
Kaum vorstellbar.
Andere Formen des Lebens. Vermutlich gibt es aber alles auch auf der Erde. Man muss nur alles entsprechend vergrößern. Der gesamte Mikrokosmos bildet eine schier unermessliche Vielfalt, aber auch die normal sichtbare Zahl konnte nie erfasst werden, und weist immer neue Überraschungen auf.
Schätzungsweise gibt es etwa fünf bis 50 Millionen Tierarten, beinahe eine Trillion Tiere, das ist eine Eins mit 18 Nullen, also 1.000.000.000.000.000.000.
Die meisten sind Insekten und Kleinstlebewesen. Dazu Viren und Bakterien.
Betrachtet man diese alle einzeln und vergrößert, wird keine Horrorgestalt ausgelassen.
Stellt man sich die Zeit einige Jahrzehnte weiter vor, die , wenn die ersten Menschen Mondbasen, Marsstationen und Umlaufstationen um die Venus aufbauen und dort leben,
werden auch Lebewesen von der Erde dort hin mitgenommen und werden sich der dortigen Schwerkraft angepasst neu und anders entwickeln.
Was wird aus dem zufällig mitgenommenen Wurm, Fliegen, Mäusen die man zu Testzwecken mitgenommen hat, aus Pflanzen, in denen sich Mikroorganismen befinden?
Die ersten auf dem Mond, dem Mars oder Venus geborenen Menschen wird es geben, sie werden sich vermutlich verändern, eine andere Entwicklungen der Muskulatur haben. Wer weiß?.
Die dort Geborenen werden die ersten Außerirdischen sein.
Unsere Milchstraße, Heimatgalaxie unseres Sonnensystems, ist eine Balkenspirale von rund 1,5 Billionen M☉ mit etwa 250 Milliarden Sternen.
Mit den heute technischen Möglichkeiten lässt sich 1 Billion Galaxien beobachten.
Die Wahrscheinlichkeit, dass sich irgendwo eine andere Lebensform entwickelt hat ist groß.
Dem gegenüber stehen wir Menschen, die immer noch Kriege führen, Macht und Konflikte meinen mit archaischen Mitteln ausüben zu müssen.
Auge um Auge, Zahn um Zahn ist von gestern. Frieden muss nicht erst morgen sein.
Es liegt an uns, ob wir ihn wirklich wollen.
Keine Rache, kein Schlagabtausch, Machtgier, Neid, Missgunst.
Kein Genderwahn, der nichts verbessert, sondern nur Verhältnisse umdreht und neue Ungerechtigkeiten schafft.
Erkennen, dass alle Religionen das Gleiche wollen, nur andere Wege, Zeremonien haben.
Leider nur eine Vision, nur durch ein Wunder, einen tiefen heilsamen Schock verstehen Menschen dieses.
Carl Friedrich von Weizsäcker schreibt in “Wege in der Gefahr”, dass er das Gefühl habe, die Menschen anschreien zu müssen,
damit sie verstehen dass es so nicht weiter geht, wissend,
dass sie ihn dann für verrückt erklären würden.
Ein Weg in der Gefahr wäre, wenn die Vereinten Nationen neue verbindliche Regeln aufstellen würden:
Ächtung von Gewalt, die nicht staatlich legitimiert ist .
Friedenserziehung als schulisches Pflichtfach in der ganzen Welt.
Umweltschutz als theoretisches und praktisches Pflicht-Hauptfach.
Unser blauer Planet braucht uns nicht, aber wir ihn.
Es ist nie zu spät.
Packen wir es an.

Vision nightmare
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