
Warum es ” die Idylle” heißt, wer weiß das schon. Abgeleitet aus dem Altgriechischen ” eidyllion”, Bildchen oder kleines Gedicht. Idylle geht auf den griechischen Dichter Theokrit zurück, der mit Hirtengedichten das ländliche Leben beschrieb.
Man spricht von der bürgerlichen Idylle, aber im heutigen Sprachgebrauch eher von liebenswürdigen , reizvollen Landschaften, Gärten, Flecken oder Objekten.
Eine Idylle ist eine friedliche Oase, wo man unbeschwert glücklich sein kann
Eigentlich ein Rezept um selbst zufrieden älter zu werden.
Eine konfliktfreie Zone der Liebe und Zufriedenheit.
Eigentlich kann sich jeder seine eigene Idylle schaffen, ein Raum der Selbstverwirklichung, vielleicht auch ein Fluchtweg aus dem Stress der Gegenwart.
Aus jeder Steinwüste unserer Städte lassen sich Idyllen machen. Mancher Hinterhof mit Pflanzen , Bäumen, Winkeln, Kanten und Ecken fasziniert, lässt Gedanken, Herz und Seele sich ausruhen und entspannen.
Es sind manchmal die liebenswürdigen Kleinigkeiten, die einem anziehen.
Im dichten Wald auf einmal eine kleine helle mit Blumen und Moos bewachsene Oase,
ein grüner Fleck in der Wüste, eine unvergessliche Aussicht. Tausend Optionen, an denen wir oft vorbei gehen.
Würde jeder in seinem Wohnareal, ob Haus oder Wohnung Bäume pflanzen, begrünen, Blumen aufstellen, wäre die Welt der Großstädte wesentlich schöner und angenehmer.
Verträumte Winkel und Idyllen, im Kleinen den Traum vom Leben in der Natur, der Schönheit zu leben. Ein Rückzugsort, Refugium, ein Platz um sich erholen zu können,
für manche das Paradies, der Garten Eden.
Ein Ort kreativer Visionen, elysisch.
Man muss es nur wollen, zulassen, und wenn, dann ist es unbeschreiblich.

Idylle
Acryl, Filzstift. Original, handsigniert. Erlös für Kinder in Not
450,00 $