
Man hat alle Freiheiten, auf dem Papier, garantiert, als Grundrecht deklariert und trotzdem fühlt man sich unfrei.
Viele meinen Freiheit hängt mit Geld zusammen. Je mehr man hat, desto mehr kann man sich leisten, jetten, kaufen, reisen.
Aber ganz so einfach ist das nicht.
Wenn man sich alles leisten kann, das monetäre nie abnimmt, wird es irgendwann ausgereizt, langweilig.
Wer viel hat, dem bedeutet das nichts, oder er hat dauernd Angst es zu verlieren,
und der nichts hat, kann nichts verlieren.
Frei, frei sein, sich so zu fühlen ist nicht nur situationsabhängig.
Das , was man in sich hat, kann einem niemand nehmen. Die innere Freiheit. Man kann diese sich nur selbst nehmen.
Dann, wenn die Probleme immer grösser hoch stilisiert werden, dass aus dem Sandkorn ein Berg wird.
So, wie die Millionen historischen Sandkörner immer schwerer und letztlich zu Sandstein gepresst wurden.
Andere können einem immer mehr einengen, bis einem die Luft wegbleibt. Verbote können so eskalieren, dass alles geregelt ist, vom Einschlafen bis zum Aufstehen und für alles danach.
Es gibt Menschen, die meinen zu wissen was richtig ist, besonders für andere und übertragen das auf andere, werden zur Last, Bürde, Plage.
Eine Lösung ist immer zu denken, dass auch dies vorbeigeht, alles ist vergänglich, nur nicht das Karma, und das eigene sollte man hegen und pflegen.
Nach allem Ballast kommt Neues, und, alles kann sich auf den Kopf stellen, da wird sogar der muffigste Mundwinkel zu einem Smiley.
Man muss nur die Perspektive ändern.
Keine Regierung dieser Welt hat ewig gehalten. Was ist mit den Diktatoren, den Wichtigtuern und Selbstdarstellern, die andere gängelten Sie wurden zu Fragmenten der Geschichte, zumeist in der Ablage “Negativ”, und dies lässt sich nicht retuschieren..
Es gibt Wichtigeres. Liebe, Vertrauen, Zuneigung. Und, all das kann man weder regeln noch erzwingen und kaufen.
Es ist ein Produkt der Freiheit.

Freiheit
Original. Signiert. Erlös für Menschen in Not
750,00 $