
Wenn man nicht nur nicht weiß wo man steht, geht, sich aufhält,
sondern als wie in einer Trance abläuft,
weder Beginn noch Ende, noch Sinn und Zweck erkennbar sind,
kommt ein Zustand der Ohnmacht.
Vielleicht möchte man alles ändern,
aber kann es nicht.
Hilflos bedeutet, dass einem auch niemand hilft,
man ist sich alleine überlassen.
Vielleicht auch eine kollektive Hilflosigkeit, bei der man sich an einen Strohhalm meint klammern zu müssen, an dem sich auch andere oder viele andere festhalten.
Wenn alle dies machen, muss dies ja der richtige Weg sein.
Dabei wird vergessen, dass ein Strohhalm einknicken kann, unter der Last der sich an ihn klammernden untergehen kann.
Die Masse als Richtschnur widerstrebt einem gesunden Menschenverstand.
Man muss immer seinen eigenen Weg finden, der, den man durchdenkt und aber auch fühlt.
Der eigene gesunde Menschenverstand mit dem Bauchgefühl kombiniert ist der Weg der Erfahrungen seiner Vorfahren, aber auch der selbst gemachten.
Ganz hilflos kann man so gar nicht sein.
Es gibt immer einen Weg, und,
wissend, dass alles endlich ist, weiß man dies auch um die Umstände, die einem hilflos werden kann.
Wie heißt es: Die Letzten werden die Ersten sein.
Man merkt dies besonders, wenn sich die Richtung des Geschehens so ändert, dass man eine mentale Kehrtwendung machen muss.
Dann sind auf einmal die hinten sind, diejenigen die das Vorne bestimmen.
Die Politik liefert dazu genügend Bespiele.
Man muss nur der Hilflosigkeit die Zuversicht und den Mut entgegen setzen, und dann gibt es für alles eine Lösung und manchmal ist auch weniger gute Lösung diejenige, die sich ins nachhinein als die optimale herausstellen kann.

hilflos
Acryl, Original HPH, Handsigniert. Erlösfür Menschen in Not
7.200,00 $