
Vielleicht sich eine Stadt der Wünsche und Träume zusammen stellen.
Das Spiel des Lebens. Ein bisschen von da , etwas von dort, wo etwas ist, weiß man noch nicht, und,
den Weg dahin und den dort, den muss man erst finden.
Viele Türen, offene und versperrte, Tore, andere Eingänge, viele Winkel und Ecken.
Es gibt noch keinen Stadtplan, den muss man sich erst selbst gestalten oder er ergibt sich.
Der Platz, von dem man nie wieder weg möchte ist nicht immer von dieser Welt.
Eher immer Bereich der Wunschträume.
Die Paradiese sind in allen Weltreligionen in einer anderen Welt. Deshalb müssen alle Paradiese in dieser Welt irgendwelche Macken haben.
Aber genau die wollen wir nicht und schaffen diese aber selbst.
Der Verursacher der Macken ist niemand abstrakter, das sind Menschen.
Träume sind nicht nur Schäume. Es sind die an die Oberfläche des eigenen Ichs geratenen Bruchstücke des Puzzles des Lebens.
Nur muss man in der realen Welt aktiv etwas Positives tun, und nicht zum Spielball werden, zum Läufer oder Turm, oder Bauern des Spiels des Lebens.
Nord-und Südpol, Minus oder Plus, die Pole die das Leben bestimmen.
Ändert sich die Polung verändern sich die Plätze wo man gerne wäre, die elektromagnetischen Sonnenstürme berühren da die Erde, wo die Pole sind.
Was ist ein schöner und guter Platz.
Da wo Freunde sind? Aber was macht einen Freund aus, nur der Namen oder die Bezeichnung ist es nicht.
Manchmal ist es der genius loci. Jeder Ort hat einen anderen.
Mancher ist ein Ort des Grauens, dann der Freude und des Glücks , oder der Entspannung, dann wieder des Stresses und der Arbeit.
Da wo einem alles vertraut ist? Das kann es auch nicht sein. Kehrt man nach 40 Jahren zum ersten Mal wieder an einen bestimmten Platz zurück, kann man gewiss sein, dass man sich da nicht wieder auskennt und zurecht finden kann, weil sich alles verändert hat.
Wählt man das ” carpe diem” ist der Ort der Wünsche , wo man sich gerade befindet. Aber ob dieser der Wunschort sein kann?.
Überhaupt ist es ein Zufall, dass man da oder dort den Beginn seines Lebens hat.
Das ganze Leben ist eine Suche, und, es kann sich glücklich finden wer seine Oase der Freude und des Glücks gefunden hat.
Für manchen ist es nur die Sitzbank der Erinnerungen unter einem Baum, an einem schönen Platz, für andere da, wo man die glücklichsten Jahre des Lebens verbracht hatte, wissend, das diese Geschichte sind und nicht von Dauer, nur in der Erinnerung gegenwärtig.
Das “wo”ist die entscheidende Frage, besonders in einer Zeit, wo nicht die Arbeit zu einem kommt, sondern man dahin gehen muss, wo man seinen Lebensunterhalt verdienen kann.
Vielleicht ist der Ort der Hoffnung gar nicht weit weg. In uns und um uns, man sieht ihn oft nicht, nämlich den eigenen Mikrokosmos.

wo möchte man sein
Originalzeichnung. Signiert. Erlös für Kinder in Not
950,00 $