Misstrauen

Neid, Eifersucht und Misstrauen sind Negativtugenden, die im mentalen vieles verändern können.

Misstrauen bohrt sich in einem hinein, gibt nicht nach und auf, kann sich bis zum Glühen mutieren.

Viele Menschen verstehen nicht dass man mit nichts auf die Welt kommt, und außer seinem Karma nichts in andere Welten mitnehmen kann.

Niemand gehört einem, was bedeutet, daß man keine Besitzansprüche auf Liebe, Zuneigung und überhaupt andere Menschen hat.

Vertrauen muss man sich verdienen und die Liebe hat ihre eigenen Spielregeln.

Dazwischen sind wir Mensch, mit allen Fehlern und guten, wie schlechten Seiten.

Und, so müssen wir andere nehmen wie sie sind.

Sie sind weder unsere Knetmasse oder das zu Manupulierende, es sind immer Mitmenschen, das bedeutet Rücksicht, Respekt ist angesagt.

Eifersucht ist Besitzstolz, anders ist die Enttäuschung, die zumeist auf einer falschen Erwartungshaltung beruht.

Man darf deswegen nicht an sich selbst zweifeln, sondern muss verstehen, daß nicht alles nach dem oder jenem Plan verläuft, sondern das Menschliche eben bedeutet auch Schwächen zu haben, aber auch die andere Seite der Medaille, das Humane, Verständnisvolle, auch menschliche.

So geben wir lieber immer dem Vertrauen eine Chance, der Liebe, dem Glauben an das Gute,

und,

nehmen das Gegenläufige als Missgeschick, streichen bei Misstrauen das “Miss” und ersetzen es durch Vorsicht, Aufpassen und Nachsicht.

Die Grenzen dazu muss man sich selbst setzen.

Letztlich spart man sich Ärger, Konflikte , gibt der Liebe, dem Glauben , der Freude und dem Glück eine Chance.