
Im Französischen heißt ” partie”, Menge, Ansammlung von Menschen. Daher abgeleitet das angelsächsische Party.
Manchmal auch “Fete” genannt. Man weiß, dass Menschen schon immer Partys hatten.
Bei archäologischen Ausgrabungen, auf Fresken und Mosaiken konnte man dies sehen.
Es gibt die verschiedensten Arten.
Babyparty, die davor, Showerparty, Geburtstagsparty und viele mehr, eigentlich für fast jeden Anlass.
Hippie, Grill, Glamour, Frühlings- Herbst -und Sommerparty, manchmal zu Halloween Gruselpartys, Bergfeste, oder After Ski.
Spontan, geplant, zufällig, manchmal ungewollt.
Zwanglos, einfach mit Musik und Tanz.
Eigentlich gibt es fast immer etwas zu feiern.
Mit Freunden oder auch irgendwo bei Bekannten oder Unbekannten, in einer entsprechenden Lokalität, oder einfach im Freien.
Vielleicht sollte man den Hippie Slogan ” Make love, not war” der 60er gegen den Vietnamkrieg wiederbeleben.
Was wäre, wenn an Silvester und Neujahr alle in den umkämpften Gebieten dieser Welt eine gemeinsame Riesenparty machen würden, eine der Versöhnung, des Friedens, und auf alle Kriege antreibenden ein schönes Lied pfeifen würden.
Songs for Peace.
So, wie in John Lennons Song:
“Make love, not war,
I know you’ve heard it before.
Make love, not war,
I know you’ve heard it before.”
Es gibt besseres in der Welt als Streit, Kampf und Konflikte.
Nichts kann ein Leben ersetzen. Wir haben nur eines in dieser Welt.
Statt Waffen die Symbole der Liebe und der Herzen sprechen lassen.
Manchmal muss man leider die Menschen mit Gewalt zum Frieden zwingen, so, wie in den UN Friedensmissionen.
Lieber die Kombattanten alle Waffen weglegen lassen und sich zuprosten, sich besinnen, was wichtig ist.
Eine Party für den Frieden.
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Partytime
Original HPH, signiert
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