Glück, lateinisch ” beatitudinem” , französisch ” bonheur”, ungarisch “boldogsag”, italienisch ” felicita”.
Das Gegenteil ” Unglück”.
Glück, Energie tanken, Glückshormone zu sich nehmen.
die Freude, das Glück, Wohlergehen
Glücklich sein, fröhlich, unbeschwert.
Momentan bis lang andauernd, anhaltend.
Einfach glücklich und zufrieden,
im Extrem in Ekstase, Verzückung, aber zumeist nicht lange anhaltend.
Das Streben nach Glück ist wohl allen Menschen gemeinsam, aber nur wenige haben die Gnade echt glücklich zu sein.
Künstliches Glück?
Einfach nur mit Endorphinen, Oxytocin, mit Hilfe von Neurotransmittern wie Dopamin und Serotonin?
Als Menschen haben wir Gefühle, auch die Tiere haben diese, Empfindungen.
Wir kennen Hoffnung, Zuversicht, Wünsche und das kann nicht nur eine Angelegenheit der Chemie sein.
Ist Glück das Produkt einer inneren Haltung oder das von materiellen Gütern, oder von dem Status, den man erreicht hat?
Ist Glück die Folge einer subjektiven und episodischen Selbstbewertung?
Menschen besorgen sich Glücksbringer, essen Glückskekse , suchen nach Glückssternen, kreieren Glückskonzepte
Einfach viel Schokolade essen, weil man in der Werbung hört, Schokolade mache glücklich ? Aber macht sie das? Zumindest hat man die Sekunden des Wohlgenusses, wenn die feine creation auf der Zunge zergeht.
Glück, Menschen laufen dem hinterher , dabei kann das Glück ganz nahe sein, man sieht es nur nicht. Glück kann man nicht suchen. Es kommt.
Teilen kann glücklich machen. So, wie Albert Schweizer es definierte:
“Das Glück ist das einzige, was sich verdoppelt,
wenn man es teilt.”
Ist Glück eine Position in der eigenen “to do” Liste, ein Ziel, ein Zustand bei dem man ankommt, vielmehr eine Reise, so wie es die amerikanische Schriftstellerin Margaret Lee Runbeck in Ihren ” quotes” ausdrückte.
Das Wort Glück stammt aus dem altdeutschen ” Gelucke” . Im 12.Jahrhundert verstand man darunter die Art, wie etwas gut ausgeht.
Glück ist etwas, was man Menschen, die man mag, zu Anlässen auf den Weg gibt, Glückwünsche.
Scherben bringen Glück, sagt der Volksmund, der Wissenschaftler sagt, nur dem Archäologen. Man redet von den Menschen, denen das Glück in den Schoss fällt, aber es gibt kein Abonnement auf Glück.
Man strebt nach dem Glück und vergisst, dass dieses ganz nahe sein kann, nicht das Glück das man als Glücksritter, oder als Zocker sucht, sondern in den ganz einfachen und simplen Dingend des Lebens.
Vielleicht wie Nicole in ” Ein bisschen Frieden” singt:
Ein bisschen Frieden, ein bisschen Sonne
Für diese Erde, auf der wir wohnen
Ein bisschen Frieden, ein bisschen Freude
Ein bisschen Wärme, das wünsch’ ich mir
Ein bisschen Frieden, ein bisschen Träumen
Und dass die Menschen nicht so oft weinen
Ein bisschen Frieden, ein bisschen Liebe
Dass ich die Hoffnung nie mehr verlier’
Glück ist ein gewünschter Zustand, einfach glücklich sein zu können, ohne Hass und Neid, Ärger, Pech, sondern einfach fro sein zu können, ballastfrei, sorgenfrei.
So wünschen wir uns und den anderen Mitmenschen, dass alle die Chance haben und diese nutzen, glücklich zu sein.
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