
Das , was in der Welt vor sich geht erscheint dem einzelnen Menschen recht unübersichtlich.
Er befindet sich in zig Strömungen, die in in diese oder jene Richtung zu treiben versuchen.
Manche können fatal sein, in einem Strudel oder Wasserfall enden.
Die ganze Palette an nicht so freundlichen Lebewesen
Schwierig da den richtigen Weg zu finden.
Vorsichtig bissig, könnte man da sagen.
Es ist ja nicht nur im Wasser, es gibt ja da auch noch Spinnen und eklige andere Gestalten.
Im Tierreich sind es die aus Hunger und zu Ihrer Ernährung zur Gefahr werden.
Im Reich der Menschen sind es die nur all das der anderen in ihrem Visier haben.
Wer ist schon mit den Haien geschwommen? Man sagt, dass der keine Angst haben muss, und die Piranhas leben im Süßwasser sind folglich im Meer keine Gefahr.
In Australien war bei den Aboriginals die extremste Strafe durch eine Bucht schwimmen zu müssen, in der die Haie laichen. Wer es überlebte war frei.
Tiere, die grösser sind sieht man, und, man kann da die Flucht ergreifen, sich verstecken, oder sich wehren.
Die Schlimmsten sind die unsichtbaren, die aus dem Mikrokosmos, die Viren und Bakterien.
Da nützt der beste Survival Training nichts.
Und das schlimmste Raubtier ist der Mensch.
Er versucht aus allem Kapital zu schlagen, isst alles, von den Kleinsten bis zu den Größten, tötet nicht nur wegen Nahrung, sondern wegen ;Macht, Spaß und Gier.
Die wirklichen Haie und Piranhas sind in der Bitcoin und Bankenwelt zu finden, in der Geschäftswelt, der Industrie, der Pharmazie, in der Welt derer, die an allem und von allen verdienen wollen, für Konsum das große Geschäft ist.
Die größte Krise ist für diese Menschen eine Chance Gewinne zu machen. Bei allem was jemand verliert gibt es einen der damit Gewinne macht.
Wie schön wäre der utopische Traum realisiert zu sehen, keine Haie und Raubtiere mit zwei Beinen zu haben.
Wenn jeder gerne arbeiten würde, nichts horten müsste, sondern das, was er benötigt immer bekommen könnte.
Man kann in die Welt danach nichts mit nehmen, und wenn in diesem Leben jedem sein Bedarf gedeckt werden könnte, würde das Leben paradiesisch sein.
Aber alle Versuche dies zu erreichen waren bisher zum scheitern verurteilt.
Nur auf einer kleinen Insel, wie bei Robinson Crusoe und Freytag, oder bei manchen polynesischen Populationen konnte ein Tauschhandel funktionieren.
In der Frühgeschichte, wie Pelze gegen Edelsteine und Nahrungsmittel.
In der modernen digitalen Welt eine surreale Utopie.
Aber wie kann man sich vor allen Arten von Haien und Piranhas schützen?
Die Friedenstauben wieder aus ihrer Verbannung holen und den Friedentauben wieder eine Chance geben.
Kriege kosten Geld und Leben und einige wenige verdienen daran, nicht die Masse der Menschen.
In den Strudeln der Gefahren muss man seinen festen Platz finden. Der Felsen, der sicher ist, der Bunker der schützt,
und mental kann man, wenn man meditiert,
und seine Ruhe als Ausgangspunkt finden kann, resistent werden.
Sich nicht treiben lassen, Vorsichtig sein, seinen Standpunkt haben, seine Werte, Ideale und Vorstellungen.
Dann verlaufen die Attacken der Haie und Piranhas im Leeren.

von Haien und Piranhas
Original HPH, signiert
11.500,00 $