
Viele Möglichkeiten und Gründe sich zu recken und zu strecken.
Nach Sommer, Sonne, Sonnenschein, nach einer Regen-und Schlechtwetterphase.
Wieder Wärme spüren,
die Sonnenstrahlen aufnehmen, sich wärmen lassen.
Sich recken bedeutet seine Knochen ausstrecken,
Manchmal ist es auch sich aus aus der Dunkelheit des Seins heraus zu zwängen, einfach zum Licht zu strecken.
Rekeln, räkeln, sich dehnen, ausstrecken
Manche Tiere machen uns das vor.
Wir bewegen uns in der Nach recht wenig, die Muskeln entspannen,
aber es „verkleben“ die Fasern der Faszien Struktur.
Werden diese nicht durch Dehnungsübungen gelockert, verfilzen sie,
Alles wird durch diese wieder besser durchblutet, man wird geschmeidig, ist wieder im Fluss.
Das ist das physische sich recken und strecken.
Beim mentalen wird es schwieriger.
Die sich hoch streckenden Hände der Wünsche sind nicht greifbar, abstrakt, oder nebulös.
Nur bei schönem Wetter, in der Wärme der Sonnenstrahlen fällt dies leichter.
Und, so macht es Sinn, auch wenn real Regenwetter, Wolken, Nebel den Himmel beherrschen, mit guter Laune all dies und einem herab Hinderliches einfach weg schmelzen zu lassen.
Einfach immer ein paar innere Smileys mit sich tragen.

sich recken und strecken
Acryl, Filzstift. Original signiert Erlös zu Gunsten Kinder in Not
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