
Stereotype, Schubladen-und Kastendenken ist einfacher als offen über alles nach zu denken.
Menschen neigen dazu, wenn sie jemanden sehen, in ihren gespeicherten Daten nach zu schauen, wem der Gegenüber ähnelt , in welche Schublade er passt, welche Verbindlichkeiten sich ergeben könnten.
Man wird in eine Schublade gesteckt, aus der man so schnell nicht mehr heraus kommen kann.
Oft weiß man gar nicht warum jemand einen anderen Menschen ablehnt, Hindernisse in den Weg legt.
Vorurteile sind immer ungerecht.
Zeugen der eigenen einschränkenden Denkweise.
Im Kantschen Imperativ steckt dazu vieles. Was wäre, wenn die anderen Menschen oder alle in Schubladen oder Kastendenken verfallen würden.
Man sollte das eigene Denken über andere immer in der Umkehrung sehen. Was wäre wenn die anderen einem nicht als Person, als Individuum wahrnehmen würden, sondern als Klischee, als Puppe seiner selbst, die eigentlich mit einem nichts zu tun hat.
Man käme nie zu einander. Die Welt bestünde…
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