was ist wichtig

Der Mensch läuft hinter vielem her.

Ideale, die sich als die falschen heraus stellen, dem Geld, was man nicht in ein anderes Leben mitnehmen kann, Macht, die vergänglich ist,

ein Ansehen und Ruhm, der auch nur da ist, solange man in der entsprechenden Funktion ist, und spätestens, wenn jemand dann in seinen eigenen vier Wänden ist, ist er alleine.

Und, was bleibt da übrig?

Zufriedenheit, mit sich selbst im Klaren zu sein, ausgeglichen, mit einem Lächeln, auch über sich selbst lachen zu können können,

Freude.

Manche lernen erst nach einer Katastrophe die andere Seite des Lebens kennen.

Das andere, alleine, einsam, niemand, der einem souffliert der/die Größte/Schönste zu sein, bewundert oder immer ja sagt.

“Wichtig” ist zumeist subjektiv, da jeder Mensch andere Schwerpunkte hat.

Glücklich , wem in seinem Leben ein , wenn man auch nur eine kleine Augenaufschlagsdauer der Ewigkeit dauernd , Blick in das Paradies vergönnt ist.

Die Schönheit der Natur, die Liebe von anderen Menschen, das Vertrauen seines Partners mit 4 Pfoten in einem, die ehrliche Zuneigung.

Menschen ohne Gefühl haben nur eines im Sinn: Macht, Macht, Macht, verkennen das Macht nichts macht, ,

die irgendwann endet, mit einer unheilbaren Krankheit, die vor Geld und Einfluss nicht Halt macht, spätestens mit dem eigenen Tod.

Moralische Werte nehmen in einer digital orientierten, schnell lebigen Zeit immer mehr ab.

Was tagtäglich an Realitäten oder auch Filmen über TV Bildschirme läuft, in Videospielen zu sehen, ist lässt abstumpfen, Die Gewaltschwelle nimmt ab.

Menschen streiten sich wegen Belanglosigkeiten, und dies auf jeder Ebene, vom einfachen Menschen bis zu Staaten, denn die Akteure sind nicht abstrakte Gebilde, sondern auch Menschen.

Es ist nicht dieses Land oder jenes, nur weil einem der Präsident oder die Politik nicht passt,

sondern die Vielzahl der Menschen, die dort leben.

Man ist schnell etikettiert, und in eine Ecke gestellt.

Wie Werte zerfallen, sieht man auch, wie man mit seinen Toten umgeht.

Die Gebühr für einen Liegeplatz für die sterblichen Überreste in der Ewigkeit, dem Grab, läuft nach einer Zeit aus, und wenn es nicht weiter bezahlt wird, wird der Inhalt geschreddert.

Beim Erben ist man ganz vorn, beim dem Investieren in Respekt, Achtung und Würde ganz hinten, und so ist dann an dem Platz wo ein Grabmal war eine Wiese.

Die Abschiedsworte von Steve Jobs (Apple):

“Der Tod ist sehr wahrscheinlich die beste Erfindung des Lebens. Er ist der Motor des Wandels des Lebens. Er beseitigt das Alte und schafft Raum für das Neue!”

zeigen, daß für ihn nur pur Rationales zählte, Geld nicht der Glaube an das danach, an Gott. Er wurde auch auf einem konfessionslosen Friedhof begraben.

Hätte er sozial gedacht und daran, daß man vielleicht alles was man als Last , Gutes oder Böses , auf der Erde erlebt, in eine andere Welt mitnimmt oder auch das Nachhaltige weiter vererbt wird, hätte er seinen Konzern anders gestaltet.

Apple wäre dann nicht so teuer geworden und eine Apple Philosophie sozial.

Aber dafür gibt es zahllose Beispiele.

Das Spiel mit dem ” sozialen” ist ein Wirtschaftszweig geworden, bei dem das Humanitäre, die Bilder der Not, nur das Anlockmittel zum Verdienen sind.

Für die Menschen, die wirklich Not haben wird wenig gemacht, und die sind zumeist bescheiden, nur für diejenigen, die spektakulär sind, aus deren Bilder man etwas machen kann.

Was wichtig sein soll, wird einem suggeriert.

Letztlich muss jeder Mensch für sich selbst entscheiden, was ihm wichtig ist, und diese Frage sich nicht von anderen bestimmen lassen.

was ist wichtig

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