
Jede Form eine Erinnerung, jede Farbe der Footprint in der eigenen Seele mit der Farbintensität als Äquivalent des Geschehenen.
Die Welt ist bunt, vielfältig, vielschichtig, in jeder Richtung von Raum und Zeit so irgendwie unendlich.
Da wir nicht wissen wo die Endlichkeit endet, oder ob es eine gibt, können wir nur zwischen Alpha und Omega oder zwischen A und Z definieren.
Setzt man sich hin, meditiert, geht in seine Gedankenwelt und malt virtuell auf ein unbeschriebenes Blatt einfach seine Erinnerungen , so wird jede Form und Farbe verschieden sein, somit das sich ergebende Bild.
Und es wird jeden Tag unterschiedlich sein, abhängig von der jeweiligen Stimmung, Gemütszustand und der Zeit, die man sich dafür nimmt.
Ist man traurig, ist es düster, lacht das Herz sind die Farben explodierend.
Vielleicht sollte man sich von Zeit zu Zeit realisieren was an Erinnerungen man an diesem Tag hatte, aber dazu muss man sich Zeit nehmen und genau dies tun wir meisten nicht.
Das Puzzle dessen was wir an einem Tag tun, kann von einfarbig grau bis total überfüllt aussehen,
aber auch klar umrissen, nicht verschwommen in zerfließenden Farben ohne Konturen, nicht oder schwierig zusammensetzbar.
Jeder nimmt alles auf seine Weise wahr, verschieden zu dem der Menschen, mit denen er zusammen lebt oder Kontakt hat.
Jede Erinnerung wird jeden Tag in einer anderen Nuance sein.
Man kann sich auch Würfel nehmen, solche mit Zahlen oder Punkten. 4 Würfel , 1,2,3,4 ergibt ein Jahr, dann die Frage an sich selbst: Was war da.
Manches wird weiß sein, anderes klar in Form und Farbe
Man selbst lässt mental zu, in welche Richtung es geht.
Wie auf dem Bild. Entfernt man alles Schwarze, erscheint das Bild hell.
Je mehr positive Betrachtungen, um so heller.
Den Filter setzen wir selbst auf; an dem eigenen mentalen Mischpult der Gefühle und Erinnerungen.

Das Spiel der Erinnerungen
Filzstift. Acryl. Original. handsigniert. Erlös fürKinder in Not
450,00 $