Blick ins Leere

Leer, wie ein Trichter, durch den alles, was man hinein schüttet unten weg fließt.

Keine Energie geht verloren. Wir meinen das manchmal. Aber tatsächlich verändert sie sich nur.

Wasser das wir benötigen durchläuft uns und und ist dann weg, aber es bleibt auf der Erde.

Es gibt nur ein künstliches Vakuum, oder man ist eingeschlossen in einem leeren Raum.

Im Normalfall ist die Leere höchstens das mentale Gefühl einsam zu sein.

Vielleicht enttäuscht, gekränkt, fühlt sich verlassen, zurückgelassen., alleine.

Aber man ist es nicht.

Das Gefühl haben vielleicht tausende von Menschen.

Unser Problem ist nur, dass wir unsere eigenen Probleme zumeist als die wichtigsten betrachten, hochstilisieren, uns bejammern und die der anderen nicht sehen.

Manchmal geht deswegen der Blick auch ins Leere, weil man das Gefühl einer Hoffnungslosigkeit hat.

Eines, als wie wenn einem der Boden unter den Füssen entschwindet, alles wegbricht.

Es gibt aber immer die Möglichkeit wieder von neu anzufangen, nicht aufzugeben, die Leere, die eigentlich keine ist, zu füllen.

Wenn man denkt es würde einem schlecht gehen, muss man realisieren, daß es andere Menschen gibt denen es viel schlimmer geht.

Solche, denen ein Unglück, Pech, Ärger geschehen ist, Menschen, die auf einmal blind sind, auf einen Rollstuhl angewiesen sind, ohne fremde Hilfe nichts machen können. Menschen für der Zustand, den man selbst hat ein Traumzustand wäre.

So ist es besser anzupacken, statt auszupacken, einsteigen statt aussteigen, wenn es notwendig ist umzusteigen.

Jeder Tag gibt neue Chancen glücklich zu sein.

Blick ins Leere

Acryl u.a. Handsigniert. Original. Erlös für soziale Zwecke

700,00 $

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