Entspannt, trotzdem neugierig,
wir , oder als Schatten unserer selbst?
Nachhaltig leben, oder weiter da sitzen im Konsumrausch?
Der Corona Lock down hat es gezeigt, es geht auch anders.
Plötzlich morgends das Fehlen des täglichen Lärms der zur Arbeit Fahrenden, Stille, wohltuende Ruhe.
Die Natur, die Tiere konnten sich auf einmal erholen, die Luftverschmutzung ging zurück.
Die Mangelware Zeit, war auf einmal wieder da.
Aber das passt den Menschen auch nicht.
Auf einmal selber kochen, keine Fast food, Rückbesinnung.
Wer einen Garten hat war glücklich, denn er konnte seine Kräuter, so er welche gepflanzt hatte , geniessen.
Nicht jeden Tag Fleisch.
Kaum einer war sich bewusst wie viele Schweine und Rinder tag täglich von einer Grossmetzgerei getötet wurden. Und keiner hat da nachgedacht, bis die Arbeiter an Corona erkrankten.
Ein Hort des Grauens, dessen tausende Opfer schön verpackt, verkleidet, aufbereitet bis zur Unkenntlichkeit letztlich auf unseren Tellern landen. Alles, bis…
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