Auftauchen

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Nicht das aus dem Wasser. oder aus der Finsternis, aus der Unendlichkeit des Alls,

auftauchen bedeutet überhaupt zu kommen, nicht erwartet, einfach so, und dann da sein.

Da ist er oder sie, wo kommt er her, das Gegenteil von Abtauchen, Verschwinden, einfach nicht mehr da sein, weil es einem nicht gut geht oder man dies einfach will, Zurückziehen.

Seine Ruhe haben, oder einfach Aussteigen, Umsteigen, Einsteigen in ein neues ” Ich”

Wie oft passiert das, dass ein Freund, jemand den man kennt nicht mehr da ist, wo man ihn glaubte. Verzogen, neuer Wohnort, oder Pflegeheim, einfach weg.

Dann auf einmal, man hakt nach, gibt den Namen im Internet ein, und: Überraschung, man staunt, was aus ihm/ihr geworden ist, oder man stellt fest: Nicht auffindbar. Es bleiben nur Erinnerungen, Fragmente die bei einem haften blieben.

Aber vielleicht kommt es anders.

Aufsteigen, von unten oder oben kommen, aus dem Nebel, dem Nirwana.

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mitziehen

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Sich für etwas begeistern, andere dazu bringen etwas zu tun, anregen, Impulse geben,

Bei etwas mitmachen, mitschleppen, mitzerren, bestätigt werden, einsteigen.

In der  Fotografie bedeutet dies, dass der Fotograf einem Objekt folgt ( Englisch “panning”

Im Englischen sagt man, wenn jemand mitgezogen wird: ” to go along with”

Mitziehen kann sich begeistern bedeuten,  hinzu gesellen,

auch sich breit schlagen lassen,

das Gegenteil wäre, wenn sich jemand anderen gegenüber versperrt, bockt, nicht mit macht, ausschert, gegen den Strom schwimmen, in eine Einbahnstrasse von der falschen Richtung her  fahren

Viele Facetten für ein Wort.

Alle haben etwas mit Beziehungen der Menschen untereinander zu tun, mit dem sich verständigen, aussprechen, diskutieren,

um zu verhindern, daß jeder in eine andere Richtung zieht, und zu erreichen, daß man sich als Team fühlen kann

 

 

An der Zukunft mitarbeiten

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Der Titel mag sich gut anhören, insbesondere als Werbeslogan einer Firma, die innovative Mitarbeiter sucht.

Was ist die Zukunft, die Future? Jedenfalls die zukünftige Gegenwart, auch die zukünftige Vergangenheit.

Wenn es gilt “Future is now” , was ist dann das nach der Zukunft?

Jede Zukunft ist in dem Augenblick, wo sie stattfindet, bereits Gegenwart und dann Geschichte, die der Digitalisierung, des autonomes Fahrens, der individuellen Connectivity.

Menschen wollen immer Perspektiven , Planung und Vorhersagen,

aber genau das  funktioniert nur begrenzt.

Was jetzt erforscht wird, setzt die sich jetzt in der Schule befindliche Generation in die Realität um.

Inklusiv statt exklusiv, fast alle Krankheiten können irgendwann einmal geheilt werden, behindert sein ist vielleicht kein Problem mehr,

Mond und Mars rücken näher, die jetzt Geborenen werden wahrscheinlich Ausflüge dorthin als Adventure Urlaub buchen können.

Vielleicht steht: Mieten statt Besitzen.

Neue Modelle des Zusammenlebens können entstehen, dass Ältere nicht als ” alt” abgestempelt werden und zuerst in ein betreutes Wohnen, dann in Pflege und Altersheim abgeschoben werden, sondern genau so am Leben beteiligt werden, wie alle.

Muss  es staatliche Reglementierungen zu allem geben, daß Leben komplizierter, statt unkomplizierter und unbürokratischer werden kann?

Muss Frieden eine  Fiktion, ein Traum sein?,

oder lernt der Mensch nie aus der Geschichte,

weil er die Vergangenheit noch nicht abgearbeitet hat .

Man kann Menschen nicht gleichschalten und somit wird Zukunft immer unberechenbar, nicht kalkulierbar.

Viele politische Visionen zeigten sich als Illusionen,

Macht, Geldgier, Neid und Eifersucht kann man nicht abarbeiten oder dafür Zukunftsmodelle konstruieren,

sondern man kann an sich arbeiten, dass man damit umgehen kann.

Was wir wir jetzt können ist das Jetzt, das ” now” so gestalten, dass es lebenswert ist.

Wir vermögen die Lebensbedingungen verändern, aber nicht den individuellen Menschen, ob er fleissig oder faul ist.

Moralische Werte verlieren nie ihre Gültigkeit , wenn dies sich auch einige vielleicht wünschen,

Freiheit ist relativ, je nach dem Ausgangspunkt der Betrachtung,

Respekt vor dem Leben ist unabänderlich,

Toleranz ein überflüssiges Wort, gibt es doch vieles, was man nicht tolerieren kann, so, wie Kriege, Verbrechen, Unmenschlichkeit

Gleichheit ist wie Gummi, dehnbar, auslegbar, so daß derjenige der die Macht hat, dies interpretieren kann, wie er will.

Zukunft gestalten ist ein politisches Schlagwort, daß sich immer gut anhört, aber praxisuntauglich ist.

Eine echte Mitbeteiligung überholt ein Parteiensystem aus dem vergangenen Jahrhundert mit Fraktionszwängen,  Kandidatenaufstellungen, die von Lobbyismus abhängig sind, in der Zukunft sind Modelle gefragt, die situationsabhängig sind, Zweckbündnisse,  virtuelle Zusammenschlüsse.

Aber was können wir dazu beitragen, mitarbeiten, dass Zukunft und das nach der Zukunft so sein wird, dass die Generationen danach unser Tun und Hinterlassenschaft nicht aufarbeiten müssen,.

Was wir können ist vieles, jeder in seinem Mikrokosmos,

nämlich  die Verbesserung der Lebensbedingungen der postindustriellen, Welt der digitalen Welt und den Umgang mit Ressourcen im Blickwinkel haben.

 

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Durcheinander

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Was passiert, wenn es nicht nach dem Masterplan läuft.

Unvorhergesehen, spontan, plötzlich, anders als gedacht,

der ” Kühle Kopf” eher warm ist, glüht,

das ” Coole” einem Schwitzen weicht?, man etwas kopflos ist oder wirkt.

Einfach die  ” neue Situation”, neue Lage, neue Handlungsweisen umsetzen.

Wenn es nur so leicht wäre?

Jeder hat in seinem Leben so viel erlebt, dass ein Durcheinander eher die Chance für ein sich neu zu sammeln ist,

nicht ein heilloses, sondern ein Impulse bringendes Durcheinander.

Im Wort steckt “durch” , nämlich eine Situation, durch die man muss, ob man will oder nicht, einfach eine neue Herausforderung.

“Ein”  ist das Gegenteil von ” aus”, also es geht dann erstmal richtig los,

“einander” bedeutet miteinander, beieinander, man ist nicht alleine, als Team managt man fast jedes Problem.

Durcheinander ist” alles ist nicht geordnet”, also eine Chance.

Mental kann es aber auch bedeuten,

dass man ” durch den Wind ist”, keine normalen Reaktionsformen hat,

vielleicht Hektik, chaotisch, überstürzt, entgeistert, aus der Fassung gebracht, tüdelig, von allen guten Geistern verlassen,

also muss man diese Geister  wieder herholen.

Der scheinbare Wirrwarr des Lebens, das Chaos des Unerwarteten ist eine Herausforderung der Kreativität.

Lieber Chancen nutzen statt Geschichten zu bejammern, die man eh nicht mehr ändern kann.

 

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Umzug und Narren

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Nicht der Umzug mit Möbeln ist gemeint,

der an Fastnacht, oder besonderen Anlässen,

im Rheinland de Zoch, Cortége in Basel, Gaudiwurm in Bayern,

der älteste bekannte war  in Nürnberg 1397,

1794 verboten die Franzosen den Karnevalsumzug in Köln,

später waren die Umzüge, wie die am Rosenmontag politisch motiviert,

bunte Kostüme, Parodien auf die Politiker,

allerdings, wenn man die Tagespolitik sieht,

hat man das Gefühl es ist das ganze Jahr Karneval,

manche sind nur 1 Woche Narren, andere das ganze Jahr,

der Umzug ist aber nur einmal im Jahr

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Fas(t)nachtslaune

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Fastnacht, alemannisch oder die schweizer Sonderform ohne t,

bei der Fasnet ist das t ja auch nicht

T kann für Tanzen, tollen, trollen, träumen, stehen

Zuerst feiern, sich lustig fühlen, einfach alles einmal vergessen,

danach fasten und die Sünden bereuen

nur so einfach pharisäerhaft geht das nicht

Manche meinen sie können alles anstellen, tun was sie wollen,

danach einfach bereuen, fasten, sich etwas selbst bestrafen,

und alles ist vergeben.

Am Aschermittwoch , da ist alles vorbei.

In einer Zeit voller Probleme, Hass, Neid, Uneinigkeit, Kriege tut eine Auszeit gut.

im Süden übernehmen die Narren während der Fastnacht das Zepter,

bei der aktuellen Politik assoziert vieles mit dem Begriff der Narren,

wenn die Ergebnisse nur nicht traurig wären

Historisch heißt es: Kinder und Narren sagen die Wahrheit,

aber auf das kann man sich nicht verlassen.

Denn wer ist der Narr, wer lässt sich zum Narren machen und

wer macht jemand zum Narren?

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Na ja, was kommt?

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Na ja, das ist eine der nicht unwesentlichen Fragen.

Auf jeden Fall Fasnacht, Karneval, Fasching, die 5.Jahreszeit.

Obwohl man den Eindruck hat, dass in vielen Köpfen diese Jahreszeit eigentlich das ganze Jahr umfasst,

da heißt diese Politzirkus, Theater, Demagogik, Intrigen, Showmaking, ” mehr Schein als sein”.

Nur ist das alles verdeckt, nicht offen und es ist schwierig die narren von den nicht-Narren zu unterscheiden,

man stellt dies immer erst an deren Handlungsweisen und den Folgen fest.

In der 5.Jahreszeit ist hingegen alles offen sichtbar.

Jeder kann sein was er will und braucht es nicht zu kaschieren,

man kann auch die sprichwörtliche ” Sau rauslassen”,

man kann sich hinter Fassaden der Offenheit verschanzen, denn hinter den Masken erkennt man einem ja nicht,

Wie heißt es: ” Nur Kinder und Narren sagen die Wahrheit”, und,

so hat man die Gelegenheit zeitlich befristet so zu sein, wie man möchte,

nach dem Motto: Oh wie gut, oh wie gut dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß”

Jedenfalls bedeutet das na ja, ein auf die ” leichte Schulter” nehmen,

und wissend , dass es eine traditionsreiche, lustige , Abwechslung , vor allem Kinder Freude bringende Zeit ist,

kann man diesem Aspekt der Zukunft positiv entgegen sehen

 

 

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Ahnung

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Ahnung, Vorahnung,

das Wort beinhält Ahnen, ahnen , als substantiv, wie auch  als Verb.

Ahnen, etwas , was man eventuell von seinen Vorfahren geerbt hat, den 6.Sinn, das Gefühl für etwas, was kommen könnte, vielleicht einmal wird.

Mystisch, unheimlich, eine Last, eine Bürde oder nur eine Einbildung,

Täuschung, unnötige Gedanken und Sorgen, unbewiesen, unbegründet?

Es muss nicht immer eine düstere Vorahnung sein, wie die Todesahnung, die Vorstellung kommenden Unheils, sondern

auch intuitives Wissen, Vermutungen, Hochrechnungen,

manchmal auch von etwas nicht den blassesten Schimmer, geschweige Ahnung davon zu haben.

Oft sagt man, ” der oder die hat Ahnung von etwas”, was bedeutet, der oder die kennt sich aus.

Französisch “pressentiment” , Englisch ” foreboding”, Japanisch “kehai”

Das Orakel, Hellsehen,Telepathie, Prekognition beschreiben Ahnung aus einer anderen Perspektive.

Ahnung ist auch immer mit Hoffnung auf Positives und Glauben an das Gute verbunden.

Jeder Mensch hat den “best case”lieber als den “worst case”

Antonyme sind das Gegenteil, auch Ahnungslosigkeit, Naivität, Blauäugigkeit.

Alles was übertrieben wird, wird zu einem Laster,

so nutzen wir lieber Ahnung als Erkenntnisgewinn

 

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fassungslos

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Wie das Wort ausdrückt, ohne Fassung,

etwas überhaupt nicht verstehen können,

nicht in seine Vorstellung passend, weder erwartet noch gewünscht.

Das ereignet sich immer dann, wenn man damit gar nicht rechnet, nicht mental einkalkuliert hat.

Wie die Dinge manchmal laufen.

Schockiert, brüskiert, überrascht, verwundert.

Das Gefühl, dss der Boden unter den Füssen weggezogen wird.

Aber unter jedem Boden ist ein anderer Boden.

Die Erde hat viele Schichten,

und wenn man meint es gibt keine Fassung, keine Tiefe,

dann stellt man fest, daß es unter allem immer etwas gibt,

daß einem auffängt.

Das “ohne Fassung sein” ist nur oberflächlich,

und in einer Zeitachse gesehen nur ein winziger zumeist unwichtiger Bruchteil der Geschichte

 

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Fragen

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In Fragen, stecken ja mehrere Wörter,

Fra steckt in Fraternité, auch in Frass.

Das “gen” drückt vielleicht aus, dass “fragen” in unserer Natur steckt.

Fragen als verb, aber auch als feminines Substantiv.

Das Letztere weil Frauen vielleicht mehr fragen als Männer?

201 Fragen um sich kennen zu lernen,

56 um mit anderen Leuten ins Gespräch zu kommen,

14 für bessere Gespräche

90 um sich selbst besser kennen zu lernen,

nach diesen 36 Fragen ist man verliebt,

so lauten die Fragen die im Internet mit Antworten angeboten werden,

aber ist die richtige dabei,

die Frage, die mit  “Was” beginnt, wie überhaupt die meisten Fragen im Deutschen mit ” w” anfangen, im Englischen mit wh , im Lateinischen mit qu.

Verwendet man kein “w” Wort muss man das zu Fragend umschreiben.

Interrogativpronomen oder interogativadverbien

Die Frage als rhetorische Frage, oder als politische, als Schlagwort für ein komplexes Problem, juristisch, journalistisch, direkt oder suggestiv, alternativ oder inquisatorisch, offen oder geschlossen.

Ohne Fragen keine Antworten, zumindest nicht auf das was man wissen möchte.

Oft bekommt man nicht die Antworten , die man erwartet,

Manche Menschen fragen einem die sprichwörtlichen ” Löcher in den Bauch”.

Stellen wir immer die richtigen Fragen oder geben wir uns mit wenigen Freagen zufrieden?

In manchen Kulturen ist Fragen unhöflich, gilt als plump, ein Versuch der herrschenden Nomenklatura Unangenehmes im Vorfeld wegsozialisiert zu sehen, weil man Fragen ja erst gar nicht stellt.

Man stelle sich vor,  es gäbe keine Fragen und somit keine Antworten?

Die Welt würde wahrscheinlich still stehen und keinen würde etwas interessieren, wir wären biologische Maschinen mit Aufgaben ohne Reflektion.

Fragen gehören zum Mensch Sein, sind fundamental wichtig, und Fragende haben das Recht Antworten zu bekommen

 

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