
Hat man nie Steine auf dem Weg seines Lebens und werden die immer weggeräumt, lernt man nicht damit fertig zu werden, wenn Schwierigkeiten auftauchen und kann leicht stolpern.
Manchmal sind es ganz kleine, fast nicht sichtbare Steine, die sich dann zu überdimensionalen Ballons aufblähen und einem zu ersticken drohen.
Kein Problem zeigt uns die Geschichte oder Geschichten wie David und Goliath, oder Odysseus oder Herkules.
Man kann selbst jeden Stein aus dem Weg räumen.
Steine bestehen auch nur aus gepresstem Sand, zerfallen irgendwann, und wenn es die Zeit ist, eine Steinmühle, ein Bagger.
Vielleicht sollte man sich angewöhnen zu lernen, die Steine einfach stehen zu lassen, darum herum zu laufen oder darüber zu klettern.
Steine stehen auch für Sturheit, ein Fels des Widerstands im Fortschritt.
Die andere Seite ist wie des Petrus, wenn Jesus zu ihm sagt ” Du bist der Fels…..”, die Verlässlichkeit, der Fels der Brandung, Gewähr für Standhaftigkeit.
So muss man sich jeden Stein anschauen um festzustellen, welcher Stein eine Gefahr oder Hilfe ist.
So ist das mit Problemen.
Die Augen in den Sand stecken , nichts sehen und so tun als ob.
Alle Probleme gleich anpacken zu wollen, die Menschheit und die Welt retten zu wollen ist Aktionismus.
Die eigenen Kräfte muss man bündeln um das selbst gesteckte Ziel zu erreichen, und da ist die Haltung
” da, wo ich bin ist vorne” und man läuft einfach los, wenig zielführend.
Dies setzt aber voraus, dass man ein Ziel hat, und nicht der Spielball der Ziele anderer ist.
Manchmal kann man sich auch selbst nicht an den Haaren aus dem Sumpf ziehen, man benötigt Hilfe.
Alle Probleme gehen auch vorbei, lösen sich irgendwann und irgendwie auf.
Kollateralschäden sind aber inakzeptabel.
Bei den alten Griechen gab es einen geflügelten Spruch bei unüberwindbar erscheinenden Problemen, der Zeus zugeordnet wurde, der als Göttervater die Götter oft betrunken sah:
” Was tun, sprach Zeus, die Götter sind besoffen”.
Dies bedeutete nicht auf Hilfe vertrauen, selbst alles in die Hand nehmen und lösen.
Oft sind Lösungen suboptimal, erweisen sich aber in Nachhinein als die besten Lösungen.
So tut man gut auf seinen Glauben, die Zuversicht, Mut und Hoffnung zu bauen.
Nicht wie in der Zigarettenreklame der 50er und 60er jahren: ” Greife lieber zur HB und alles geht wie von selbst” oder Red Bull ” Red bull verleiht dir Flügel”,
Das eine kann zu Krebs führen, das andere zum Absturz.
Lieber es wie mit einem Papier machen. Zerknüllen und in den Papierkorb der Geschichte werfen.
Ein Lächeln im Gesicht, ein Lied wie ” Probleme sind zum lösen da, falleri und fallera” ermutigen einem selbst und die Mitmenschen.

Probleme sind zum lösen da
Acryl, Original HPH Erlös für Menschen in Not
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ICH BITTE ALLE MEINE BEITRÄGE ZU TEILEN UND AUCH AN GALERIEN, MEDIEN, INDUSTRIELLE, KUNSTMÄZENE, ZEITUNGEN ZU VERSENDEN.
NUR SO KANN ICH MENSCHEN IN NOT HELFEN.
Dafür mach ich jeden Tag einen Text und ein Bild