
Was auch immer geschehen mag,
wir können mehr als froh sein, dass die Erde keine Scheibe ist, sondern eine Formperfektion, eine Kugel.
Es geschieht so unermesslich viel, und das auf einem relativ kleinen Planeten, der je nachdem und für wen, unermesslich gross ist.
Unvorstellbar viele Arten und Spezies von Lebewesen haben sich auf, unter und über der Erde etabliert,
und,
da kommt der Mensch und versucht alles auf den Kopf zu stellen, und,
auf die Frage ” warum”, gibt es nur wenige Antworten, und diese sind unbefriedigend.
Weil es so ist, mag die schlechteste Antwort sein, aber die vielleicht zutreffendste.
Menschen streiten, bekämpfen sich, anstatt Hand in Hand alles zu tun um diesen Planeten möglichst lebenswert für alle Lebewesen, die Tiere ebenso wie die Pflanzen zu erhalten.
Es muss nicht der Darwinismus sein, auch nicht der Kampf um sich durch zu setzen, der um Macht, Geld, Einfluss, jede Art von Besitz, der wegen Emotionen.
Zu oft hat man den Eindruck, dass wir uns den Boden unter unseren Füßen selbst wegziehen.
Es ist genug für alle da, so könnte man einen Zustand definieren, dies würde aber verantwortungsvoller Umgang mit allen Ressourcen bedeuten, pfleglich, nicht destruktiv.
Die Erde ist eine Kugel und nicht die Spielwiese von Politikern, irgendwelchen Herrschenden, sie ist unsere Heimat, Zuflucht, eben Lebenswelt.
Der eine darf sie nicht vermüllen, der andere nicht ausbeuten.
Mit der Geburt wird man in den Kreislauf gesetzt und muss sich, bis man wieder geht, arrangieren.
Dabei kann man den Globus weder aufhalten, die Drehung geht immer weiter, noch kann man ihn völlig verändern.
Der Planet kommt auch ohne uns zurecht. Wir können ihn auch nicht zerstören, denn alles was wir haben, kommt von ihm.
Wir vergessen, dass wir nur unsere eigenen Lebensbedingungen so verändern können, dass wir entweder ein Paradies oder die Hölle und den Untergang unserer Spezies und anderer haben.
Nicht aber der Planet, er dreht und dreht sich.
Was einmal oben war ist unten und unten ist ganz schnell oben. Nichts ist von Dauer.
Wir müssen mit ihm zurecht kommen.
Und dabei haben wir einen Kompass: Glaube, Liebe, Hoffnung und Dankbarkeit gegenüber der Schöpfung.

die Welt dreht sich immer weiter
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