
Resigniert, nicht designiert.
Demoralisiert, frustriert und demotiviert, deprimiert.
Situationen, wo alles Kopf steht,
man viel Mühe und Arbeit investiert hat, und,
am Schluss kommt doch nichts raus,
weil sich alles dagegen gestellt hatt, opponiert, Hindernisse geschaffen, die nicht notwendig waren,
und,
auch nicht eingeplant werden konnten.
Es kam, wie es kam , und dann knüppeldicke.
Wen alle Erwartungen die man an oder in etwas hatte, nicht im Ansatz erfüllt werden.
Keine Handlungsalternativen und Möglichkeiten etwas zu ändern zu haben, bringt einem dazu aufzugeben, zu akzeptieren, dass man etwas nicht ändern kann.
Aber genau das ist falsch.
Irgendwann geht es nicht mehr weiter runter, das muss man sich einfach so vorstellen,
und,
ab dann kann es nur aufwärtsgehen.
Nicht alles hin schmeissen, dann ist es ausser Reichweite.
Alles spielt sich mental ab.
Aussichtslosigkeit, Ohnmacht , Hilflosigkeit,Verzweiflung.
Selbstaufgabe sollte nie ein Thema sein.
Im Lateinischen ” resignare” bedeutet zu kapitulieren, aufgeben.
Für alles gibt es andere Mechanismen, die helfen aus der passiven Akzeptanz heraus zu kommen.
Einfach denken, vor allem steht das Wort ” scheinbar”, weil es ja nur die eigene Sicht und Betrachtung ist; andere sehen dies völlig verschieden dazu.
Es gibt andere Optionen.
Jede Niederlage ist die Chance einen Kurswechsel zu machen, neu anzufangen, umsteigen, statt aussteigen.

Resignation
Acryl auf Leinwand ( 60 x 80 cm) Erlös wird für humanitäre Zwecke verwendet.
2.200,00 $
Trifft den Nagel auf den Kopf. Im Grau des Bildes schlummert schon der Funken Hoffnung. Der Lichtblick am Ende des Tunnels?!
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