” Space”,

Ein Raum ist der Platz für freie Entscheidungen, ein Raum zum Denken, Nachdenken,

zum Verarbeiten dessen, was auf uns einströmt.

Räumen ist von Raum abgeleitet, bedeutet eine Ordnung in den Raum bringen, aufräumen, wegräumen, abräumen, zusammenräumen

Eine Unbekannte unseres Lebens ist, dass wir unseren Raum nicht kennen, wir wissen zu wenig.

Wir wissen nur sehr eingegrenzt woher wir kommen, geschweige wo wir genau sind, also was alles um uns herum passiert, noch das was kommen wird.

Der uns umgebende  Raum ist nur sehr eingeschränkt wahrgenommen.

Der gesamte Raum ist zu groß um ihn zu erfassen, wir müssen glauben , was andere uns darüber erzählen.

So, wie ein Marienkäfer die Weite des Alls nicht erfassen kann, auch nicht die Räume des Mikrokosmos, so geht es uns in unseren Ebenen.

Wir können zumeist nur vermuten, erahnen, Thesen dazu aufstellen, aber Gewissheit haben wir nur über das, was wir direkt mit unseren Augen sehen und erleben.

Vieles steht im Raum, eine These, ein Satz, eine Frage, Mobiliar.

Der Glaube an etwas kann aber Räume überwinden,

und,

die Gedanken haben die Unendlichkeit des Alls als Raum,

können überall hin schweifen und niemand kann sie aufhalten.

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wenn alles durcheinander ist

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Wenn  das Haus auf dem Kopf steht,

Gedanken einfach still stehen, dann wieder rasen,

der Blick nur auf etwas fokusiert ist, weil einem  dieses nicht aus dem sprichwörtlichen Kopf geht,

wenn man nicht weiß ob einem etwas erdrückt, zerquetscht oder nur streift,

dann ist spätestens da die Zeit gekommen, abzuschalten, zu relaxen.

Zeit, heute ist sie schnelllebig, vermittelt das Gefühl man würde sich manchmal selbst überholen und den Weg nicht mehr wissen.

Zerpflückt man das Wort ” durcheinander” in Silben, erscheint ” durch” man muß durch Situationen durch,

“ein” ist aktiv, so wie der ” on” Schalter nicht auf ” off” gestellt, der Motor ist an,

aber läßt sich oft nicht ausschalten, läuft einfach weiter.

” ander” hat mehreres, ” anders”, eben nicht gleich, jede Situation wechselt,

früher hat alles länger gedauert, heute haben wir ein Stakkato von Eindrücken, das unsere Vorfahren so nicht kannten.

Es steckt im Wort aber…

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wie im Tran

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wenn man einen sogenannten toten Punkt hat, müde, , einfach kaputt, schlapp ist,

alles weiter geht, irgendwie automatisch, so wie:

Die Maschine läuft, wie in Trance,

man muss nichts dazu tun, einfach so,

Im Lateinischen ” transire”, hinübergehen, überschreiten, vom Bewusstsein ins Unterbewusstsein.

Reflexartig, von anderen vielleicht als dusslig, benommen   bezeichnet.

Irgendwie zwischen nirgendwo und irgendwo,

wie betrunken, beduddelt

Manchmal wird man getrieben,

kommt sich vor wie ein Hamster in einer Tretmühle, aus der man nicht heraus kann.

Man funktioniert, weil alle wollen, daß man funktioniert.

Die Frage , die sich aber stellt ist die , ob man wirklich funktionieren muss.

Jeder und jedes kann ersetzt werden,

das unendliche Getriebe geht auch weiter,

Zeit wird immer voran-und weitergehen,

und statt auf der Überholspur im Tran lieber auf einen mentalen  Parkplatz fahren,

um sich mental zu erholen

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Suche

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Manchmal sucht man etwas, sucht und sucht, und findet es einfach nirgends.

Verlegt, verschollen, verschlampt, verloren, vergessen.

Es ist, als ob es im eigenen Haus irgendwelche noch unentdeckten schwarzen Löcher gäbe.

So wichtig kann es ja gar nicht gewesen sein, oder vielleicht doch.

Das Los aller die genetisch bedingt irgendwelche Gene noch aus der Zeit der Jäger und Sammler haben.

Das gefällt einem, dieses, und das dort.

Wegwerfen will man es auch nicht, und so füllt man die Leere des Hauses und verwandelt dieses in eine  museale Datenbank.

Aber das eigene Bermudadreieck seiner Geschichte verschlingt immer wieder Neues und verbirgt es irgendwo, so,

daß man das oder dies einfach nicht mehr findet.

Dann , man möchte aufräumen, will sich auch nicht von dem einen oder anderen trennen, dann die Überraschung.

Mensch, das habe ich doch die ganze Zeit gesucht, und da ist es.

Schlaue Sprüche gehen einem durch den Kopf.

” Nur Genies beherrschen ein Chaos” oder

” Ordnung ist das halbe Leben”.

All das hilft nicht, denn die andere Hälfte ist ja schließlich die Unordnung,

und die genialen Fähigkeiten liegen vermutlich nicht in der Fähigkeit sich zu merken , wo alles ist  oder man es finden könnte.

Finden, ein Schlüsselwort, ein zentrales Wort.

Herausfinden,

abfinden mit etwas oder jemanden abfinden

Endlich habe ich Sie oder ihn gefunden,

auch eine  Meinung, Ansicht, Erkenntnis

finde etwas heraus, eine Lösung,

auch einen Zustand ,

Finden ist eine Philosophie,

wir sind das ganze Leben auf der Suche , bis wir auf körperlich oder mental auf etwas treten, es heißt ja auch: ” Wer sucht der findet”

Im Mittelhochdeutschen war die  Bedeutung von “vinden”, auf etwas zu treten.

So gehen wir ein Leben lang  immer irgendwie vorwärts und hoffen auf den Stein der Weisen, auf eine Erkenntnis, auf etwas, was wir vermissen oder was uns glücklich macht zu stoßen.

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Wenn alles fliesst

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Vieles, bei dem wir denken, se sei für die Ewigkeit geschaffen, ist nur kurzlebig.

Beton, man hat den Eindruck er sei für Jahrhunderte gebaut, bekommt auf einmal Sprünge, hingegen 2000 Jahre alte Wasserleitungen, die  noch heute stehen, oder Pyramiden halten noch eine weitere lange Zeit.

Alles ist abhängig von den jeweiligen Mischungen bei der Zubereitung.

Pfuscht man, weil man noch mehr Gewinn ausschöpfen möchte, müssen andere später die Folgen tragen. Ist man auf die beste Qualität und Festigkeit hin orientiert, kommt etwas heraus, was vielem Stand halten kann und wenig erodiert.

Was immer gleich bleibt, ist,  das Wasser flüssig ist, und sich immer seinen Weg sucht. Alle anderen Stoffe gehen Verbindungen ein und wir wissen trotz aller Forschung nicht was jeweils bei Mischungen heraus kommen kann.

Um Neues zu entdecken testet man alle möglichen Verbindungen.

Fließen mit ” ß” ist ein sogenanntes starkes Verb.

Fließen ist ein Bewegungszustand mit zig Varianten. Wegfließen, abfließen, zufließen, fort fließen, herabfließen, herbei und hinfließen.

Allem gemeinsam: Niemand weiß den Weg den der Fluß nimmt.

Manche Hochkulturen verschwanden, weil auf einmal kein Wasser mehr da war, der Fluß seine Richtung änderte, wie der Amur und die Burg der Winde.

Fließen kann aber auch zusammen fließen bedeuten, stärker und größer werden, so, wie man bei der Donau sagt: Brigach und Breg, bringen die Donau zuweg”.

Alles fließt und auch das mentale. Wir bekommen jeden Tag so viele Eindrücke , die man gar nicht verarbeiten kann.

Man stelle sich vor, man wäre in einem Einkaufszentrum, und jeder Blick, jeder Gedanke, hätte einen Leit-oder Zielstrahl und dieser wäre farbig.

Das Ganze wäre ein farbiges Durcheinander, und man könnte jeweils gleiches zuordnen und den Fluß der Gedanken visualisieren.

Durch Überwachungskameras, die gezielt eingesetzt werden , um Verhalten , Einkaufsverhalten und Vorlieben zu erfassen, und, die biometrische Daten mit berücksichtigt , wird das alles schon praktiziert, nur wir selbst merken es noch nicht.

Es gibt Kulturen, in denen man seine Gedanken versteckte, in dem die Mimik und Gestik einfach maskenhaft war. Der Fluß des Denkens war nicht erkennbar, weder Freude noch Leid, die Frage war nur die:

Waren die Menschen glücklicher sich nichts anmerken zu lassen, statt die Gefühle und Gedanken preißzugeben.

Augen kann man nur begrenzt verbergen, Zucken und Fältchen des Lachens oder Leidens sind nicht immer zu verbergen.

Einige  Tiere zeigen in ihrem  Verhalten nie wenn sie leiden, weil dann die Schwäche im Überlebenskampf ausgenutzt werden könnte.

Unsere Gesellschaft ist das grösste Dauerexperiment, bei dem es aber wichtig ist, daß man sich der entscheidenden Säulen der Existenz bewußt ist:

Liebe, Glauben an Werte, an Gutes, an einen Weg, wie auch immer, nur nicht den:

” ich weiss zwar nicht wo ich bin, aber da wo ich bin, ist vorne”

Da kann es leicht passieren, daß man auf einmal in einer Wüste des Denkens oder einem Sumpf und Moor der Gefühle stecken bleibt, und der Weg zu Ende ist.

An Tagen wie diesen…..

Digital Camera

Manchmal gibt es Tage, an denen man sich wünscht, daß die gar nicht da gewesen wären,

aber dann auch welche, wo man die Zeit strecken möchte, alles anhalten, daß es ja noch länger dauert und wenn möglich bleibt.

Diese Zeiten könnten Wochen, Monate dauernd.

Die Welt ein Puzzle, Freude, und nur wenn alles richtig zusammen gepuzzelt ist, passt es.

Und unser Problem ist  immer die richtigen Puzzleteile zu finden.

Im Leben nehmen wir uns nicht die Zeit, Muse und Mühe ,

wie beim  Puzzlen, nämlich die richtigen Teile zu finden,

sondern wir zwängen zu oft Teile in das Puzzle rein, weil mir meinen die  würden schon  passen,

aber genau das tun sie nicht.

Aber wenn es das genau in die Schablone passende Teilchen gefunden ist,

kann  gejubelt werden,

ein Stück des Weges auf dem zur Perfektion ist dann geschafft.

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Berauscht

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Silben mit einem “sch” am Schluss verweisen auf eher Doppelmoralisches

und irgendwelche unangenehmen Folgen.

Rausch, Zischen , wie eine Schlange, Aufbauschen= übertreiben,

Wischen-etwas unangenehmes weg wischen,

waschen.

Nur bei einem Rausch, ob Alkohol oder Drogen, gibt man seinen gesunden Menschenverstand auf und lässt sich in unkontrollierte Handlungen und Verwirrzustände treiben.

Wer bestraft sich von vornherein selbst , bevor er sich berauscht, mit den Folgen, die ja jedem bewusst sind. Kopfschmerzen, Kater, irreparable Schäden, Peinlichkeiten,

die Liste der Folgen ist lang und vielfältig.

Der Zustand momentaner Ekstase verliert sich schnell in die Folgeleiden.

Das Wort Rausch kommt aus dem Mittelhochdeutschen ” riuschen”und bedeutet

ursprünglich ” ungestüme Bewegungen”, die man bei Betrunkenen ja durchaus feststellen kann.

Seit es Menschen gibt es berauschende Speisen und Getränke.

Manche verwendeten es zur Heilung, die dann doch nicht stattfand, oder aus kultischen Gründen legitimiert, die Erfindungsgabe zu Begründungen ist schier unermesslich.

Das sich auch Tiere absichtlich berauschen, mag kein Trost für die eigene Schwäche sein-

Jedenfalls bedeutet” berauscht sein” nicht den berauschenden Glückszustand, der nur wie eine kurzfristige Fata Morgana ist,

oder wie beim Kaufrausch den Geldbeutel leert und einem auf etwas sitzen lässt, von dem man  nachher nicht weiss, warum man das überhaupt gekauft hatte.

Sich einfach über etwas Kleines freuen, glücklich sein, hat im Gegensatz zu berauschend die nachhaltige Folge, rauschendes Glück überwältigt einem nur,

und dieses ist ein Geschenk,

man fühlt sich wohl und hat keine Schäden.