
Schwierig sich vorzustellen, wie wir in der Zukunft wohnen werden.
Unter Wasser, über Wasser, in der Erde um geschützt zu sein.
Über der Erde in Umlaufbahnen.
Auf anderen Planeten oder in Raumschiffen.
Wer weiß das schon.
Aber erahnen kann man es , hochrechnen, wie schnell der technologische Fortschritt ablaufen wird, wenn wir ihn nicht selbst auf einen Nullstand bringen.
Leider geschah dies bei allen Hochkulturen, und, es dauert mehr als ein Jahrtausend bis man das gleiche Niveau wieder hat.
Null Strom, Verlust des Wissens, da alles nur digital gespeichert ist, und keiner mehr weiss wie dieses geschah.
Eigentlich gab es schon fast alle Variationen.
Von der einfachen Hütte, dem Stall bsi zu Hochhäusern und Wolkenkratzer.
Terrassenwohnungen, Tiny Houses, Blockhäuser, Fertigbau oder traditionell gebaut, aus Ton und Lehm oder Stein auf Stein, beton, oder nur Karton, Pappe.
Ob Villa, Schloss, Burg oder letztlich ein Zelt, es muss ein Platz sein, wo man irgendwie leben kann, und wenn es eine Höhle, ein Campingwagen oder ein Dach im Freien ist.
Offene Grundrisse, modulare Wohnelemente, ein Leben in Containern oder Mobile Homes.
Entscheidend ist auch was in den vier Wänden sein wird, egal aus was diese bestehen.
Smart Houses, smart living, vernetzte und automatisierte Haushaltsprozesse?
Im Third Place Living wird der Grossstadtdschungel in eine riesige Wohnlandschaft umgebaut. Räume zwischen Wohnung und Arbeitsplatz.
Aus ökologischen Gründen könnten die Innenstädten zu grünen Oasen anstatt zu Steinwüsten werden.
Manche Planer träumen davon Megacities, Metropolregionen über Autobahndreiecken zu konzentrieren, um alles auf einem überschaubarem Areal mit kurzen Wegen zu haben
Vielleicht wird die eigene private Wohnung nur zum Rückzugsort werden, der Ort an dem man nur die wenigste Zeit verbringen wird.
das Leben ist jedoch vorwiegend da , wo man sich die meiste Zeit aufhalten wird.
Ein colaborate Living kann überall dazwischen stattfinden. Das Leben findet in der Stadt statt.
Das Leben in seinem Privatbereich könnte eher ein conceptional Living sein. Statt eher getrennte Räume die optimale Ausnutzung durch Raumstrukturen, Raumzonen.
Egal ob sich das Klima in eine wärmere oder kältere Phase bewegen wird, unser Wissen kann uns helfen an jedwede Situation sich anpassen zu können.
Die Fragen werden sein:
Wie und wo wollen wir wohnen, insbesondere wenn der Platz immer knapper wird.
Wo ist man zu Hause oder fühlt sich entsprechend.
Wohnt man alleine oder in WG Wohnungen,
Vielleicht baut man über das alte Haus nur integrativ das Neue, weil der Platz zum Bauen rar wird und die Rohstoffe nachhaltig genutzt werden müssen.
Menschen können sich an alles anpassen, und,
vielleicht bleibt uns nichts anderes übrig, denn die Natur passt sich an uns nicht an, sie geht ihren eigenen Weg.

wie wird man wohnen
Original HPH, signiert
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