Wie oft erlebt man, dass irgend etwas nicht klappt, es nicht vorwärts geht.
Man möchte am liebsten alles antreiben, weiß aber, dass man weder die Kompetenz, die Macht noch die Mittel dazu hat.
Verbal kann man das, motivieren, aber was ist, wenn der Anzutreibende das gar nicht will.
Vielleicht lebt er, wie in einer gläsernen Kugel, oder einer aus der weder er raus noch jemand anders rein kann.
Manche Kugeln sind ja wie die des Sisyphos., der ca, 1400 Jahre vor Christus als König von Korinth gelebt haben soll, so die Mythologie, und ob seiner Weisheit bekannt war.
Wegen Frevels gegen die Götter wurde er in die Unterwelt gezwungen und musst als Strafe einen Felsblock auf ewig einen Berg hinauf rollen, der, wenn fast am Gipfel war, wieder den Berg hinunter rollte.
Als Sisyphosarbeit bezeichnet man eine schwere, nie aufhörende und ertragslose Arbeit ohne erkennbares Ende.
Oft kommt einem Arbeit als solches vor. Fast am Ziel angekommen, heißt es alles zurück.
Ungeduld oder Frustration, weil entweder nichts geht oder alles dauern geändert wird?
Man fühlt sich beinahe ohnmächtig, denn es wird doch anders gemacht, als wie man es selbst wollte.
Alleine kann man nichts oder nicht viel anschieben, aber wenn man im Tierreich sich die Ameisen ansieht oder die Termiten, merkt man, dass man gemeinsam mit anderen eine Menge bewegen kann.
Nichts muss sein , wie es ist. Panta Rhei , die einzige Konstante ist der Wandel.
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